1.
Zum anderen sollte es mich nicht wundern, wenn er das Bedürfnis hatte, zu irgendeinem Zeitpunkt reinen Tisch zu machen, spätestens mit seinem Tode
2.
Er hatte wie seine beiden Komplicen gehörig dem Alkohol zugesprochen und befand sich nun in einer Verfassung, in der er das unwiderstehliche Bedürfnis verspürte, draußen vor der Tür frische Luft zu schöpfen
3.
„Ich verstehe", rief Morry lachend aus, „die Braut hat das Bedürfnis, Sie wieder mal zu sehen, nicht wahr? Also gut, ich bin einverstanden
4.
Aber es war ihr ein echtes persönliches Bedürfnis
5.
Ansonsten sei jetzt schon alles am Pennen, und sie hätten auch das gleiche Bedürfnis
6.
Aber Sie wollen bestimmt nicht hören, daß ich ständig das Bedürfnis habe, mich zur Ruhe zu legen
7.
Doch zu übermächtig war sein Verlangen, sein Bedürfnis, ihr einen flüchtigen Blick auf das Ungeheuer, das er war, zu gewähren und ihren Glauben daran zu zerstören, dass Wolf, ihr Wolf, eine Art Ritter für Recht und Gerechtigkeit war
8.
Er war sich nicht ganz sicher, wann aus seinem Interesse Bedürfnis geworden war
9.
Wahrscheinlich war er vorher noch nie einem Wolf begegnet, den er nicht entweder niederstarren konnte oder der das Bedürfnis in ihm erzeugte, sich zu unterwerfen
10.
»Still dein Bedürfnis, wie auch immer du willst!«, erklärte Charles kalt
11.
Charles war ein dominanter Wolf, und dominante Wölfe wurden von dem Bedürfnis getrieben, diejenigen zu beschützen, die schwächer waren als sie
12.
Seine Gelenke schmerzten von dem Bedürfnis sich zu verändern, aber er hielt es in Schach
13.
Mythor hatte jedenfalls nicht das Bedürfnis, sie an diesem Morgen noch einmal zu sehen
14.
Selbst abgelenkt von seinem Bedürfnis, seine Gefährtin zu schützen, und dem Brennen der Wunden, die nicht richtig verheilten, hörte Charles, was sein Bruder nicht aussprach
15.
Es gab keinen Grund für dieses unheilige, zwanghafte Bedürfnis, bei ihr zu sein
16.
Aber Unterwürfige verspüren nicht das Bedürfnis zu kämpfen - nicht so, wie Dominante es tun
17.
Ich hatte plötzlich das Bedürfnis, einfach still zu sein
18.
Er nahm die Fahrt zu seinem Haus kaum wahr, nur ein Bedürfnis, sich zu verbergen, das noch mächtiger war als die Notwendigkeit, seinem Alpha zu gehorchen
19.
Bedauerte sie das immer noch? Charles wurde fast überwältigt von dem heftigen Bedürfnis, Leo und die anderen alle noch einmal umzubringen
20.
Da die Hütte ihn nicht abgewiesen hatte, und er nicht das Bedürfnis empfand, wieder zu gehen, nahm er an, dass der Kreis zur letzteren Art gehörte - was bedeutete, dass sich unter dem Boden noch mehr tote Geschöpfe befanden
21.
Yaeger wusste, dass Max gern übertrieb und für die Berechnung des Schiffs nur einen winzigen Bruchteil seiner Kapazität eingesetzt hatte, doch neben der weiblichen Ausgabe seiner Stimme waren Max ein paar menschliche Charakterzüge einprogrammiert worden, darunter auch das Bedürfnis nach Anerkennung
22.
»Sollte ich nicht das Bedürfnis verspüren, aufzuschreien und davonzurennen?«
23.
Er hatte das Bedürfnis, sich für einige Minuten aus dieser Stresssituation zu befreien
24.
Aber er schien das Bedürfnis zu haben, also habe ich ihm gesagt, ich richte es dir aus
25.
Und als wäre ein Vorhang zurückgezogen worden, konnte ich sein fiebriges Bedürfnis spüren, sicherzustellen, dass es mir gutging
26.
Und ich glaube nicht einmal, dass Geld eine Riesenrolle spielt, ich glaube, das ist einfach das Bedürfnis, sich mitzuteilen
27.
Alphas haben ein noch stärkeres Bedürfnis zu schützen
28.
Seltsam genug, um ihn das verzweifelte Bedürfnis, Anna zu finden und sich zu versichern, dass es ihr gutging, zurückdrängen zu lassen, zumindest lang genug, um nachzudenken
29.
Charles schaute den Alpha an und merkte, dass er hier nicht der Einzige war, der das Bedürfnis hatte, zu beschützen
30.
»Und das heißt, dass ich das Bedürfnis habe, diejenigen, die zu mir gehören, zu beschützen
31.
Ich habe keinerlei Bedürfnis, den Job meines Vaters zu machen
32.
Sie senkte den Blick, nicht aus dem Bedürfnis heraus, sich zu unterwerfen, sondern aus dem menschlichen Wunsch heraus, ihre Gefühle zu verbergen
33.
Oft zeigten die Kaezinnen ihr Bedürfnis nach Wärme und Geborgenheit
34.
Soweit es Charles anging, waren Arthur und Chastel nur zwei Seiten derselben Medaille – erfüllt von Machtgier und ohne das Bedürfnis, das zu beschützen, was zu ihnen gehörte
35.
Das Wasser unter dem Schwimmdock war schwarz, und heute hatte Anna überhaupt kein Bedürfnis, zu spielen
36.
Sie hatte nicht mal das Bedürfnis
37.
Wie kam er zu so phantastischen Freunden? Er hatte das Bedürfnis, etwas zu sagen und seine Dankbarkeit dafür, daß sie ihr Leben riskierten, auszudrücken
38.
Dann sagte er: »Wenn Sie das Bedürfnis haben, sich auszusprechen – nun, Sie wissen ja, wo sich meine Praxis befindet
39.
Die ist gar nicht so winzig, wie sie aussieht, hätte sie ihm anfangs am liebsten jedesmal gesagt; doch inzwischen war es zur Gewohnheit geworden, und sie empfand das Bedürfnis längst nicht mehr
40.
Weshalb lassen sie sich im Fernsehen, wo jeder zugucken kann, über ihre albernen Probleme aus? Was ist mit dem Bedürfnis nach Privatsphäre geschehen, was ist aus diesem Gut geworden? Es ist eine Sache, sich zu bemühen, sich selbst auch aus den Augen anderer Menschen zu betrachten, aber doch gewiss eine vollkommen andere, sich nur noch so zu sehen, wie andere es tun
41.
Elizabeth Gordon würde vermutlich spekulieren, dass die Abstinenz etwas mit meiner Angst vor Kontrollverlust zu tun hat, meinem Bedürfnis, jederzeit wachsam zu sein
42.
Wieder verspürte der Drow das Bedürfnis, zu den Elfen zu gehen, mit ihnen zu sprechen und ihnen die Wahrheit zu sagen
43.
Regis erstarrte und kämpfte gegen das Bedürfnis an, sich nach hinten sinken zu lassen
44.
Vielleicht, erkannte er plötzlich, empfand er das Bedürfnis, seinen alten Freund zu sehen, weil Bruenors Geist irgendwie nach ihm rief, ihm sagte, er solle zum Bett des Königs gehen, wenn er wirklich mit ansehen wollte, wie sein Freund seinen letzten Atemzug tat
45.
– Erkläre mir das menschliche Bedürfnis zu Spielen, das Bedürfnis, allen verdienten Reichtum auf die zufällig geworfene Zahl eines Würfels zu setzen
46.
Erkläre mir das menschliche Bedürfnis, ständig Chemikalien zu trinken, die nach und nach das Gehirn angreifen
47.
»Ich nehme nicht an, Liol, daß dieses plötzliche Bedürfnis, in den Besitz eines Raumschiffs zu kommen, etwas mit der Tatsache zu tun hat, daß der Asteroid von Besessenen überrannt wird?«
48.
Dann packte er sie an der Schulter und riss sie grob wieder hoch – und musste abermals gegen das Bedürfnis ankämpfen, das Gesicht zu verziehen, als er die Schwellung an ihrer Wange sah
49.
Er glaubte jedoch, dass Gerti ihm grundsätzlich traute, denn warum sollte sie es nicht tun? Sein Bedürfnis, gegen Obould zu kämpfen, war zweifellos ehrlich, und er hatte es deutlich genug gemacht
50.
»Ich habe das Bedürfnis, einmal ein paar sehr freimütige Worte mit Ihnen zu reden
51.
Das Schöne daran ist, die Verlorenen Seelen verschmelzen ununterbrochen ihre Gedanken miteinander, um ihr unstillbares Bedürfnis nach Wahrnehmung zu befriedigen
52.
Gegen Mooshie hegte er keinen Groll, und er hatte nicht das Bedürfnis, sich mit Kellendils Verwandten herumzuschlagen
53.
Wenn er die Schätze in der Drachenhöhle betrachtete, kam ihm sein simpler Überlebenskampf auf der Straße mit den trauernden Brüdern und sein banales Bedürfnis, einen friedlichen und ruhigen Ort zu finden, an dem er heimisch werden konnte, klein vor
54.
Ich war in der Stimmung, in der mir alles auf die Nerven ging, und verspürte das Bedürfnis, allein zu sein
55.
Tatsächlich haßte der Meuchelmörder ihn oder hatte ihn zumindest einst gehaßt, aber ihr Streit war immer hauptsächlich von blindem Stolz geschürt worden, von Entreris Bedürfnis, sich als der Bessere zu beweisen, und nicht durch irgendeinen greifbaren Grund
56.
Nach seinem Aufenthalt in Menzoberranzan war Entreri von diesem Bedürfnis geheilt gewesen, zumindest teilweise
57.
»Es ist ein grundlegendes Bedürfnis
58.
Sie ist keine aktiv gutartige Umgebung, die jedes Bedürfnis nur allzu gern befriedigt
59.
Freundschaft – das war alles eine Lüge, nichts als eine Fassade, die von dem nur allzu menschlichen Bedürfnis nach Sicherheit errichtet worden war
60.
Es war nicht aus Hass geschehen, nicht einmal aus ungezügelter Wut, sondern einzig aus Wulfgars Bedürfnis, in seinem Leben nach vorne zu streben, da das, was hinter ihm lag, zu schrecklich war, um darüber nachzudenken
61.
»Wir haben im Augenblick nicht das Bedürfnis, nach Luskan zurückzukehren
62.
Ich sehe dies jeden Tag in Catti-bries schönem Gesicht – diese Lebenslust, diese Ungeduld und das Bedürfnis, die Stunden und Tage mit neuen Erfahrungen und Freuden zu erfüllen
63.
Es ist, als würde die Erinnerung an die eigene Sterblichkeit das Bedürfnis verstärken, so viel Leben wie nur möglich in die Tage und Jahre zu pressen, die einem noch verbleiben
64.
Irgendjemand von meiner geliebten Rettungsmannschaft hatte wohl dem Bedürfnis nachgegeben, das Nass zu konservieren
65.
Der Anblick des Wildbratens zeigte ihm deutlich sein derzeit dringlichstes Bedürfnis
66.
Ein stiller Wunsch fließt durch ihn hindurch, das Bedürfnis, nach unten zu gleiten und die Menschen genauer anzusehen
67.
« »Das Bedürfnis nach diesem Anblick treibt uns durch Not und Elend voran«, erwiderte Drizzt
68.
Sie hatte kein Bedürfnis, die Bucht wiederzusehen, wo sie einen Mann getötet hatte, oder zu den verkohlten Überresten des Kabinenkreuzers zurückzukehren, der beinahe zu ihrem Scheiterhaufen geworden wäre
69.
Was es auch war, die Zwerge verspürten anscheinend kein Bedürfnis, stehenzubleiben und zu kämpfen, und so begann eine wilde Verfolgung
70.
In der Tat war es gerade die Fähigkeit zur Liebe und mein Bedürfnis nach ihr, die mich schließlich aus Menzoberranzan fortgehen ließ
71.
Doch trotzdem verblieb in dem Barbaren das Bedürfnis nach einer Frau, einem Eheweib, das er beschützen konnte, einer Ehefrau, die ihm seinen rechtmäßigen Platz als Mann erlaubte
72.
Aber sein Bedürfnis, mich zu verfolgen, zeigt seine Schwäche
73.
Aber Catti-brie bezweifelte diese Möglichkeit und fühlte vielmehr, daß Wulfgar so drängend nach vorne gekommen war, weil sie vorausging und er das Bedürfnis hatte, sie zu beschützen und sich zwischen sie und jede mögliche Gefahr zu stellen
74.
Die junge Frau blickte weg, da sie weder die Zeit noch das Bedürfnis hatte, den um ihren Schutz besorgten Barbaren auszuschelten
75.
Phelim hatte zwar nur noch wenige Truppen auf Viotia, doch sein Bedürfnis, sich reinzuwaschen, war so groß, dass er jede Anstrengung unternahm
76.
Daraufhin stieg etwas in ihr auf, ein Bedürfnis, sich wenigstens ein einziges Mal gehen zu lassen, und bevor ihre praktische Seite etwas dagegen vorbringen konnte, schlüpfte sie aus ihren Kleidern und stieg in die heiße Wanne, in der sprudelnde Bläschen überall um sie her aufstiegen
77.
Er verspürte kein Bedürfnis, sich mit einer so gefährlichen und unberechenbaren Gegnerin auf eine solche Diskussion einzulassen
78.
Harry selbst verspürte nicht das Bedürfnis zu feiern
79.
Diese Aussicht bekümmerte Entreri wenig, denn er glaubte nicht, dass er noch einmal das Bedürfnis verspüren würde, den aufgedunsenen Dondon zu sehen
80.
Er verfügte über die Fähigkeiten und wusste genug über diese Schatten, um hinausgehen und viel über das herausbekommen zu können, was vor sich ging, doch er hatte kein Bedürfnis, dies zu tun
81.
Er verspürte ein Zerren in seinem Herzen, ein Verlangen nach der Ferne und offenen Weiten, das Bedürfnis, die Grenzen seines eingeengten Lebens im Eiswindtal zu sprengen
82.
»Alle Menschen haben das Bedürfnis, Buße zu tun, Beate
83.
Der Delivery Man konnte das verstehen; konnte es nachempfinden, dieses Gefühl von Trost, das sich immer dann einstellt, wenn man in einer großen Zahl Menschen untertaucht, die ihren Glauben und ihre Emotionen miteinander teilen: das ureigenste menschliche Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, verstärkt noch durch das Gaiafield
84.
»Hm«, sagte Harry und lehnte sich nach hinten an den Tresen, »blöd nur, dass ich so ein ungeheures Bedürfnis habe, mit jemandem zu reden
85.
Er sah auf und hatte das starke Bedürfnis, zu ihr zu gehen und seine Lippen auf ihre zu pressen
86.
Bell unterdrückte das Bedürfnis, sie zu küssen, und genoss lediglich ihren Anblick
87.
Den Antrieb dazu gaben ihr die überflüssige Sorge um ihre schlanke Linie und das Bedürfnis, ihre Ungeduld zu bezähmen, endlich das Fahrtziel zu erreichen
88.
Er widerstand dem Bedürfnis, über die Katastrophe zu sprechen, und kam zu dem Schluss, dass er lieber warten sollte, bis Gerti das Gespräch begann
89.
Obould kämpfte gegen das Bedürfnis an, breit zu grinsen, denn er verstand, dass Gerti nun feierlichen Ernst erwartete
90.
Für mich wäre das keine Last; ich hätte nicht das Bedürfnis nach einer Gefährtin, die körperlich mehr zu mir passt, eine Elfenfrau vielleicht, oder sogar eine Drow
91.
Sie legte eine Hand auf den Mund und unterdrückte das Bedürfnis, sich zu übergeben
92.
Bei manchen Männern wäre das Motiv ganz einfach Stolz gewesen, das Bedürfnis, das Unerreichbare zu erobern, die Herausforderung der Jagd
93.
Ein durch und durch menschlicher Zug, wie sie sich eingestehen musste, denn hatte das nicht jeder irgendwann schon mal getan? Trotzdem staunte Jilseponie immer wieder, welches Ausmaß dieses zwanghafte Bedürfnis, den anderen immer ein Stück voraus zu sein, an König Danubes Hof angenommen hatte
94.
Doch mit vier offiziellen Ex-Frauen allein in den letzten sechs Jahren verstand Lawrence das Bedürfnis des Mannes nur zu gut, seinen Hintergrund zu verschleiern
95.
Und das nicht etwa aus dem Bedürfnis, sich selbst zu beweisen
96.
»Aber vielleicht haben wir, die zurückbleiben, auch einfach das Bedürfnis, aufzuräumen, neu anzufangen
97.
Es ist ein soziales Bedürfnis von uns Menschen, gebraucht zu werden, Harry
98.
Jedes Mal wurde das Bedürfnis stärker, physisch um sich zu schlagen
99.
So zufrieden ihn das stimmte, er hatte das Bedürfnis, die Dinge weiter voranzutreiben, da er, wie Aydrian auch, mit seiner Geduld allmählich am Ende war