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bündnis example sentences
bündnis
1. Ein kleines Land, dass kaum Einwohner für eine kräftige Armee hat, muss nicht schwach sein, wenn es auf ein größeres Bündnis vertraut
2. Die Macht des Stärkeren geht nicht über das Vertrauen in das Bündnis vieler Schwächerer
3. Nur Grüne und Bündnis 90 kommen nicht vor
4. »Wie deutlich soll ich es denn noch sagen? Der Namenlose steht mit seiner Schwester und den Brüdern gegen die Dunkelheit des toten Gottes ein … ja, Wiesel, er bietet ihnen ein Bündnis an!«
5. Hatte die Kamize Wind davon bekommen, daß es so etwas wie ein Bündnis zwischen ihm und den Tieren gab? Ging sie kein Risiko mehr ein und hatte vorweg Kämpfe gegen menschliche Gegner angesetzt, um ihn schon jetzt umzubringen?
6. Ich halte nichts von diesem Bündnis - aber kannst du mir mehr Hoffnungen machen?«
7. »Und? Ich nehme an, die Caer werden dich vor einem solchen Bündnis gewarnt haben
8. »Meine treuesten Berater drängen mich, das Bündnis mit den Caer zu schließen
9. Und Honga… Der Tau stand demnach nicht im Bündnis mit dem Bösen
10. »Haben wir nicht, was wir wollen? Ein Bündnis mit den Sasgen und Schiffe, die uns zu Gorgans Auge bringen?«
11. Er gab das Zeichen für ein Bündnis, doch zu seiner Überraschung schrie der Zauberer auf, wich zurück und gab dem Elementar in seiner Begleitung verzweifelte Befehle zum Angriff
12. Während sie das Bündnis zwischen Orks und Eisriesen und den Feldzug vorbereiteten, hatten die vier intriganten Dunkelelfen stets angenommen, Obould hätte es einzig auf seine Rache abgesehen, selbst wenn es ihn in die Katastrophe trieb
13. »Ich möchte allerdings das Bündnis nicht aufkündigen, verstehst du?«, fuhr sie dann fort
14. »Es ist sogar möglich, dass unsere Feinde so weit gehen werden, ein Bündnis mit uns zu suchen«, fügte sie hinzu
15. Ironischerweise hatte Oboulds Erfolg den Einsatz für Gerti erhöht, und das auf gefährliche Weise, wie sie begriffen hatte, als Obould langsam zum mächtigeren Partner in diesem Bündnis geworden war
16. »Die keltischen Stämme auf dem Kontinent schlossen ein Bündnis und fielen in Südengland ein, um die Minen in ihren Besitz zu bringen, die sich in einer Gegend befanden, die damals unter dem Namen Troad bekannt war, beziehungsweise Troja, wie man es später nannte
17. »Denn wir werden wirklich nicht schlechter dastehen, wenn wir ein Bündnis eingehen
18. Ähnlich wie bei Heafstaag und Beorg seinerzeit, die im letzten Hengorot das Bündnis zwischen den Stämmen mit Axtwerfen besiegelt hatten, bestand die Herausforderung darin, eine Axt aus weitestmöglicher Entfernung zu schleudern und so tief in ein Honigweinfaß zu schlagen, daß sich ein Loch auftat
19. Aber beide waren klug genug, sich zumindest im Augenblick auf ihr Bündnis völlig zu verlassen
20. Gegenseitige Unterstützung war der entscheidende Vorteil, der ihnen aus ihrem neuen Bündnis entstehen konnte
21. »Und was könnte dein Volk aus einem solchen Bündnis gewinnen?«
22. In diesem Blick teilten sie sich den Respekt voreinander mit, aber auch das gegenseitige Verstehen, daß ihre Maßstäbe für ein Bündnis zu unterschiedlich waren
23. Er war an einem Bündnis mit dem gefährlichen Killer immer noch sehr interessiert – aber nur zu günstigen Bedingungen
24. »Was sollte ich aus einem Bündnis mit dir gewinnen?« »Mit meinen Kräften kann ich dich zu ihnen bringen und dir helfen, sie zu besiegen
25. Sie hatte nicht den geringsten Wunsch, mit diesem abscheulichen Ungeheuer zu reisen, aber falls Entreri entschied, von dem Bündnis Abstand zu nehmen, was für ein Blutbad würde sie dann wohl vorfinden, wenn sie Bruenor und die anderen schließlich eingeholt hatten
26. Ein Bündnis zwischen diesen beiden, bei dem sogar Dendybar und der Hauptturrn ausgeschlossen wären, würde ihn zumindest ebenfalls ausschließen und, was wahrscheinlicher war, sein Ende besiegeln
27. »Wir müssen verstehen, daß wir beide aus dem Bündnis Nutzen ziehen und daß es uns beide nichts kostet
28. Dadurch, daß Sydney den Golem fortschickte, wurde den Befürchtungen, daß es zu einem Bündnis zwischen Sydney und Entreri kommen könnte, mehr Glaubwürdigkeit verliehen
29. Er gab ihm sogar die Schuld für sein Bündnis mit der Gilde der Werratten, denn mit dem Anhänger hätte er Rassiter nicht nötig gehabt
30. Es war Lois Mitchell, die einen Ort vorgeschlagen hatte, um das junge Bündnis mit Phelps förmlich zu besiegeln
31. Ihr soeben erst geschlossenes Bündnis stand noch immer auf wackligen Füßen, und der anfängliche Moment des Unbehagens wurde schließlich durch Phelps unterbrochen, der sich räusperte und Zavala fragte: »Wo ist eigentlich Ihr Freund Austin?«
32. Kimmuriel knurrte, da er die Falle erkannte, in die ihn der Illithide eben gelockt hatte, das unfreiwillige Bündnis, das ihm Yharaskrik gerade aufgezwungen hatte, da dieser wohl fürchtete, der Drow könnte ihn an den Gesprungenen Kristall und an Jarlaxle verraten
33. »Jarlaxle wird ein Bündnis sogar begrüßen, falls Crenshinibon sich als ebenbürtig erweisen sollte
34. Das Geschrei in seinem Kopf, Crenshinibons absoluter Hass auf den Gedankenschinder, machte ein solches Bündnis allerdings eher unwahrscheinlich
35. Ich ziehe es vor, diesen Kurs und dieses Bündnis beizubehalten
36. Schließlich könnte dieses Aufeinandertreffen zur Wiedervereinigung unserer beiden Völker führen, oder doch zumindest zu einem besseren Verständnis füreinander, vielleicht auch zu einem längst überfälligen Bündnis
37. Aus diesem Grund brachte er bei den kleinen Versammlungen, anlässlich derer er gewöhnlich seine traditionelle »Transzendenz-Ansprache« hielt, gegnerische Yatols wie Peridan und De Hamman zusammen, die einander niemals weit genug über den Weg trauen würden, um sich zu einem umstürzlerischen Bündnis zusammenzutun
38. »Zale wollte ein geheimes Bündnis unserer Unternehmen schmieden, das dafür sorgen sollte, dass unser Land nicht mehr von ausländischem Öl abhängig ist
39. Wenn Euer Yatol Wadon ein echtes Bündnis, vielleicht sogar eine Freundschaft zwischen unseren beiden Völkern wünscht, dann ist es seine verdammte Pflicht, für diese Freundschaft auch etwas zu tun
40. Abu Das Abu war es auch gewesen, der Peridan in der Anfangszeit des Konflikts mit Yatol De Hamman mit dem Anführer der Piraten, Maisha Darou, zusammengebracht hatte, ein Bündnis, das Peridan zum entscheidenden Vorteil über den Yatol aus dem Norden verholfen hatte
41. Und nun, da sie die größere Verheißung der Stadt Jacintha, ja ganz Behrens, unmittelbar vor Augen hatten, schien sich dieses Bündnis abermals auszuzahlen, denn Maisha Darou hatte Peridans Gesuch mit der Entsendung einer gewaltigen Flotte beantwortet
42. »Es scheint, als habe Euer Freund Aydrian hier ein starkes Bündnis geschmiedet, das weit darüber hinausgeht, Yatol Wadon in einer verzweifelten Notlage beizustehen
43. Ton und Wortwahl seiner Äußerung ließen sie zu der Schlussfolgerung gelangen, dass König Aydrian es auf ein Bündnis mit Brynn abgesehen hat
44. Sie wird ihm einen Waffenstillstand anbieten, aber ganz sicher kein Bündnis
45. Die Waffen, die er in den Klauen hält, bringen mich zu der Vermutung, dass dieses Bündnis etwas mit Krieg zu tun hat
46. »Die Bewohner von Niewinter werden ihr Bündnis mit den Nesserern teuer bezahlen«, sagte sie
47. »Weil du ein Bündnis mit …« Valindra stockte, während sie mit dem unaussprechlichen Namen des Abolethen kämpfte, gab diesen Versuch jedoch bald auf und sagte lieber: »… dem Botschafter des Hoheitsgebiets geschlossen hast
48. Seit eh und je waren die beiden zwei Gegenpole, zwischen denen zwar bittere Mordlust herrschte, aber keine echte Rivalität und auch nie ein echtes Bündnis
49. Aber ist er auch groß genug, um sie mit den hässlichen Kobolden und den hellhäutigen Trollen ein Bündnis eingehen zu lassen?«
50. An die goldenen Straßen glaubte ich nicht, aber daran, dass ein Bündnis mit diesem fernen Reich nur von Vorteil sein konnte