Use "erzieher" in a sentence
erzieher example sentences
erzieher
1. »Wir haben die besten Lehrkräfte und Erzieher der Welt für unsere diversen Bildungseinrichtungen angeworben, von der Vorschule bis zur Universität
2. Geschulte Erzieher in einem Heim hätten vielleicht begriffen, was Ben mit den Puppen demonstrierte, und wären der Sache nachgegangen
3. Später folgten andere Heime und andere Jungen, auch Erzieher
4. Aber was sollte Karreis schon Alarmierendes entdecken? Die bigotte Großmutter mit ihren feinsinnigen Erziehungsmethoden, die barmherzigen Schwestern im ersten Heim und die liebevollen Erzieher in den nachfolgenden hätten vielleicht einen erfahrenen Kriminalpsychologen nachdenklich gemacht, nur waren sie vermutlich nicht aktenkundig
5. Vergewaltigungen durch ältere Jungs und Erzieher
6. Haben die Erzieher vielleicht erwähnt, dass Hope autistische Züge hat?«
7. Immerhin brachte der erzürnte Erzieher seine Einwände gegen die unerwünschten Eindringlinge so schnell hervor, wie er sie nur formulieren konnte
8. In diesem diplomatischen Komplex könnte sich selbst ein so angesehener Vssey wie der Erzieher kaum auf die universellen Rechte berufen
9. Der Erzieher fragte den nächsten bewaffneten Offizier
10. »Ich bin Erzieher
11. »Ssie haben meine Frage nicht beantwortet«, zischte Takuuna den nachdenklichen Erzieher an
12. « Bno-Cassaul sah ihn misstrauisch an, aber der Erzieher ignorierte seinen Gefährten
13. Ich werde Ssie beim Wort nehmen, Erzieher
14. Das konnte der Erzieher allerdings nicht ändern
15. « Der Erzieher beäugte die Oberkörper der zahlreichen Vssey, die ihnen entgegenkamen
16. « Der Programmierer blickte den Erzieher schräg an
17. Außerdem bevorzugte Bno- Cassaul die modernen Transportmittel, und der Erzieher wollte ihn nicht aufhalten
18. Anders als der Erzieher, wusste Bno-Cassaul nichts über die Menschen
19. Allerdings hatten sowohl Jameys Kollegen als auch seine Erzieher bemerkt, welch großen Einf luss Chancellor auf ihn ausübte
20. Wir haben hier jede Menge guter Leute – Erzieher, Lehrer, Pflegerinnen – aber nun, wir drei waren, ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll«, sie hob hilflos ihre Hände in die Luft, »das Herz des Zentrums oder so
21. Noch vor ihrer Abreise hatte Anna die Prinzessin Kotschubej – die Obersthofmeisterin des Zarenhaushalts – gebeten, die Aufsicht im Landhaus zu übernehmen – keinesfalls hatte sie dies Kostys Erzieher Lütke überlassen wollen
22. Die jüngeren Geschwister wurden durch ihre Erzieher sowieso von Sascha und seinen bitteren Reden ferngehalten
23. Niemand stand mir bei, nicht meine Erzieher, nicht meine Geschwister und auch sonst auch keiner
24. »Ich hatte einst gute Gründe fürs Davonlaufen – wenn ich nur an meinen Erzieher Lüttke denke! Der Mann war ein Sadist, dessen größte Freude darin bestand, mich mit seinen antiquierten Erziehungsmethoden zu foltern
25. Eine Unmenge von Kindern tollte hier herum, überwacht von zahlreichen Saisonkräften sowie von zwei Vollzeitangestellten, die wahrscheinlich als Erzieher ausgebildet waren
26. Brainless Kid hatte in seiner achtzehn Jahre währenden Existenz vieles erlebt – empörte Eltern, fassungslose Erzieher, entsetzte Geschwister, verständnislose Ordnungshüter –, aber noch nie war ihm jemand begegnet, der sich die Frechheit leistete, einen König der Straße auf diese Weise zu brüskieren
27. Auch wenn sich der psychoanalytische Psychiater dagegen verwahren wird, so muß doch aus seinen Behauptungen gefolgert werden, daß ein strenger Erzieher und Jack the Ripper sich nur in der Weise voneinander unterscheiden wie zwei Autos, von denen das erste weit bessere Bremsen hat als das zweite und deshalb keine Katastrophe verursacht
28. Die Fehler oder Schäden, die ein Kind in dieser Periode mitbekommt, können häufig später nicht durch die größten Anstrengungen der Erzieher beseitigt werden
29. Schließlich brachten die Erzieher die Kinder zu Bett, wobei es nicht ohne Protestgeschrei der Jüngsten abging, die noch andere Herrlichkeiten erwarteten
30. Die Erzieher wissen, daß man die kindlichen Wünsche und Träume formen, bilden und ihre Erfüllung hinausschieben muß; denn gerade dadurch entstehen im Menschen richtungsbedingte Spannungen, die sehr wertvoll sind, da sie die unsichtbaren Träger des heranreifenden Charakters sind
31. Als er an seinen weisen Erzieher dachte, der dieser Welt schon längst Lebewohl gesagt hatte, fühlte er sich von einem unklaren Impuls, den er vorerst nicht zu deuten wußte, vorwärtsgetrieben, öffnete die Gartenpforte und ging hinaus ins freie Feld
32. — Er konnte es deshalb nicht, weil sein Geist Bedürfnisse hatte, welche für ihn viel bindender waren, als die, welche ihm der Vater und der Erzieher auseinandersetzten
33. Seine Erzieher beklagten sich über ihn, daß er nicht lernen wolle, aber seine Seele war erfüllt von dem Durst nach Erkenntnis
34. — Das Wasser, welches ihm der Vater und der Erzieher auf die Räder gaben, war schon längst versiegt und arbeitete an einem anderen Platze
35. Als Großmutter ihm sagte, er sei gewachsen und er darüber errötete, – errötete ich noch mehr; als sie dem jungen Erzieher sagte: »Heute dürfen die Kinder zur Feier meines Geburtstages lauter dumme Streiche machen,« lachte er und ich ebenfalls
36. Der hübsche Erzieher, Herr Forst, ging mit uns in den Garten, setzte sich auf die grüne Bank, legte ein Bein über das andere, stellte den Spazierstock mit Bronzeknopf dazwischen und zündete sich eine Zigarre an