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    Verwenden Sie „ohne hoffnung“ in einem Satz

    ohne hoffnung Beispielsätze

    ohne hoffnung


    1. Dehner war zu müde, um sich zu beschweren, und verfluchte dieses Restaurant, in dem außer ihm nur drei Gäste saßen, einsam vor sich hin kauend und ohne Hoffnung im Blick


    2. ‹« Sie sah mich an, in ihren Augen stand das blanke Elend, und wahrscheinlich war sie ohne Hoffnung


    3. Sie starrte mich ganz ohne Hoffnung und voller Angst an und sagte dann trotzdem: »Ja


    4. Dilvoog beobachtete all diese Versuche nicht ohne Hoffnung


    5. »Wahrscheinlich auch verbrannt«, sagte er ohne Hoffnung


    6. »Wir finden diese Frau nie«, unkte Vera ohne Hoffnung


    7. Jetzt beobachtete er hilflos und ohne Hoffnung, wie sich die schwarze Masse auf Bryn Shander zubewegte


    8. Ich war mißmutig und ohne Hoffnung


    9. « Sie legte beide Hände auf das Gesicht und weinte haltlos und ohne Hoffnung, je wieder Trost zu finden


    10. Sie hatte ein uraltes Gesicht ohne Hoffnung, sagte tonlos: »Komm rein« und ließ sich dann auf die Couch fallen

    11. Ohne Hoffnung boten die höchsten Mauern keinen Schutz


    12. »Was ich Euch zeige, und was Ihr selbst leicht erkennen könnt, ist, dass dieses Schwert keine Magie oder göttliche Macht in sich trägt! Es mag Soltars Zeichen tragen, doch Furchtbann ist es nicht! Es ist nicht mehr als ein Stück Stahl, unbeseelt und ohne Hoffnung


    13. In unserem Elend ging es uns noch besser als anderen, denn unserem Wagen folgten weitere vierzig Sklaven mit blutenden Füßen und ohne Hoffnung


    14. Sie sind alle traumatisiert, komplett ausgebrannt und ohne Hoffnung


    15. In den Schatten lag sie gebunden, hilflos, ohne Hoffnung auf Auferstehung


    16. »Ja, ja, ganz zufällig und ganz ohne Hoffnung, nicht?« Minnis blaue Augen blitzten spöttisch auf, was Algorab verlegen machte


    17. »Ich fürchte, wir könnten tausendundfünfundfünfzig überprüfen, ohne Hoffnung auf Erfolg


    18. Sie war die ganze Zeit nicht ohne Hoffnung gewesen, doch die traurige Kunde stürzte sie in schwärzeste Tiefen, aus denen es für sie offensichtlich kein Entkommen gab


    19. Gefangen und ohne Hoffnung


    20. Kalt, ohne Hoffnung auf Gnade

    21. Stephen stellte sich vor sie, legte noch einmal die Arme um sie, ohne Hoffnung, damit noch irgend etwas zu bewegen


    22. Und anders als von Sinnen war diese Liebe nicht zu ertragen, denn wenn man nüchtern darüber nachdachte, dann war es eine Liebe ohne Hoffnung


    23. Nachdem er gesehen hatte, wie gründlich die Pitar vorgingen, rechnete er nicht damit, dass sie jemanden am Leben ließen - nicht einmal eine einsame Seele, die zwischen den Welten triebe, ohne Hoffnung, je wieder auf einer davon zu landen


    24. Wie konnte ich mein normales Leben weiterführen, wenn die Frau, die mir dieses Leben gegeben hatte, im Begriff war, das ihre zu verlieren? Wie sollte ich es fertigbringen, sie in eine völlig fremde Umgebung abzuschieben, wo die Korridore zwar sauber und hell, aber steril waren, wo sie stundenlang irgendwo in einem Rollstuhl sitzen und ins Leere starren würde, in eine Vergangenheit, zu der sie keinen Zugang mehr hatte, in eine Zukunft ohne Hoffnung


    25. Sie brauchte noch eine Minute, ehe sie sich beruhigen und die Kobras in die Geisterwelt verbannen konnte, in die sie gehörten; ehe sie sich klarmachen konnte, daß sie nicht ohne Hoffnung auf Rettung in einem gottverlassenen Motel ohne Namen saß, sondern zu Hause war, in ihrem eigenen Bett, sicher und geborgen


    26. Ich erzählte ihr, was mir mit Harry Keffler passiert war, und sie hörte mir still und gottergeben zu, wie einem ungezogenen Kind ohne Hoffnung auf Besserung


    27. Die Jahre erstreckten sich vor ihm, endlos, trostlos, ohne Hoffnung


    28. Die Uhr war eine Zeitlang in Besitz von Rasputin gewesen, und sie war vermutlich mehr als dreihundert Jahre alt, dass sie rückwärtslief, war ein Zeichen dafür, dass sie göttlich war, denn genau das war Gottes Auffassung von dieser Welt: von der anderen Seite aus, mit dem Anfang im Weltuntergang und dem Ende im Paradies Eden – und wenn wir Menschen, wir armen Seelen, ohne Hoffnung und Anleitung ebenfalls lernen könnten, in diese Richtung zu reisen, vom Tod zur Geburt, dann würden auch wir die Herrlichkeit der Erde erfassen und alles, was zwischen Abend und Morgen geschieht, in einem klareren Licht sehen


    29. „Ich fühle mich so ohne Hoffnung“, konterte er mit spöttischer Stimme


    30. Ohne Hoffnung ist alles nichts

    31. Man könnte den Abschaum der Gesellschaft hierher verfrachten und einfach einlagern, weit weg von allem und ohne Hoffnung auf Flucht


    32. Meiner Ansicht nach war sie so verdammt gelangweilt und ohne Hoffnung, was ihre ganze Existenz betraf, daß es für sie einfacher war, einer entsprechenden Aufforderung nachzugeben, anstatt zu protestieren


    33. »Ist da wirklich jeder Irrtum ausgeschlossen?« fragte ich ohne Hoffnung


    34. Matt stellte sich vor, wie Ely jahrelang die Menschen beobachtet hatte, die todkrank zu den Heilern geschickt wurden und gesund zurückkehrten, während sie selbst ohne Hoffnung auf Hilfe an einen Stuhl gefesselt war


    35. Mit den Schmerzen konnte sie leben, aber sie war nicht sicher, ob sie auch ohne Hoffnung würde leben können


    36. Sein Leben würde weitergehen, öde, hässlich und ohne Hoffnung


    37. Ein Mann blickt ohne Hoffnung auf sein verpfuschtes Leben zurück


    38. Er verspürte Mitleid mit seinen Kriegern, die so allein und ohne Hoffnung waren und doch ihr Leben lebten, so gut es ihnen möglich war


    39. In den vergangenen Jahrhunderten war kein einziger Angehöriger des Stammes der Drachensucher je dem Geflüster erlegen, das immer lauter wurde, wenn man ohne Hoffnung, ohne Emotionen lebte


    40. Er war ein sechsjähriges Kind – oder befand sich doch im Körper dieses Kindes -, blutarm und zerbrechlich, allein und ohne Hoffnung auf Entkommen

    41. Und niemand kann ohne Hoffnung weiterleben


    42. Ambick notierte sich das, ohne Hoffnung, dass es ihn sonderlich weiterbringen würde


    43. Ohne Hoffnung, ohne Farben oder Empfindungen


    44. Es war ein düsterer Tag ohne Hoffnung auf einen wärmenden Sonnenstrahl


    45. Ich eilte dahin unter einem glastigen Himmel, einer weißglühenden Sonne, hungernd und dürstend, doch ohne Hoffnung


    46. Denn das Land zwischen den Welten ist öde und grausam, leer und manchmal ohne Hoffnung


    47. »Und jetzt sind es jede Menge Flüchtlinge aus Nordafrika, ohne Hoffnung auf Integration und Jobs, ohne eine Perspektive


    48. Wie schon so oft griff er ganz automatisch nach dem Puls, ohne Hoffnung allerdings


    49. Sie hoffte darauf, dass die Wachen glaubten, sie sei gebrochen, ohne Hoffnung


    50. Gestern war er ohne Hoffnung gewesen; heute gab es welche






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    ohne hoffnung in English