1.
Drei Sekunden lang wurde es fast totenstill in dem Verlies, dann vernahm Dr
2.
Die Gefahr, hinterrücks ermordet zu werden – oder irgendwo in einem ausbruchssicheren Verlies dem sicheren Tode preisgegeben zu sein, bestand für jeden seiner Leute, wenn sie unvermutet auf die Spur eines Verbrechens gestoßen waren und hierbei von den Gangstern abgefangen wurden
3.
Zuerst haben sie sich nicht so sehr von denen unterschieden, die ich hatte, nachdem du mich aus dem Verlies des ae’Magi befreit hast, und ich hab mir nicht viel dabei gedacht
4.
In einem anderen Traum befand ich mich wieder in dem Verlies, geblendet, und der ae’Magi fragte mich, wo du seist – genau wie damals, als er mich in der Burg gefangen hielt
5.
Möglicherweise blockierte das Verlies auch seine Magie – oder er konzentrierte seine gesamten Zauberkräfte auf irgendetwas anderes
6.
Die einzige Lichtquelle in dem Verlies war Wolfs Stab, doch sie reichte völlig aus
7.
Zu seiner Zeit, als er hier gelebt hatte, waren selten mehr als ein oder zwei Personen im Verlies gefangen gewesen
8.
Ihr Atem ging unregelmäßig und heiser, brach in ein schweres Husten aus, als er sie gegen sich lehnte, um ihr die Eisen abzunehmen – im Verlies hing so viel, fast schon den Stein zum Schmelzen bringende Magie, dass der ae’Magi nichts von seinen Aktivitäten mitbekommen würde, solange er sich nicht direkt im Nebenraum aufhielt
9.
Sie hatte ganz normal auf ihn gewirkt – jedenfalls für eine Frau, die ein Jahrzehnt im Verlies des ae’Magi zugebracht hatte
10.
Das Problem war, dass sie nicht die leiseste Ahnung hatte, wie sie vom Verlies des ae’Magi an diesen Ort gekommen war, wo auch dieser Ort sein mochte
11.
»Als ich dich aus dem Verlies rausholte, war es notwendig, das Erscheinungsbild des ae’Magi anzunehmen, um an den Wachen vorbeizukommen
12.
»Ich bin im Verlies
13.
»Falls du zum Verlies willst, das ist die falsche Richtung …«
14.
Das Verlies befand sich im dritten Untergeschoss, wie Wolf sie wissen ließ, während sie eine weitere Treppe hinabstiegen
15.
Wie vereinbart – und es hatte sie einige Überzeugungskraft gekostet, bis Wolf schließlich einverstanden war – betrat sie zuerst das Verlies; er würde damit nicht rechnen, und je mehr sie den ae’Magi überraschten, umso besser für sie
16.
Da ohnehin zur Untätigkeit verdammt, hatte sie Gelegenheit, sich zu fragen, was wohl geschehen würde, wenn im Verlies unter dem uralten Erzmagiersitz ein Magieaufhebungszauber losgelassen wurde
17.
Dazu in einem Verlies, das von der Magie von Jahrhunderten der Zauberei geradezu durchdrungen war
18.
Nicht gepflastert, wie es der Boden im Verlies gewesen war
19.
Er wartete auf uns im Verlies
20.
Von hier aus war es ein Leichtes, den Weg zum Verlies zu finden, und je näher sie kam, desto stärker rief sie der Mir-nach-Zauber
21.
Die Gerüche in dem Verlies hatten sich verstärkt, und der Gestank trug nicht eben dazu bei, dass sich ihr ohnehin schon strapazierte Magen beruhigte
22.
An einer Seite des Zellengangs entlang schob sie sich langsam vor ins Verlies
23.
Nichts geschah, doch das Schwert des Schmieds erglühte heller als jeder der beiden Stäbe und tauchte das Verlies in einen blassroten Schein
24.
Sie wurde in einem Käfig festgehalten, der von den Dachsparren eines Tanzstudios hing, nicht in einem Verlies oder einem feuchten versteckten Kellerraum
25.
Und schon sah sie sie in einem Winkel des Verlies kauern
26.
Eroice machte zwei Schritte in das Verlies hinein
27.
War einer von ihnen gar Odam selbst? Er atmete auf, als ein weiterer Krieger erschien und das Verlies mit einem großen Bottich betrat
28.
Mythor presste ihm die Hand vor den Mund und zerrte ihn tiefer ins Verlies hinein
29.
Als er zu Ende gesprochen hatte, war es ihm, als könnte er nach langer Zeit endlich wieder frei atmen, als trete er aus einem dunklen Verlies ans Licht des Tages
30.
Keinesfalls war es dazu angetan, große Hoffnungen zu wecken, was ein Entkommen aus dem Verlies betraf
31.
Jemand machte sich an der Tür zu seinem Verlies zu schaffen
32.
Der einzige Weg, der aus dem Verlies hinausführte, war von schweren Riegeln gesichert, die niemand aufbrechen konnte
33.
Was haben die Tage im Verlies nur aus dir gemacht?
34.
Der Erzmagier würde fluchen, wenn er das Verlies leer vorfand, und annehmen, dass die Strömung der Lorana doch stärker gewesen war als seine Beschwörungen
35.
Wahrscheinlich schmachtete er in einem stickigen, von Ratten überfüllten Verlies und trauerte den schönen Stunden in Leone nach, die er mit Viliala verbracht hatte
36.
Auch dein Leibbarde darf das Verlies verlassen
37.
Als die Tür zurückschwang, fiel blendender Lichtschein in das Verlies
38.
Mythor sah, daß er keineswegs der erste war, der unfreiwilig in diesem engen Verlies landete
39.
Flackernder Lichtschein fiel in sein Verlies
40.
Bei meiner Flucht erkannte ich immerhin, wie tief das Verlies liegt
41.
»… gefangen - ein Verlies… und doch eine Welt für sich… Fronja, der Deddeth - und alle… Zirri weiß, wie…«
42.
»Weißt du, von welchem Verlies er gesprochen hat?«
43.
In seinem Verlies erwachte Nottr aus der Bewußtlosigkeit
44.
Vor ihm in dem fahl schimmernden Verlies stand von einer eigenen Helligkeit umgeben eine vertraute Gestalt wie ein rettender Gott in der Finsternis…
45.
»Vielleicht benötigen wir die Hilfe der Götter, um aus diesem Verlies zu entkommen
46.
Sie waren zufällig auf die Frau und den kleinen alten Mann gestoßen und hatten sie unter der Erde in einem sicheren Verlies eingesperrt
47.
Hiram Lusana musterte den Mann, der soeben sein Verlies betreten hatte
48.
Doch all diese Überlegungen würden sowieso müßig sein, wenn die heilende Magie des Trankes dem Meuchelmörder nicht helfen würde, denn Drizzt und Catti-brie konnten ihn auf keinen Fall aus dem Verlies hinaustragen
49.
Für Graevis und Pettibwa Chilichunk, Jilseponies Adoptiveltern, waren diese Mauern zum Verlies geworden
50.
»Sie wird bis zum Ende ihrer Tage im Verlies einsitzen?«, fragte er
51.
»Sie sperren mich und meine Frau vier Tage lang in ein fensterloses Verlies und sagen dann, Sie trauen uns nicht? Ich habe den Eindruck, Sie lieben kindische Spiele
52.
Vermutlich hätte er dankbar sein sollen, dass Aydrian diesen Ausweg gefunden hatte, statt ihn einfach ins Verlies werfen oder heimlich enthaupten zu lassen
53.
De’Unnero stand in der Tür zu seinem Verlies und verdeckte den flackernden Feuerschein hinter seinem Rücken – als dunkle Silhouette wirkte er noch größer und bedrohlicher
54.
»Ich habe ihn in ein tiefes Verlies werfen lassen
55.
»Die Ratten, die Sie im Verlies herumlaufen sehen, sind echt
56.
Emil stieß einen Schrei aus, der durch das Verlies hallte, und ließ die Pistole sinken
57.
»Ich hätte angenommen, dass Sie noch immer im Verlies bei den übrigen Ratten sind
58.
Lynds, so machte sich Semmler mit einem freudlosen Grinsen klar, arbeitet genauso hart, als befände er sich in einem preußischen Verlies mit einer Pistolenmündung am Kopf
59.
Das Verlies, um nichts anderes handelte es sich, hatte keine Lüftung, und der Gestank war gräßlich
60.
Er befand sich in einem kleinen Raum, einer Art Verlies, in dem es nach Qualm von Fackeln roch und das von tanzenden Flammen und Schatten an den Wänden erhellt wurde
61.
»Das Verlies ist der ungastlichste Raum
62.
Im Namen des heiligen Abelle Missionarsarbeit zu leisten war eine gute Sache, aber nicht so, nicht wenn eine Strafe in Form einer Zelle in einem abgelegenen Verlies drohte
63.
Die Männer im Verlies würden eher sterben, als Abelle anzuerkennen! Und das lag nicht daran, dass einer von ihnen ein Schamane von hohem Ansehen war, wie Giavno wusste
64.
»Er erholt sich gut und sollte schon bald ins Verlies …«, versuchte der junge Mönch zu erklären, aber Giavno schnitt ihm das Wort ab
65.
»Er erholt sich im Verlies, oder er erholt sich gar nicht
66.
Cormack wollte den beiden Mönchen diese Frage entgegenschleudern, aber die Tür schwang auf, und derselbe Mönch, der soeben hinausgegangen war, um den verbrannten Alpinadoraner zu holen und ins Verlies zu bringen, stürmte herein
67.
»Aber sie sind so gläubig«, sagte Cormack, machte sich auf den Weg zu den Tunneln und zum Teich und achtete, als er dort vorbeiging, diesmal eingehender auf die vier Gefangenen und das Verlies, in dem sie gefangen gehalten wurden
68.
Die Wirklichkeit sorgte jedoch dafür, dass er sich den Tunnel zum Verlies noch zielstrebiger hinunterbewegte, wo die vier Barbaren unglücklich nebeneinanderhockten
69.
»Vanguard ist kein Verlies, Bransen Garibond«, sagte Lady Gwydre
70.
»Das ist meine Schuld«, sagte Cormack plötzlich, als sie das verlassene Verlies betraten
71.
Ebenso wenig schien Giavno, der ihn in dem kleinen Verlies finster von der Seite ansah, über Cormacks schnell erfundene Täuschung glücklich zu sein
72.
Über Jahrzehnte hinweg hatte ich kein Verlies von innen gesehen, in der letzten Zeit jedoch war ich in ihnen öfter Gast gewesen
73.
So als wäre man in einem winzigen Verlies eingemauert und könnte sich nicht bewegen - nichts, nicht einmal eine Hand oder einen Fuß
74.
Die Vorstellung, er könnte bei Wasser und Brot in einem dunklen Verlies sitzen, ließ mich schier verzweifeln
75.
Wahrscheinlich steckte er jetzt im Verlies der Polizeistation, das aus gemauerten Felssteinen bestand
76.
Konnte der Spieler es schaffen, ihn aus diesem Verlies zu befreien? Würde er es überhaupt versuchen?
77.
Der Rural brachte eine Kanne Wasser und einen Blechteller mit zwei Brotkanten in das Verlies und stellte beides in der Nähe der Tür auf den Boden
78.
Hinter Laycock glitt der junge Texas Ranger aus dem Verlies und blickte sich gehetzt um
79.
Er hatte schon im Verlies darüber nachgedacht
80.
Er wusste, dass die Texas Ranger ihn aufhalten und ausfragen würden, wenn er zugab, mit Kerrville im Verlies gesessen zu haben
81.
Gewiss dachte er in diesem Augenblick an das Verlies in der Polizeistation von Presidio del Norte
82.
Während er die Stiefel keuchend von den Füßen zog, blickte er sich unauffällig in seinem Verlies um
83.
Die beiden Revolvermänner verließen nach einem letzten Blick auf den am Boden kauernden Laycock ebenfalls das modrige Verlies
84.
Lag es vielleicht an der blonden Gringa, eine von diesen Geiseln, die in seinem Verlies schmachteten? Noch hatte er sie sich nicht geholt, aber er spürte, wie das Verlangen nach ihr immer größer wurde
85.
Diegos Gedanken glitten zu der blonden Gringa, die mit den anderen Geiseln unten im Verlies schmachtete
86.
Der Blick seiner kleinen, dunklen Augen huschte durch das schummrige Verlies
87.
Nur dann hatte er eine Chance, die Geiseln aus dem Verlies der Hacienda zu befreien
88.
»Mister Dyer sagt, dass Diego Cabeza vor ein paar Stunden Señorita Adair aus dem Verlies geholt hat
89.
Laycock zerrte Ana Zarca in das Verlies zurück und schlug die Tür zu
90.
Sie war von den Geschehnissen im Verlies des Palasts immer noch ziemlich schockiert
91.
Unsere jugendlichen Begleiter haben sich übrigens auf Abenteuerfahrt begeben und untersuchen das Verlies unter dem Bergfried auf einen Geheimgang
92.
Ich hielt nach den drei jungen Männern Ausschau und entdeckte sie, wie von Ulrich angekündigt, im Bergfried, in dessen Erdgeschoss sich das Verlies befand
93.
Vermutlich hatte er vor, sie in diesem feuchten Verlies verrotten zu lassen
94.
Ich würde auch kein solches Verlies ohne Grund aufsuchen, wenn ich etliche Wochen unfreiwillig darin zugebracht hätte
95.
Mit einiger Anstrengung drängte er die Erinnerung zurück und grinste Dietrich und Puckl an: »Wie es sich so in einem Verlies anfühlt, habt ihr beide ja heute auch kennengelernt
96.
Und was die schon alles erlebt haben! Ich meine, wir haben den armen Ismael ja mächtig aufgezogen, weil er nicht in das Verlies mit runterwollte, aber seit gestern kann ich das verstehen
97.
Die Wachen nahmen auf Sigmunds Geheiß meinen Vater fest und brachten ihn in das Verlies unter dem Bergfried
98.
»Ich habe mir erlaubt, das Verlies zu nutzen«, schloss ich die Erzählung
99.
Ich hatte, nachdem Cuntz im Verlies gelandet war, Puckl gebeten, Engelin auszurichten, dass sie, da Cuntz nun in Gewahrsam war, ihre Kemenate verlassen konnte, und ich war mir sicher, dass der Secretarius es genossen hatte, ihr die Vorgänge der Gefangennahme genauestens zu schildern
100.
»Sigmund ist tot, Cuntz im Verlies, der Kaplan im Turm eingesperrt