Verwenden Sie „verdammung“ in einem Satz

1. Weißt du, dass Eleonoras Willen stark genug war, um gleich mehrere Nekromanten, die ihr alles Wissen und die Seele rauben wollten, noch im Augenblick ihres Todes in die Verdammung zu schicken? Ich war dabei, in einem Traum, an dem sie mich teilhaben ließ, ich habe es gesehen

2. Als sie sich ihm wieder zuwandte, verriet seine Miene weder Reue noch Verdammung, noch Zorn

3. Und das war kein Unfall gewesen; er hatte einen bewußten Akt der Verdammung begangen

4. Er hatte keine Worte in sich, und wenn er sie mit seinem Körper nicht gewinnen konnte, ihr nicht mit jeder sanften Berührung und jedem harten Stoß zeigen konnte, dass er sie liebte, dann war er der Verdammung preisgegeben und hoffnungslos verloren

5. »Aber der Weg des Revolvers führt ebenso zur Verdammung wie zur Erlösung; letzten Endes besteht zwischen beiden kein Unterschied mehr

6. Olgas Verdammung der Ausgestoßenen

7. Aber erklär mir, wieso besteht diese Faszination einer muffigen Epoche voller Männer mit Mundgeruch und Frauen mit verfaulten Zähnen? Einer Epoche der Hexenverfolgung, der Verdammung von Sex und von Rittern, die auf Pferden saßen, die nicht größer als deine Ponys waren

8. Auf Jans Lippen las er wie eine Verdammung die Worte: Geh weiter! Geh weiter!