Verwenden Sie „zu meinem bedauern“ in einem Satz

1. »Ich hoffe, Sie halten mich nicht für unhöflich, Admiral Sandecker; aber zu meinem Bedauern muß ich mich jetzt verabschieden

2. »Zu meinem Bedauern muss ich die Erebus heute aufgeben

3. Zu meinem Bedauern wurde aber genau in dieser Zeit das Bildnis gestohlen

4. Sie verstehen sicher, wenn ich zu meinem Bedauern sagen muß, daß ich nicht mehr für Sie tun kann

5. Wenn du bei Verstand wärst, tätest du es, und zu meinem Bedauern bin ich ziemlich sicher, dass du früher oder später wieder zur Vernunft kommst und wie aufgescheucht davonläufst

6. Ich bin eben erst aus China heimgekehrt und finde nun zu meinem Bedauern, dass mein Nest von einem anderen Vogel bewohnt wird, Frau Sperber

7. Aber zu meinem Bedauern muss ich Ihnen mitteilen, dass sich die beiden jungen Herren nicht mehr unter meinem Kommando befinden

8. So werdet Ihr von den Unannehmlichkeiten, die ich Euch, zu meinem Bedauern, auf Geheiß Eures Vaters bereiten muss, nichts spüren

9. Zu meinem Bedauern war es in mir unverständlicher Runenschrift verfaßt

10. Zu meinem Bedauern muss ich Ihnen sagen, Professor, dass der Name der Person, die das Kissen auf Stalins Gesicht gepresst hielt, bis er sich nicht mehr gewehrt hat, nie in die Geschichte eingehen wird

11. Zu meinem Bedauern hatten die Mikrozephalen die Rakete von der Lichtung in die Stadt gebracht und sie als Götzen auf dem größten Platz aufgestellt; sie umgaben ihn mit einer Mauer und ließen Posten aufziehen