Use "artefakt" in a sentence

1. Ich ließ das Artefakt, das schon alt gewesen war, als Columbus den Fuß auf die Bahamas setzte, fallen wie Abfall und kehrte an die Seite meines Gefährten zurück, bevor irgendjemand sich bewegen konnte

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2. Nachdem sie nahezu zwei Stunden die unglaubliche Ausstellung bewundert hatten, blieb Lily am letzten Artefakt stehen, bevor sie die Hauptgalerie betraten

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3. Als ehemaliger Kurator der Abteilung für Architektur, Restaurierung und Konservierung der Ovidius-Universität in Rumänien und Chefberater des rumänischen Marinemuseums und des Museums für Nationale Geschichte und Archäologie wartete Dobo noch immer darauf, dass er mit einem Artefakt konfrontiert wurde, das er nicht restaurieren konnte

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4. Darauf bedacht, jedem Artefakt der Sammlung die angemessene Aufmerksamkeit zu schenken, damit Sovkas Interesse nicht über Gebühr geweckt wurde, fotografierten sie alle Exponate und sparten sich die Theurang-Scheibe bis zuletzt auf

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5. Aber niemand hatte ein Artefakt gefunden, das diese Verbindung bestätigte

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6. Und dann machen sie sich auch noch die Mühe, ein Artefakt zusprengen, anstatt einfach wegzulaufen

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7. »Sensationelles Artefakt entdeckt! Einzelheiten folgen

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8. »Man braucht doch bloß eine viel versprechende Ausgrabungsstätte, eine glaubwürdig wirkende Scheinexpedition, verlässliche Leute für die Grabungsarbeiten, ein unglaubliches Artefakt, das gefunden werden soll, und einen Weg, sowohl Freund als auch Feind von der Entdeckung zu unterrichten

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9. So, wo ist jetzt dieses unglaubliche Artefakt, das den Angriff bewirken soll?«

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10. Ione starrte auf die transparente Kugel und das Artefakt darin

11. »Nun, es ähnelt einem Gegenstand, den ich bereits einmal gesehen hab, einem Artefakt, das von einem antiken Schiffswrack stammt

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12. Chi verknotete sein Hemd vor dem Bauch zu einer behelfsmäßigen Tasche, um das Artefakt darin zu transportieren

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13. Kirov anrufen und fragen, ob sie jemals von einem solchen Artefakt gehört hat

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14. Sie sollte so viel wie möglich über ein Artefakt herausfinden, das vermutlich aus Stein bestand, vielleicht von Kolumbus bei einer seiner Reisen von Jamaika mitgenommen worden war, eventuell zu Navigationszwecken gedient haben könnte und sich womöglich noch immer in Spanien befand

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15. Das steinerne Artefakt besitzt die Form einer rechteckigen Platte, was Anlass zu der Vermutung gibt, dass es eins t Teil einer Wand gewesen ist

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16. Also muss jemand irgendeinen Wert in diesem Artefakt gesehen haben, sonst hätte er sich nicht der Mühe des Transports unterzogen

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17. Historiker haben bei Durchsicht der Berichte über die vier Reisen des Kolumbus keinerlei Hinweise auf das Artefakt entdeckt

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18. Am Rand des Artikels war ein Foto der Platte abgebildet, das man aus einiger Entfernung aufgenommen hatte, um das Artefakt vollständig aufs Bild zu bekommen

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19. Nicht nur, wo das Artefakt gefunden wurde, sondern auch, wie es dort hingelangt ist

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20. Ich wünschte, ich könnte dich deswegen beim Wort nehmen, aber leider ist unser Artefakt nicht so leicht zugänglich

21. Als Ergebnis dieses bedauerlichen Zwischenfalls liegt unser Artefakt in mehr als sechzig Metern Meerestiefe auf dem Grund des Atlantiks

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22. Nina erzählte ihr, sie suche nach Hinweisen auf ein archäologisches Artefakt, das an Bord der Andrea Doria aus Italien in die USA unterwegs gewesen sei

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23. Er glaubte, das Artefakt könnte uns zerstören

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24. Das Artefakt, von dem mein Vater einst dachte, es würde das Ende der Bruderschaft bedeuten, wird uns den Weg zu größerem Ruhm weisen

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25. »Ach ja, der Artikel aus meiner Fort-Akte über dieses steinerne Artefakt

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26. Das Artefakt wirkte nicht zerbrechlich und hatte immerhin nahezu ein halbes Jahrhundert in einem versunkenen Lastwagen und danach den Transport zur Oberfläche überstanden, aber Austin wollte nicht das geringste Risiko eingehen, dass der Stein am Ende doch noch in tausend kleine Stücke zerbersten würde

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27. Sie sandten Wogen energistischer Energien vor sich her und vernichteten jedes mechanische oder elektrische System und jeden Artefakt auf ihrem Weg

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28. Der einzige Artefakt war ein orangefarbener Zylinder, so groß wie Jay selbst, ganz am Rand des Kreises

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29. »Ich persönlich habe stets die Möglichkeit im Auge behalten, daß es sich um einen Artefakt handelt«, sagte Parker Higgens

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30. Es schien nahezu unmöglich, ein solch rares Artefakt mit einer Preisangabe zu versehen, und doch würde nun genau das geschehen

31. Die Fluggesellschaft leistete einen umfassenden Service – sie würde ihn nicht nur nach Asien transportieren, sondern auch für ein gepanzertes Fahrzeug sorgen, mit dem das Artefakt an seinen endgültigen Bestimmungsort gebracht werden sollte

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32. »Nichtsdestotrotz entspricht es den Tatsachen, und wie es scheint, ist ihr Gott eine Art machtvoller Artefakt

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33. »Steht das Flugzeug bereit, um das Artefakt nach dem Diebstahl zu übernehmen?«, fragte Halpert

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34. »So verpflichte ich euch jetzt, Crenshinibon, dieses Artefakt, das ihr den Gesprungenen Kristall nennt, zu finden und zu vernichten

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35. Crenshinibon, der Gesprungene Kristall, das intelligente und heimtückische Artefakt, war bereits an der Arbeit und versprach Stumpet die Erfüllung ihrer tiefsten Wünsche

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36. Das Artefakt hatte nicht die geringste Ahnung, welche Schätze es Stumpet Reißklaue anbieten mußte, um ihren Willen zu schwächen

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37. »Bring mir das Artefakt, diesen Gesprungenen Kristall«, sagte Cadderly

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38. »Das Artefakt wird mir

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39. Das Artefakt würde gern in Verbindung mit einem Drachen arbeiten!

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40. Das Verbrechen faszinierte ihn, der Gedanke daran, wie es sich anfühlen würde, wenn er der einzige Mensch auf der Welt war, der dieses seltene und unermesslich wertvolle Artefakt besaß

41. Er flog eilig nach Nordwesten – zum Eiswindtal, wo Crenshinibon, ein Artefakt, das der Balor schon seit Jahrhunderten begehrte, auf ihn wartete

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42. Das Artefakt war jede Nacht in Stumpets Träume eingedrungen

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43. Seine Kommunikation mit der Zwergin hatte subtiler sein müssen, als das dominierende Artefakt es gewöhnt war, da Crenshinibon einen gesunden Respekt vor dieser Frau hatte, die sowohl Zwergin als auch Priesterin eines Gottes des Guten war

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44. Es war immerhin die erste menschliche Expedition durch einen Artefakt gewesen, der einer intelligenten Xeno-Spezies gehörte, und die Ethik ihres Tuns war eine der wichtigsten Überlegungen – auch wenn die Tyrathca gegenüber derartigen Dingen Gleichgültigkeit an den Tag legten

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45. Das Artefakt war ein Werk von Jahrhunderten, und ein paar Tage bedeuteten ihm nichts

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46. Das Artefakt verabscheute brutale Gewalt nicht im geringsten, und es hegte auch keinerlei Sympathie für die Zwergin

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47. Stumpets Seele blieb zurück, gefangen in dem purpurnen Juwel, und sie hörte das Lachen, spürte die Bewußtseinswellen, die das böse Artefakt zu Errtu sandte

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48. Das Artefakt spürte sein Entzücken, wie der Unhold wußte, und wollte die Ursache für dieses Gefühl wissen

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49. Tue so etwas Dummes niemals wieder! kam der telepathische Befehl von Crenshinibon, und das Artefakt ergänzte seine Aufforderung mit dem Versprechen unaussprechlicher Qualen, falls Errtu ihm nicht gehorchte

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50. Crenshinibon würde höchstwahrscheinlich seine erschöpfte Energie zurückgewinnen, und Errtu besaß keine weiteren antimagischen Edelsteine mehr, die er nach dem Artefakt schleudern konnte

51. Das intelligente Artefakt begriff nicht die Tiefe von Errtus Haß, verstand nicht, daß der wichtigste Grund für den Unhold, auf die erste materielle Ebene zu kommen, darin bestanden hatte, sich an Drizzt Do'Urden zu rächen

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52. Errtu wollte Crenshinibon dramatisch Bericht erstatten, aber seine Gedanken verrieten ihn bereits an das intelligente telepathische Artefakt

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53. Und der Gedanke, Stumpet gegen die Gefährten zu benutzen, gefiel dem bösen Artefakt ausnehmend gut

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54. Das Artefakt hielt den Balor für einen Narren, daß er so viel für etwas riskierte, was nur so wenig wirklichen Nutzen bringen konnte

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55. Anders als Errtu wollte das Artefakt den Kampf beendet sehen, wollte einfach, daß Drizzt und seine Freunde vernichtet wurden, bevor sie auch nur in die Nähe der Höhle kamen

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56. Diesmal war es der echte Gesprungene Kristall, das intelligente und mächtige Artefakt, das als Herz des Turmes fungierte

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57. Das intelligente Artefakt, das die Gefahr spürte, drang in den Geist des Halblings ein und beherrschte den armen Regis

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58. Die Kassette schluckte das Artefakt und seinen Angriff, und Regis pflückte den Kristall aus der Luft

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59. Zuerst dachte er, es wäre der Gesprungene Kristall, und dann, als er sich versichert hatte, daß das Artefakt sicher und vollständig in der Kassette eingeschlossen war, nahm er an, es wäre der Rubinanhänger

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60. »Aber sie müssen eine einheitliche Verwaltungsstruktur besitzen, um einen Artefakt wie diesen funktionsfähig zu erhalten«, protestierte Ashly

61. Die Lady Macbeth flog über die Scheibenstadt, einen Artefakt, der so dicht besiedelt war, daß eine Arkologie dagegen nahezu leer scheinen mußte

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62. »Die Fürsten der Dunkelelfen kennen sehr wohl die Kraft von Akar Kessells Artefakt, sonst wären sie nicht an die Oberfläche gekommen, um es zu suchen!«

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63. »Ich mußte doch nur sichergehen, daß der Turm in der Ebene wirklich das uralte Artefakt ist, nach dem ich suche

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64. Und ihn beruhigte der Gedanke, daß er diesem überaus gefährlichen Mann nichts über das Artefakt sagen mußte, das er so sehr begehrte

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65. Nachdem alle vier Passagiere sicheren Halt auf den Gittern gefunden hatten, steuerte Wai das MSV auf den Artefakt zu

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66. »Du hast nicht die geringste Ahnung, wie bedeutend dieses Artefakt ist, stimmt’s?«

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67. Sie sind unterwegs, um ein Artefakt von großer Macht zu vernichten«, fuhr er fort und fügte Einzelheiten hinzu, die nicht Kimmuriel, sondern er selbst mit Hilfe seines Wasserspiegels herausgefunden hatte

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68. »Dieses Artefakt heißt Crenshinibon und wird oft als Gesprungener Kristall bezeichnet

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69. »Geschieht ihnen recht, wenn sie das stinkende Artefakt in ihre Heimat bringen und es die Decke über ihnen einstürzen lässt!«, schnaubte Bruenor

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70. Er musste erneut lachen, da das Artefakt und er selbst unabhängig voneinander zu dieser Schlussfolgerung gelangt waren und auf die gleiche Weise darauf reagierten: Beide waren eher amüsiert und beeindruckt als wütend

71. Und das traf für das Artefakt sogar noch mehr zu als für den Dunkelelfen, denn Crenshinibon hatte Jarlaxle zu verstehen gegeben, dass er ein Abbild des Kristalls selbst errichten musste, einen Turm, mit dem er das gleißende Sonnenlicht absorbieren konnte

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72. Jarlaxle verspürte etwas, das ein Lachen des Gesprungenen Kristalls sein mochte, doch das Artefakt folgte seiner Bitte und verdickte seine östliche Wand, sodass das Licht in dem Raum deutlich schwächer wurde

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73. Er erlaubte dem Artefakt sogar, die östliche Wand wieder dünner werden und mehr Sonnenlicht in den Raum dringen zu lassen

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74. Vielleicht lenkte das Artefakt den gewieften Söldnerführer tatsächlich in eine Richtung, die Bregan D'aerthes Unternehmungen auf der Oberfläche auf fatale Weise beenden konnte

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75. Woher kennst du das Artefakt?

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76. Das machte für Kimmuriel natürlich Sinn und erklärte, warum Drizzt Do'Urden und seine heldenhaften Freunde das Artefakt anscheinend von sich gewiesen hatten

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77. Eure Herrin Lloth würde ein solches Artefakt hoch schätzen und das Chaos zutiefst genießen, das er bewirkt – nur, dass Crenshinibon nicht auf sein Ziel zuarbeitet wie ihre Drow-Anhänger, sondern ausschließlich, um alles zu verzehren

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78. Wenn Dwahvel Tiggerwillies erfuhr, dass Jarlaxle ein Artefakt namens Crenshinibon besaß, dann war es selbstverständlich, dass sie zu den Gelehrten ging und gutes Geld dafür zahlte, jede auch noch so winzige Einzelheit über den mächtigen Gegenstand zu erfahren

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79. »Jarlaxle kann das Artefakt kontrollieren«, entschied er

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80. »Das Artefakt kann ihren Verstand vom Turm aus erreichen«, erwiderte Jarlaxle

81. Jarlaxle rückte seine Augenklappe zurecht, konzentrierte sich darauf und schwächte auf diese Weise die Verbindung zu dem Artefakt

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82. Wenn das Artefakt sich so leicht widersetzen konnte, würde es dann ebenso leicht selbst die Grenze überschreiten? Dieser alles andere als beruhigende Gedanke wirkte nicht sonderlich ermutigend auf Jarlaxle, der den Großteil seines Lebens keines Mannes und keiner Oberin Mutter Sklave gewesen war

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83. »Denkt daran, dass einer der Spione, der unter dem Einfluss von Jarlaxles Artefakt stand, sich während des Kampfes gegen uns gewandt hat

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84. Da war es, ausgesprochen und auf den Punkt gebracht: die Vermutung, dass Jarlaxle die Kontrolle über die Truppe an ein intelligentes Artefakt verloren hatte

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85. »Er ist ein Artefakt von ungeheurer Macht«, erklärte Entreri

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86. »Er besitzt jetzt den Gesprungenen Kristall, und daher müssen wir als Erstes dieses Artefakt ausschalten

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87. Hätte er sich nicht das Artefakt angeeignet, wäre ich niemals gegen ihn vorgegangen

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88. »Das Artefakt ist mächtig, daran zweifle ich nicht, aber es unterliegt gewissen Einschränkungen

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89. Führe mich, befahl er dem Artefakt

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90. Wir sind zu verwundbar, erwiderte das Artefakt

91. »Nur eine mystische Aura, die ich hinzufügen ließ, damit er bei einer oberflächlichen magischen Inspektion dem Artefakt gleicht

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92. Jarlaxle spürte das unglückliche Pulsieren des Kristalls in seinem Beutel und fragte sich, ob das mächtige Artefakt ein verzweifeltes Duell der Willenskraft erzwingen würde, bei dem es nur einen Sieger geben konnte

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93. Nach einem letzten Blick in die Runde, ob er auch nicht beobachtet wurde, griff er in den Beutel und holte das intelligente Artefakt hervor

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94. Innerhalb von Sekunden nach Beginn dieses Kampfes spürte Jarlaxle, wie sich sein Wille zurückbog, als wolle das Artefakt seinen Geist vollständig brechen

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95. Er war bereit, das Artefakt aus seiner Kontrolle zu entlassen und zuzugeben, wie lächerlich die Idee war, die Türme niederzureißen; er wollte nachgeben und ihren unzweifelhaft profitablen Bund erneuern

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96. Er war ein Artefakt, ein verzauberter Gegenstand, und wenn er auch über Bewusstsein verfügte, so war es doch eine erschaffene Intelligenz, eine Vernunft, die auf einem geplanten und vorbestimmten Ziel basierte

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97. Das besiegte Artefakt summte mit den Energien, die nötig waren, sein großes, magisches Abbild zu vernichten

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98. »Halt!«, befahl er dem Artefakt

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99. Selbst der selbstsichere Yharaskrik gab sich nicht der Illusion hin, irgendetwas könne das mächtige Artefakt für längere Zeit in Schach halten

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100. Entreri ließ diesen einen Gedanken, dieses eine Ziel immer wieder und wieder durch seinen Verstand kreisen, da er vermutete, dass das Artefakt hier, am Ort seiner größten Macht, diese Gedanken empfangen konnte