skyscraper

skyscraper


    Sprache wählen
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget

    Verwenden Sie „anmaßen“ in einem Satz

    anmaßen Beispielsätze

    anmaßen


    1. »Weil ich mir nicht anmaßen kann, über einen Priester zu urteilen, den ich zwar kenne, aber nicht gut kenne


    2. Sie machen mich ärgerlich, wenn Sie sich anmaßen zu entscheiden, was man Kindern sagen kann und was nicht


    3. Jedes Kind hat ein Recht auf Leben! Abtreibung ist Mord! Keine Frau darf sich anmaßen, über den eigenen Bauch zu bestimmen


    4. Kein Mensch steckt in der Haut einer solchen Frau, und kein Mensch sollte sich anmaßen, ihr Vorschriften zu machen


    5. Damit würde er sich anmaßen, über einen anderen zu richten


    6. »Ich würde mir nicht anmaßen, es so deutlich zu formulieren, Mr


    7. Wie kommst du dazu, mir ein schlechtes Gewissen einzureden, du und dieser gelehrsame Miniatursteinbruch obskurer Trivialitäten und diese tigerzähnigen Pelzbälle, die sich anmaßen, zivilisiert zu sein?«


    8. «Wie kannst du dir anmaßen, seinen Roman zu beurteilen, wenn du nur kleine Ausschnitte kennst?»


    9. »Wenn ich mir ein Urteil anmaßen müsste, würde ich behaupten, dass sie sich an die Gesetze hält


    10. Ich würde mir nicht anmaßen, für dich zu sprechen

    11. Als ich in den Wagen stieg, sagte er: »Was ich vorhin über Robin gesagt habe, ich wollte mir nicht anmaßen, Ihnen Ratschläge zu geben, wie Sie Ihr Leben zu leben haben


    12. Das geht so lange in Ordnung, wie Sie sich nicht Vorrechte anmaßen, nur weil Sie ein Mann sind


    13. »Du hast mich falsch verstanden, ich würde mir nicht anmaßen, dir zu drohen


    14. „Ich würde mir nie anmaßen, einem der besten Polizisten von Napa Valley zu sagen, wie er seine Arbeit machen soll“, sagte Milton milde


    15. »Ich würde mir nicht anmaßen, dir zu sagen, wie du am besten mit Hannah umgehst


    16. Das schien eine seltsame Einstellung zu sein, aber dies war auch eine seltsame Welt, und Roland konnte sich kein Urteil anmaßen; er hatte gar keine Zeit für ein Urteil, was das anbelangte


    17. Wie konnte er sich anmaßen, über sie zu richten? Er, der mit jedem erdenklichen Luxus aufgewachsen war, zweifellos mit Dienern, die ihm jeden Wunsch von den Augen ablasen, und so viel Gold, dass er es wahrscheinlich nicht einmal brauchte – er bekam alles, was er wollte, umsonst, als Gefälligkeit


    18. »Süße«? Für wen hält der sich eigentlich? Wie zum Teufel kann er sich anmaßen, Jaimie »Süße« zu nennen?, erkundigte sich Mack barsch bei Kane


    19. Wie schaffte man es, eine solche Kindheit zu überleben? Wie konnte sie sich anmaßen, den beiden Vorschläge zu machen, wie sie diese schrecklichen Erfahrungen am besten hinter sich lassen konnten? Wie konnte sie es wagen, so forsch zu sein? Sie hielt sich an einer Stuhllehne so fest, dass ihre Knöchel weiß wurden


    20. Henry will sich zu viel anmaßen, wie immer

    21. Wie kannst du dir anmaßen, meine Welt zu beurteilen?«, fuhr sie ihn an


    22. »Ich wollte es erst auch nicht glauben, aber in den letzten Jahren ist es anscheinend üblich geworden, dass irgendwelche Länder sich anmaßen, ihr Recht auf der ganzen Welt durchzusetzen


    23. Wer sind wir, dass wir uns anmaßen, uns dagegenzustellen?«


    24. Nicht dass ich mir je anmaßen würde zu versuchen, Ihre Meinung zu ändern - eines Mister Neunmalklug wie Ihnen, der mit Denken seinen Lebensunterhalt verdient


    25. Ich mag es nicht, wenn mich irgendeine Person, die ich nicht als Freund betrachte, »meine Liebe« nennt, und ich hasse es, wenn Leute sich etwas anmaßen, wozu sie meiner Meinung nach kein Recht besitzen


    26. Sollte Kolja ruhig kommen und sich anmaßen, über sein verlorenes Eigentum zu gebieten


    27. Ich als unparteiischer Beobachter, als Wissenschaftler, will mir nicht anmaßen, die eine oder die andere Richtung als besser zu bezeichnen


    28. »Meine Mutter«, schrie der Araber, »hat sich von euch allen losgesagt! Ihr seid die Mörder meines Volkes! Ihr nehmt alles, was uns gehört, und spuckt uns an! Ich bin Halbjude, aber wer sind denn die Juden, daß sie sich anmaßen durften, meinen Vater zu ermorden und meiner Mutter den Kopf kahlzuscheren, nur weil sie einen Araber liebte? Du fährst jetzt mit mir zur Hölle!«


    29. »Prischnikow und seine Kollegen – reicht ihnen ihr wirtschaftlicher Erfolg nicht mehr? Wollen Sie noch höher hinaus und sich jetzt auch noch Regierungsgewalt anmaßen? Ist ihnen ihr ganzes Geld und ihr Einfluss zu Kopf gestiegen? «


    30. Wann immer Sterbliche sich anmaßen, den Lauf der Geschichte zu beeinflussen, kann alles schrecklich danebengehen

    31. Aber Sie dürfen sich nicht anmaßen, uns darüber zu belehren, wie wir unsere eigenen Angelegenheiten regeln sollen


    32. »Ich möchte mir da kein Urteil anmaßen, aber Fachleute und Gutachter haben keine Fahrlässigkeit feststellen können


    33. Wie konnte sich irgendjemand anmaßen, den Saft des Lebens imitieren zu wollen, ganz gleich in welcher Absicht?


    34. Ich bin nur ein Schriftsteller und will mir nicht anmaßen, hier Geschichtsunterricht zu erteilen (das wäre zu sehr, als wollte man seiner Großmutter beibringen, wie man Eier aussaugt)


    35. « Er sagte es im rituellen Mißfallenston, den alle Philosophen von der Scharlatanfront, ob nun im Athen des goldenen Zeitalters oder in einem Trödelladen in einer Kleinstadt dieses Blechzeitalters, sich anmaßen, wenn sie ihre Meinung zur Entropie bekunden wollen, ohne frei heraus darauf zu sprechen zu kommen


    Weitere Beispiele zeigen

    anmaßen in English

    assume to oneself arrogate to oneself usurp