Verwenden Sie „unpersönlich“ in einem Satz
unpersönlich Beispielsätze
unpersönlich
1. Dann war er mit den Händen über sie gefahren, auf eine Weise, die nicht vollkommen unpersönlich war, und hatte dabei in einer Sprache rezitiert, die sie noch nie gehört hatte, gleichzeitig nasal und wohlklingend
2. »Das wird schwer möglich sein«, erklärte sie unpersönlich
3. Es war sehr unpersönlich eingerichtet
4. »Zwei Freunde«, sagte sie leise, und dabei wanderte ihr Blick ebenso unabsichtlich wie unweigerlich nach rechts, zu jener Tür, die in den Flur und zu dem Treppenhaus führte, durch das sie in die Privatgemächer von König und Königin gelangen würde, ein Schlaf- und ein Wohnzimmer, in denen es in letzter Zeit sehr kalt und unpersönlich zugegangen war
5. «Du solltest wirklich mit Piel reden», schlug er noch einmal vor, es klang sehr kühl und unpersönlich
6. Ihr Gesicht war steif geworden, die Stimme klang hart und unpersönlich, und der Blick, den sie ihrer Tante zuwarf, verschoss Eiskristalle
7. Männergespräche, dachte sie, unkompliziert und unpersönlich
8. Sie mochten ja unpersönlich sein, aber sie erledigten ihre Arbeit rasch und hatten keine Stöcke verschluckt
9. Ich fragte mich, warum das Büro personalisiert und charmant war, während der Schlafzimmertrakt unpersönlich und kalt war und offensichtlich professionell eingerichtet, nur dass er genauso gut in ein Kaufhaus gepasst hätte wie in dieses alte Haus
10. »Wenn ich für meine Kunst volle Gerechtigkeit fordere, dann, weil sie unpersönlich ist – sie ist etwas jenseits meiner Person
11. Der Mond am klaren Himmel war rund und weiß, sein Licht kalt und unpersönlich
12. Die Dauerausstellung fand ich zu unpersönlich, und nach einigem Zaudern stimmte sie mir zu, dass sie sich mit ihren Kunstwerken auch selbst darstellen musste
13. Ein Berg allein ist so unpersönlich und so fremd wie ein ferner Mond
14. »Oh, das glaube ich dir sogar«, sagte sie mit einem Lächeln, das plötzlich kalt und unpersönlich wirkte
15. Das Besprechungszimmer, in das sie ihn führten, wirkte unpersönlich, war aber mit allem ausgestattet, was man brauchte – Computer, Videowand und so weiter
16. Auch wenn Roarke Droiden und Computer eher unpersönlich fand, reichten sie für diesen Kurzbesuch vollkommen aus
17. Das klang so banal, so unpersönlich
18. Sie legte ihre Kleider auf eine der Bänke und versuchte, weder an die Techniker zu denken, die sie auf ihren Bildschirmen sahen, noch an die grässlichen Maschinen, die lautlos heranglitten und sie unpersönlich anblinkten
19. Es sah grau und trist aus, genauso unpersönlich wie die Hochhäuser, allerdings mit dem Hauch einer Statuserhöhung
20. Alles wirkte ein wenig unpersönlich, als wäre dieses Haus schon lange für niemanden mehr ein Zuhause gewesen
21. Der Sprecher hatte vierschrötige Kieferknochen und verschlagene Augen und berichtete unpersönlich über die Ereignisse des Tages
22. So unpersönlich wie ein Flughafen und Milo spürte den Fluch der Perspektivlosigkeit, kaum dass er einen Fuß in den Schulhof gesetzt hatte
23. Ich folgte ihr durch die Diele in das so unpersönlich eingerichtete Wohnzimmer
24. Die Gefühle blieben auf kaum zu fassende Weise unpersönlich, fremd
25. Die gleiche Prüfung, die mir Cheryl unten am Strand hatte zuteil werden lassen, aber diese Untersuchung war unpersönlich - direkt und misstrauisch -, ohne die geringste flirtende Nuance
26. »Nur darüber, daß er so unpersönlich war«, sagte er
27. Ihr kurzes schwarzes Haar war glatt gebürstet, und ihre riesigen jadegrünen Augen waren völlig unpersönlich
28. Aber dann fand ich das ein wenig unpersönlich und beschloß, dich lieber zu besuchen
29. Manche versuchen so viel Distanz zu schaffen wie nur möglich, um das Verfahren unpersönlich zu gestalten
30. Sie blieb vor mir stehen und sah mich völlig unpersönlich an
31. Sie alle versuchten sich vorzumachen, es sei unpersönlich, denn nur so konnten sie die Untersuchungen überstehen
32. Ihre großen dunklen Augen musterten mich unpersönlich und hefteten sich dann auf Dr
33. Seine Finger auf Jasmines Haut waren unpersönlich, er sah sie nicht einmal an, oder jedenfalls nur kurz, um sicherzugehen, dass ihr nichts geschehen war
34. Ich beschloß, objektiv und unpersönlich zu sein — mich sozusagen rein diagnostisch zu verhalten—, und begann, Details zu registrieren, die ich, wenn ich ihr gegenübergesessen hätte, nicht einmal bemerkt hätte
35. Ein Schießeisen hätte ich zur Not abfeuern können, das war irgendwie unpersönlich
36. Sie war auf zu grausame Weise unpersönlich, betonte die gedunsenen Lider, die Tränensäcke unter den Augen und alles übrige zu sehr
37. Fotografien waren unpersönlich, und es machte Markby nichts aus, sie anzusehen
38. Laura Donavan führte uns ins Wohnzimmer, das hell, modern und unpersönlich möbliert war; ein künstlicher Scheiterhaufen im Kamin glühte elektrisch
39. »Du versuchst, die ganze Geschichte dadurch unpersönlich zu machen, indem du von mir sprichst, als wäre ich ein Ding
40. Natalya wünschte, es würde sich unpersönlich anfühlen, aber seine Berührung wirkte elektrisierend und jagte Hitze durch ihren Körper
41. « Ihre Stimme klang wieder unpersönlich
42. Denn natürlich musste Conner sie, wenn auch unpersönlich, immer wieder anfassen, um ihr die richtige Stellung zu zeigen, sodass sie am Ende schon bei der geringsten Berührung am liebsten um Erlösung gebettelt hätte
43. Auf diese Weise blieb die Geschichte so unpersönlich, dass sie sich ohne Schwierigkeiten einreden konnte, die beiden von ihm beschriebenen Personen führten ihre Beziehung seither weiter
44. »Du musst dich auf der Stelle umziehen«, wies er sie an, und seine Stimme war wieder so schroff und unpersönlich, als hätte ihn der enge Körperkontakt nicht aufgewühlt
45. Sie führte ihn in einen unpersönlich wirkenden Raum direkt neben dem Eingang
46. Stumm und seltsam unpersönlich droschen sie auf ihn ein, gaben allenfalls knurrende Laute von sich, wenn sie besonders viel Kraft in einen Schlag legten
47. Jacks Gesichtsausdruck bleibt neutral und unpersönlich wie der eines Verkehrspolizisten
48. Der Rest war eigenartig steril und unpersönlich mit einer einzigen Ausnahme - ein kleines schwarzes, abgewetztes Album voller Familienphotos, die hauptsächlich eine nie lächelnde, nichtssagende Frau und einen kleinen, ebenfalls nicht lächelnden Jungen zeigten
49. Das Arbeitszimmer des Senators war dunkler und eleganter, aber auch vage unpersönlich: Seine Möbel ließen allzu deutlich erkennen, dass der Senator sie von seinen Vorgängern geerbt hatte und sie seinerseits an seine Nachfolger weitergeben würde
50. Es war, als würde ich in ihren kleinen Kassettenrekorder sprechen, unpersönlich und irritierend