Use "ekel" in a sentence
ekel example sentences
ekel
1. Mat Heflin fühlte Ekel in sich aufsteigen, als er dem Mann offen in das Gesicht geschaut hatte und beim Zischen seines Namens einen Blick in den zahnlosen Rachen hatte tun müssen
2. Merkwürdigerweise fürchtete er sich nicht, empfand auch keinen Ekel
3. Nottr empfand Ekel vor sich selbst
4. Er bückte sich, überwand seinen Ekel und schob beide Hände unter Oniaks Körper
5. Noch nie hatte Francesca so viel Böses an einem Ort versammelt gesehen, doch sie konnte ihren Ekel gut verbergen
6. Sie wickelten die Lederriemen und die Lumpen von ihren Beinen und schüttelten sich vor Ekel, als sie undeutlich die schleimigen Spuren der kleinen Bestien aus der Yarl-Furche bemerkten
7. Nur mit Mühe konnte Lankohr seinen Ekel unterdrücken
8. Widerwille erfüllte sie, fast schon Ekel
9. Sein Gesicht war verzerrt von Furcht und Ekel
10. »Du säufst dir hier die Pest an den Hals, du erstickst in deinem eigenen Dreck, du bist großkotzig, du bist ein Ekel
11. »Du lieber Gott, nicht schon wieder Fonds!«, sagte ich mit deutlichem Ekel in der Stimme
12. Ich trat einfach zu, und ich empfand dabei nicht das Geringste an Scham oder Ekel vor dieser Gewalt
13. Fawkes spürte, wie Ekel ihm die Kehle hochstieg
14. »Seine Frau muss ein Ekel gewesen sein, denn sie suchte daraufhin ebenso heimlich Beweise für seine Geliebte, wie er uns beobachtete
15. Sie fühlte sich krank vor Scham und Ekel
16. Er schämte sich, dass er nichts gegen den Ekel tun konnte, der ungewollt in ihm aufstieg
17. »Du bist ein Ekel
18. Mixturen, die euch das Blut aus den Augen laufen lassen, die ein Fieber erzeugen, dass eure Haut die Farbe von Feuer annimmt, oder die eure Nase und Kehle mit so viel Schleim erfüllen, dass jeder Atemzug zu einer schweren und Ekel erregenden Pein wird
19. Sei ein Ekel, behandle ihn unfreundlich
20. « Er stand auf und stürmte aus dem Raum, als sei er von Ekel und Wut erfüllt
21. Der bloße Anblick der abscheulichen Trolle erfüllte die Menschen von Bryn Shander mit Ekel, aber neugierig wie sie waren, wandte sich keiner ab
22. Aber er mußte seinen Ekel beherrschen und sich auf die unzähligen Bilder konzentrieren
23. Die zwei Wächter sahen sich an und tauschten einen angewiderten Blick; auf Rondheims Gesicht aber zeigte sich mehr als bloßer Ekel ihm schien wahrhaft übel zu sein
24. Es war die Assoziation mit Likan, die bei ihr ein Gefühl von Unbehagen, ja geradezu Ekel aufkommen ließ
25. Seine Dienerinnen verbargen ihren Ekel gut, als sie den Teller wegräumten
26. Donner unterdrückte das Gefühl von Ekel und fragte fast atemlos: »Wer mag das sein?«
27. Gelähmt vor Schrecken und Ekel blieb Laurie einige Sekunden lang wie angewurzelt stehen
28. Sein Ekel wurde von seiner Neugier unterdrückt, und er trat näher heran
29. Seine bloße Anwesenheit erzeugte Ekel und Angst in ihr
30. Er war es gewohnt, dass man ihn anstarrte, mit Blicken, die von Ekel über Neugier bis hin zu Entsetzen reichten
31. Er hatte nie etwas gegen einen glamourösen Skandal einzuwenden gehabt, wollte aber natürlich nicht als hinterlistiges Ekel dargestellt werden, das seinen Promistatus ausnutzte, um eine einfältige verheiratete Frau zu verführen und anschließend mit Zwillingen sitzen zu lassen
32. Nackter Ekel sprach aus ihren violetten Augen
33. Danni mußte mehrmals würgen und gegen den Ekel ankämpfen, als das Geschöpf den Verbindungstentakel in ihren Hals und in ihre Lungen schob
34. Der Inhalt rutschte heraus und landete mit einem Ekel erregenden Klatschen auf der steinernen Kaminumrandung
35. Das Zeug war nicht nur Ekel erregend, es war auch unheimlich
36. Und dann schob es meinen Kopf mit einem Ekel erregenden, schlürfenden Geräusch in seinen Schlund
37. Wogen aus Schuldgefühl und Ekel quälten sie
38. Mühsam rang sie nach Atem, stand vor Ekel wie angewurzelt da
39. Er war eiskalt und schmeckte entsetzlich bitter, aber er half auch ein bißchen gegen den Ekel
40. Wie Leid sie mir plötzlich wieder tat, für all die Mühe, die sie sich gemacht, für all den Ekel, den sie bereits geschluckt und wieder ausgewürgt hatte
41. Vielleicht war es Ekel, der meine Stimme kippen ließ, aber mehr war es Enttäuschung und das Bedürfnis zu lachen
42. Wie habe ich dieses Ekel da oben gehasst in diesen Minuten
43. Den Ekel abgewöhnen ging aber wahrscheinlich nicht von jetzt auf gleich, auch nicht im Notfall
44. Doch von Ekel war sie mittlerweile so weit entfernt wie von der Hoffnung, bald wieder daheim zu sein und Andy, dem Jäger, die Polizei auf den Hals hetzen zu können
45. Geschüttelt von Entsetzen und würgendem Ekel weinte Tanja nicht, schrie auch nicht mehr, murmelte stattdessen Wortfetzen, die niemand hätte verstehen können
46. Nicht jeder zeigte sich unberührt von seinem drohenden Schicksal, es gab einige, die weinten und zu den Göttern beteten, aber allesamt war ihnen der Ekel und die Abscheu eigen, die sie gegenüber dem alten Grafen zeigten
47. Und Renas von Ekel und Panik verzerrtes Gesicht
48. Der Araber verzog bei dem Geruch das Gesicht, doch sein Bedürfnis war größer als sein Ekel, und er rannte praktisch zu einem Urinal
49. Der Alte ist ein Ekel, aber verrückt ist er nie gewesen und zählen konnte er auch immer
50. Dabei hatte er für dieses Mädchen genau wie Lothar Steffens nur Ekel empfunden