Use "flöte" in a sentence

1. Und immer wieder klangen die wehmütigen Melodien auf, die der Beuteldrache seiner Flöte entlockte

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2. »Die Flöte zeigte es mir

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3. Sie blies einfach hinein, ohne sich dessen überhaupt bewusst zu sein, und die Flöte selbst schien die Melodie zu spielen, die die Gefährten zum erstenmal gehört hatten, als sie von Baumers Wildschweinen angegriffen wurden

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4. Aber Baumer war ohne seine Flöte davongezogen

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5. Aber die Töne der Flöte bewirkten etwas mit ihnen

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6. »Sie spielt die Flöte doch nicht selbst!«

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7. Entsetzt musste Sadagar mit ansehen, wie sie die Flöte fallen ließ und beide Hände vor ihr Gesicht schlug, bevor sie von Nottrs Armen auf das Gestein rollte

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8. Wenn es einen unbekannten Schutzgeist gab, hätte er es zugelassen, dass sie die Flöte zerbrach? Und wieso waren die Caer und sie selbst nicht wie Baumer wahnsinnig geworden? Hatte Alton die furchtbare Strahlung aufgehoben - zumindest zeitweise?

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9. Gerrek holte die Flöte hervor und setzte sie an das Drachenmaul

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10. Das sah auch Gerrek, und in seiner Verzweiflung setzte er die Flöte ab und blies den Schrecklichen sein Feuer entgegen

11. Er lief davon, doch die Töne der Flöte konnten die Kreaturen nur auf Abstand halten, nicht verscheuchen

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12. Vor Schreck ließ er die Flöte fast fallen

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13. « Der Beuteldrache begann auf seiner Flöte zu spielen

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14. Aber Gerrek hatte nur Augen für die Flöte

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15. Nun griff er unvermittelt in die Hautfalte an seinem Bauch und zog daraus die Flöte hervor, die er in den Katakomben von Acron an sich gebracht hatte

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16. Er führte die Flöte an seine Lippen und begann zu blasen

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17. Krampfhaft versuchte er, die Flöte zu spielen, aber es gelang ihm nicht

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18. Und wenn die Weiber hundertmal drauf und dran waren, sich in Sicherheit zu bringen, ohne seine Flöte wiedergefunden zu haben, würde er ihnen nicht folgen

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19. Dann bückte er sich blitzschnell, seine Rechte fuhr ins Wasser und holte die Flöte heraus

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20. »Du kannst deine Flöte einstecken«, sagte Sosona

21. Und wer weiß, ob die Flöte erneut dieselbe Wirkung zeigt

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22. Der Junge spielte auf Gerreks Flöte, nahm sie nicht einen Augenblick lang von seinen Lippen

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23. »Du meinst deine seltsame Flöte

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24. Er spielt auf einer kleinen Flöte, vor sich eine Schale mit ein paar Silbermünzen und einer Jupiter-Kreditdisk für großzügigere Wohltäter

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25. An jenem Abend setzte Bradwarden oft seine Flöte an die Lippen, um seine berückenden Lieder anzustimmen, brachte aber kein einziges Mal den Mut auf, auch nur einen Ton zu spielen

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26. Sie kuschelte sich noch ein wenig enger und nahm einen Schluck aus ihrer eigenen Flöte, während die Credits über den Schirm rollten und die Titelmelodie spielte

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27. Er war recht gut, aber affektiert und hochnäsig, und er spielte, wie man so sagte, gern auf der Flöte anderer Männer

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28. Eine Flöte mit Monogramm

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29. Sie gab sich redlich Mühe, spielte auf der Flöte wie in alten Zeiten

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30. Tazmikella hatte sie insgeheim und aus der Ferne angeheuert, und als sie das Rätsel der Frau gelöst hatten – nicht, dass sie ein Drache war, sondern nur, dass sie tatsächlich die Person gewesen war, die sie eingestellt hatte, um ihr einen bestimmten Kerzenhalter zu besorgen –, hatte sie ihren zweiten Plan ausgeführt und behauptet, Ilnezhara sei eine bittere und verhasste Rivalin und besäße etwas, das rechtmäßig Tazmikella gehöre: Idalias Flöte, das magische Instrument, das sich inzwischen in Entreris Besitz befand

31. Aber die Täuschung hatte auch mit diesem geplanten Diebstahl noch nicht ihr Ende gefunden, denn während des Versuchs, die Flöte zu stehlen, hatten Entreri und Jarlaxle die schreckliche Wahrheit über Ilnezhara erfahren und sie in ihrer Drachengestalt gesehen

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32. Dann schob er den Met beiseite, denn eigentlich hatte er keinen Durst, betrachtete wieder die Flöte und dachte über die Ereignisse in Vaasa nach – wahrhaftig eines der seltsameren Abenteuer seines Lebens

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33. Entreris Reise nach Vaasa war auch eine innerliche Reise gewesen, denn zum ersten Mal seit mehr Jahren, als er sich erinnern konnte, hatte er sich, getrieben durch die Magie der Flöte – und er wusste genau, dass es das Instrument gewesen war, das ihm diesen inneren Weg erleichtert hatte –, lange vergrabenen Gefühlen geöffnet

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34. Eine Hand hielt immer noch die Flöte, aber die andere hatte er nun gehoben, um sich das Gesicht zu reiben

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35. Aber die Flöte hatte ihn auch zu Calihye gebracht

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36. Die Magie der Flöte hatte es ihm erlaubt, die Halb-Elfe zu lieben, und ihn an einen Ort geführt, von dem er niemals geglaubt hatte, dass er sich dort gerne aufhalten würde

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37. Es hätte keine bessere Demonstration geben können, wie die Flöte dazu führte, dass er in seiner Wachsamkeit nachließ

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38. »Ich habe Euch gestattet, Euch hier niederzulassen, ohne Euch herauszufordern«, bluffte Entreri und schaute wieder auf die Flöte hinab

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39. Aber gut Flöte spielen konnte sie

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40. Er warf einen Blick zur Seite, wo er seine Kleidung und die Ausrüstung abgelegt hatte, und sah Idalias Flöte auf diesem Haufen

41. Die Flöte hatte ihn verändert, das wusste er, hatte sein Herz geöffnet und ihn gezwungen, mehr vom Leben zu erwarten als schlichte Existenz

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42. Aber er konnte sich nur selbst die Schuld geben, denn schließlich war er es gewesen, der die Flöte eingesetzt hatte, um den Meuchelmörder zu manipulieren – er hatte dafür gesorgt, dass das Herz von Artemis Entreri geöffnet wurde, das so lange vor den Qualen der Liebe geschützt gewesen war

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43. »Die Resterinnerungen, die der Flöte noch anhafteten, haben Euch das gezeigt?«, fragte Jarlaxle

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44. Es war richtig gewesen, Entreri die Flöte zu geben

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45. Jarlaxle hatte gehofft, das mit Hilfe von Idalias Flöte ändern zu können

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46. Ich fürchte, das haben wir ihm angetan, als wir ihm die Flöte gegeben haben

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47. Schließlich brach er aus Entreris herrischem Blick aus, bückte sich und hob die Flöte auf

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48. Und bei diesen Worten steckte er die Hand in die Tasche, berührte die Stücke von Idalias Flöte und fragte sich, wie viel es ihn kosten würde, sie reparieren zu lassen

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49. »Wie ist es mit dir? Du schnitzt, das weiß ich, aber was ist mit den frohen Künsten? Jerbil hat gesungen und auf der Flöte gespielt

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50. Welcher Sohn in einem Haus der Lüste Schulden hat, wer wen geschwängert und dafür bezahlt hat, dass ein anderer der Vater ist, wer lieber Flöte spielt als Geige … all das

51. Die beherzte Spätvierzigerin hatte Zeit genug, an jeder einzelnen Flöte zu drehen, auf das Ergebnis ihrer Bemühungen zu lauschen und hier und da selbst einen schwingungsreichen Ton aus dem spuckedurchtränkten Flötengerät zu zaubern

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52. Als er sie jetzt öffnete, kam darunter Gerrekts Flöte zum Vorschein

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53. Und Gerrek, der Beuteldrache, ist im Besitz einer Flöte, die wahrscheinlich Zauberkräfte besitzt

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54. Er setzte die Flöte an die Schnauze, brachte jedoch nur einen kläglichen Ton zustande

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55. Lankohr setzte die Flöte ab und sprang aus Gerreks Beuteltasche

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56. Lankohr brauchte die Flöte nicht mehr zu spielen, und Mythor zog den Kristallring nicht mehr zu Rate

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57. Die Kamera nahm seine Hände ins Visier, und ich bekam eine wohlige Gänsehaut, als ich die langen, schlanken, über der Flöte tanzenden Finger sah

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58. Wie er da auf seiner Flöte improvisiert hat mit dem Jazzpianisten! Der hatte das Publikum für sich einjenomm und stand total im Mittelpunkt

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59. Oder besser: das Zwitschern des Vogels, das aus der Flöte eines echten Wiener Philharmonikers stammte! Mit ihm hatte Frau von Thalgau einen echten Glücksgriff getan

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60. »Spiel nur weiter, Gerrek!« forderte Mythor Gerrek auf, obwohl er die Mißtöne, die dieser seiner Flöte entlockte, selbst unerträglich fand

61. Er starrte entgeistert auf die Flöte und ließ sie in seinem Beutel verschwinden

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62. Vielleicht konnte ich die Flöte ganz streichen

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63. Da müsste ich mich mit meiner Flöte unter eine Brücke setzen und den Hut aufstellen

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64. »Sie lernen, Musik zu machen, zu singen, Klavier zu spielen oder Flöte

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65. Dann schnitt er von einem Holunderbusch einen trockenen Ast ab, und mit Geduld und großer Kunstfertigkeit schnitzte er sich aus dem hohlen Zweig eine Flöte

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66. Es klang, als suche sie nach einer Melodie, und so zog ich die kleine Flöte aus meinem Gürtel und setzte sie an die Lippen

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67. Und schon fuhren ihre Hände über die Saiten, umwoben meine Tonfolgen, gaben der Melodie Fülle und Stand, und als ich die Flöte absetzte, war ihre Miene freundlich geworden

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68. Lächelnd setzte ich die Flöte an die Lippen und spielte den Sang der Nachtigallen

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69. Ich bedauerte, meine Flöte nicht bei mir zu haben

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70. Ich steckte meine Flöte ein und schlenderte zum Obstgarten unten am Palas

71. Der Sommer wärmte meine Glieder, die Sonne färbte meine fahle Haut, und dann und wann übte ich meine Finger an der Flöte, die ich mir geschnitzt hatte

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72. Jon-Tom legte die Flöte beiseite und ergriff das größte der Instrumente

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73. Die zweite Flöte gefiel ihr offensichtlich besser

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74. Die Kobra hat ein breites Rückenschild, wenn sie sich drohend erhebt und zu den Klängen einer Flöte tanzt

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75. Es waren tatsächlich drei Musiker aufgetaucht, die sich anschickten, mit Drehleier, Trommel und Flöte zur Unterhaltung beizutragen

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76. Ein kleiner Setzling, von dem ihm versichert worden war, dass er nicht irgendwann einmal die Schiffshülle sprengen würde, erklang wie eine Flöte, wenn eine künstlich erzeugte Brise über seine schilfartigen Äste hinwegstrich

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77. »Mit einer Stimme sanft wie eine Flöte

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78. Der Junge begann, auf seiner Flöte zu spielen, und die beiden Gentlemen wiegten sich im Takt der Melodie

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79. Dort saß ein junger Bursche und spielte Flöte, was zunächst nichts Ungewöhnliches war

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80. Besonders faszinierten ihn die vielrohrige Flöte, auf der der Kater spielte, sowie die dreißigsaitige Leier, die von dein elegant gekleideten Gibbon gestreichelt wurde

81. »Hast du eine Flöte dabei?« »Wieso?«

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82. Der eine hatte eine bizarre Flöte, die sich ihm locker um die Hand wand

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83. Er ertappte sich dabei, die Melodie der Flöte vor sich hin zu summen, die sie auf dem Palasthof verabschiedet hatte

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84. Es war die Elfe, die auf der Flöte spielte

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85. Und gar nicht wie eine Flöte

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86. »Ed hat das hier in der Flöte gefunden«, sagte Daniel

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87. Yulivee wusste, die Flöte würde all die düsteren Gefühle in ihr noch stärker entfachen

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88. Ohne noch zu zögern, führte sie die Flöte an die Lippen

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89. Die Flöte brachte Tod

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90. Sie tastete nach der Flöte

91. Der dunklen, steinernen Flöte, geschaffen aus dem Vulkanglas von Phylangan

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92. Sie hob die Flöte an die Lippen und begann das Lied des Windes zu spielen

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93. Oder war sie zornig? Sie spielte auf einer kleinen Flöte und sah einfach durch Gishild hindurch

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94. Der Ruf der Käuzchen und das Rascheln von Mäusen im trockenen Laub verblassten mehr und mehr, als in der Ferne das Lied einer Flöte erklang

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95. Dann mischten sich weitere Klänge zum Lied der Flöte

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96. »Wie der Name bereits sagt, eine kleine Flöte

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97. Gishild tastete nach der Flöte, die ihr Yulivee geschenkt hatte

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98. Sie hob das Mundstück an die Lippen und blies in die Flöte, dass ihr fast die Wangen platzten

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99. Yulivees Flöte hatte ein wahres Wunder bewirkt!

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100. Yulivee! Ein Ritter mit erhobenem Schwert hielt auf sie zu, und sie spielte auf einer silbernen Flöte! Fenryl mochte die junge Magierin, doch hier, inmitten des Kampfgetümmels, hatte sie wirklich nichts verloren