1.
“ Sinnend betrachtete Inspektor Webb seinen Gastgeber
2.
« Auf einmal war Halven ganz der liebenswürdige Gastgeber, obwohl er auch jetzt nicht ins Rethische wechselte, was er getan hätte, wenn seine Zuvorkommenheit ehrlich gemeint gewesen wäre
3.
Obwohl er nicht der beste Gastgeber war
4.
Captain Falconer kehrte in die Kabine zurück, und Bell sah seinen Gastgeber fragend an
5.
Ich bin ein schlechter Gastgeber, mich einfach so auf Kosten meiner Gäste zu amüsieren
6.
Er warf aus zwinkernden Augen einen trägen Blick auf seinen Gastgeber und bat:
7.
Sobald der Russe sich inmitten seiner Landsleute niedergelassen hatte, sagte Charles: »Unser Gastgeber hat unten Essen anliefern lassen
8.
Nachdem die Frau vom Feenvolk die Jagd überwachte, ganz abgesehen davon, dass Charles aufpasste (er würde sich der Jagd nicht anschließen; wie Angus war er einer der Gastgeber), wäre sie dort so sicher, wie sie es jemals umringt von Alphas nur sein konnte
9.
»Entschuldigen Sie«, sagte sie, während sie auf den Gastgeber zutrat
10.
Es war schon wunderbar von ihnen, daß sie als Gastgeber fungierten bei dieser Verlobungsparty für Donna und Mel, zumal Donna sich ja bei der letzten Party hier, an der sie teilgenommen hatten, recht merkwürdig aufgeführt hatte
11.
»Offensichtlich hat unser Gastgeber die gleiche Modeschule besucht wie Idi Amin«, sagte Remi
12.
Es wird geraume Weile dauern, bis unser Gastgeber wieder in der Lage sein wird, uns auf so unnachahmliche Weise zu unterhalten
13.
»Mama, das sind Emma und Baumeister, meine Gastgeber
14.
Verwalter Regis ist ein guter Gastgeber
15.
Die Kosten, die dieser Anruf bei seinem Gastgeber verursachen mußte, verdrängte er lieber gleich aus seinem Bewußtsein
16.
Er grinste und nahm einen weiteren Schluck Norfolk Tears, die sein aufmerksamer Gastgeber auf das Zimmer hatte bringen lassen
17.
Grant Kavanagh stand hinter einem der langen Tische und schnitt Fleisch von einem großen Braten, während er den jovialen Gastgeber spielte und für jeden seiner Leute ein Lächeln und ein aufmunterndes Wort übrig hatte
18.
Der Gastgeber nahm einen Kaffeelöffel und klopfte gegen eine kleine Milchkanne
19.
Ihr Gastgeber trug einen hervorragend geschnittenen europäischen Anzug und verbeugte sich tief, als Shinzhe aus dem Wagen stieg
20.
Shinzhe konnte sich gut vorstellen, dass sein Gastgeber einen der Speere von der Wand nahm und jemanden ohne zu zögern damit durchbohrte
21.
Shinzhe starrte seinen Gastgeber voller Verachtung an
22.
Ich will mich bloß davon überzeugen, dass unser Gastgeber nicht abgetaucht ist
23.
Ich sah in meinen Eisschrank, weil ich ein guter Gastgeber sein wollte
24.
Er hatte schließlich einen Ruf als wilder und überschwenglicher Gastgeber zu bewahren
25.
Köpfe drehten sich nach dem ungleichen Paar um, und als Al die beiden lächelnd begrüßte und dem Mädchen ein Collier überreichte, das größer war als ihr tiefer Ausschnitt, rechneten viele heimlich nach, wieviel der Gastgeber dafür hatte zahlen müssen
26.
Die Unterkunft in den Bäumen war tatsächlich ein Schloß, und der alte Mann war der beste Gastgeber, den Drizzt je kennengelernt hatte
27.
Liol wußte nicht einmal genau, wer diesmal der Gastgeber war
28.
»Mein Gastgeber hier sagt, dass es am Stadtrand einen Privatflugplatz mit einer Achthundert-Meter-Landebahn gibt
29.
Zur selben Zeit stand Stanley Ho, der Gastgeber, in der obersten Etage des Hauses in einem seiner drei Arbeitszimmer, einem privaten Refugium, zu dem keiner seiner Bediensteten oder Assistenten Zutritt hatte
30.
»Wir können unsere Gastgeber leider nicht um eine Empfehlung bitten«, sagte er
31.
Juan Cabrillo ging zu dem Gastgeber, der neben der liegenden Monica Crabtree stand
32.
Der Panzer würde ihnen als Raumanzug erscheinen; auf diese Weise reduzierten sie das Risiko, ihre Gastgeber zu beleidigen und hatten gleichzeitig einen gewissen Grad an Schutz
33.
»Haben Sie in der Zwischenzeit den Prozessor untersucht, den ich Ihnen mitgebracht habe?« fragte Joshua seinen Gastgeber
34.
»Ich nehme an, ich darf hier den Gastgeber spielen
35.
Weil Eifler herzliche Gastgeber sind, goss die Alte drei Pints voll und trank alle drei mit affenartiger Geschwindigkeit aus
36.
Heute abend wird unser Gastgeber, Oskar Rondheim, für Sie aus seinen neuesten Werken lesen
37.
Nichtsdestotrotz verstanden ihre Gastgeber, was sie wollte, und führten sie in eines der Regenbogenzelte, in dem sich ein behagliches Nest aus Kissen befand
38.
»Falls diese Idioten aus der PR-Abteilung noch einmal von mir verlangen, den Gastgeber für irgendwelche verrückten Fernsehleute zu spielen, können sie sich ihre Anfrage von mir aus irgendwohin stecken, wo keine Sonne scheint
39.
Was für ein schlechter Gastgeber ich doch bin, Sie hier sitzen zu lassen und Ihnen dilettantisch die Ohren voll zu singen
40.
»Sie sind ein ganz großartiger Gastgeber
41.
»Ich bin der Gastgeber dieser kleinen Feier
42.
Kurz darauf kam einer der Gastgeber und geleitete ihn zu einem kleinen Tisch, wo er neben einer Reihe europäischer Diplomaten Platz nahm
43.
Als die drei Männer den Pier entlangliefen, ging die Tür eines kleinen Gebäudes am Fuß der Klippe auf, und ihr Gastgeber kam heraus, um sie zu begrüßen
44.
Ich nehme an, unserem Gastgeber hat dein Spruch von wegen Inchon nicht gefallen«, fügte Summer hinzu, als sie sich, immer noch mit gefesselten Händen, in einen kleinen Sessel kuschelte
45.
Da er unlängst ein umfangreiches Gesetzespaket verabschiedet hatte, um der globalen Erwärmung Einhalt zu gebieten, wollte der Präsident der Vereinigten Staaten als Gastgeber des nächsten Gipfeltreffens für seine Initiativen zum Schutz der Umwelt werben
46.
Ihr Gastgeber besaß ein hunderttausend Quadratmeilen großes Grundstück, das einen langen Küstenstreifen mit einschloss – darauf etliche Erholungskomplexe
47.
Sie verabschiedeten sich gut gelaunt vom Gastgeber, gingen mit ihren schwarzen, glänzenden Schuhen über den knirschenden Kies der Auffahrt und kommentierten das Essen, den Gastgeber und die anderen Gäste
48.
Die Gäste ließen sich auch nicht, wie im Westen üblich, an einer langen Tafel nieder, an deren Kopfende der Gastgeber thront, sondern saßen um einen riesigen runden Tisch
49.
Ich bin Ihr Gastgeber
50.
»Ihr wollt uns doch nicht etwa rauswerfen, wenn der Spaß gerade erst anfängt? Ihr wollt gute Gastgeber sein, aber sobald Orks auftauchen, wollt ihr uns einfach wegscheuchen?«
51.
»Euer Schiff war nicht mehr da, als ihr wieder aufgetaucht seid?«, fragte ihr Gastgeber ungläubig
52.
Jetzt machten ihre Gastgeber erst recht große Augen
53.
»Auch wenn sie als Gastgeber der Friedenskonferenz auftreten, kann ich nicht erkennen, dass sie ihre Haltung grundlegend geändert haben
54.
»Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich mich nicht mit der Vorstellung anfreunden kann, so gut wie nichts über unseren Gastgeber zu wissen
55.
„Was bist du denn für ein mieser Gastgeber? Mein Freund und ich haben Durst
56.
»Unser Gastgeber befindet sich dort drüben«, teilte er ihr mit und wies auf Lord Simer, der aussah, als hätte ihn der Schlag getroffen
57.
»Lord Simer, es ist eine Freude, hier zu sein«, begrüßte Lorentha ihren Gastgeber höflich, was diesen nur wortlos nicken ließ, während sein Adamsapfel auf und ab sprang
58.
Das Essen ist vorzüglich, und Sie sind ein exzellenter Gastgeber
59.
Wenn Ihr Dinge wissen wollt, die unsere Gastgeber uns gern verheimlichen, ist er der rechte Mann für Euch
60.
Batutta spielte den gutgelaunten Gastgeber, brühte einen bitteren afrikanischen Tee auf und hörte aufmerksam zu, während die Wissenschaftler sich entspannten und ihre Aufzeichnungen miteinander verglichen
61.
»Ich nehme an, dann müssen wir unsere Gastgeber davon verständigen, dass wir heimfahren«, sagte Pitt
62.
Richter James Congdon, der Gastgeber der abendlichen Runde Draw Poker, war ein hagerer und knorriger alter Mann mit aristokratischem Auftreten und wirkte so hart und unbeugsam wie der gereinigte Stahl, mit dem er sein Vermögen verdient hatte
63.
Das Haus und das Essen und die Freundlichkeit unserer Gastgeber
64.
»Das macht unsere Gastgeber nur nervös
65.
»Ein verständnisvoller Gastgeber arrangiert die Schlafzimmer entsprechend der romantischen Verbindungen seiner Gäste untereinander, damit niemand auf Zehenspitzen zu weit durch den Korridor schleichen muss
66.
Hinter unserem Gastgeber, an der Wand, unter Staub, Dreck und Spinnweben verborgen, befand sich eine Karte, wie ich sie noch nie gesehen hatte
67.
Sonst denken Sie noch, ich wäre ein schlechter Gastgeber
68.
Und, dass ich nun einen Namen für meinen Gastgeber hatte
69.
Dort setzte man uns auf eine Bank nahe bei der großen Kohleschale, die von einer alten Frau angefacht wurde, und reichte uns schaumiges Dunkelbier und Braten, während unsere Gastgeber wild miteinander diskutierten
70.
Sobald Lababiti in seinem Jaguar vorgefahren und mit Amad ausgestiegen war, wurde Derek Goodlin, der an diesem Abend als Gastgeber im Haus fungierte, von seiner Ankunft unterrichtet
71.
Kurt bewunderte, wie geschickt Aguirrez die Frage vorbereitet hatte, doch solange er seinen Gastgeber nicht besser kannte und erfuhr, warum die blaue Jacht vor der Oceanus-Fischzucht ankerte, wollte er sich lieber bedeckt halten
72.
In der Tüte lag außerdem eine Visitenkarte, auf der der Name von Kurts Gastgeber und eine Telefonnummer standen
73.
Er wollte sich soeben einem Teller marinierter Artischockenherzen widmen, als sein Gastgeber, dem sowohl die Villa als auch die umliegenden Ländereien gehörten, mit der Flasche Wein zurückkam, die er aus dem Keller geholt hatte
74.
Der Gast nickte, während sich sein Gastgeber anschickte, schwarzen Tee in seine Tasse einzuschenken
75.
»Mufti Battal hat eine treue Gefolgschaft«, erwiderte der Gastgeber und blickte zum Porträt eines weise aussehenden Mannes in schwarzem Gewand und Turban, das an einer der Wände des Raumes hing
76.
»Genauso wie unsere ägyptischen Brüder werden wir uns im Namen Allahs vereinen«, sagte der Gastgeber und verneigte sich
77.
Er wandte sich zu seinem Gastgeber um
78.
Als die arabischen Besucher das Foyer verlassen hatten, schloss der Gastgeber die Tür, kehrte zu seinem Schreibtisch zurück und nahm einen Schlüssel aus der obersten Schublade
79.
»Sie sehen gut aus, Oscar«, entgegnete Bannister und schüttelte seinem Gastgeber die Hand, bevor er seine Wohnung betrat
80.
»Kann ich davon ausgehen, dass du unsere Gastgeber anständig in Atem hältst?«, fragte er und blickte zum Pier, ehe er die Luke schloss
81.
internationaler Juristenkongress statt, und Richardson, Buckley und Lang hat sich bereit erklärt, als einer der Gastgeber zu füngieren
82.
auf der Liste der Gastgeber
83.
»Wie ich höre, sind wir Gastgeber eines Abendessens«, sagte sie leise und hielt den Atem an
84.
gesagt , er könne mich mal , Jan Stephens erklärt , dass ich leider nicht im Ausschuss zur Förderung junger Anwälte mitarbeiten könnte , und Ruth Kertzer darüber informiert , dass ich weder irgendwelche Vorträge halten noch den Gastgeber für Dinnerpartys spielen würde, weil ich mit meiner Frau nach Paris fahre
85.
»Von dir, Ferdinand, erwarte ich, dass du dich als perfekter Gastgeber erweist
86.
»Tja, meine lieben Herrschaften! Solche Späße dachte sich der Fürstbischof damals aus! Und die Höflichkeit gebot es seinen Gästen, so lange auf der Fontäne sitzen zu bleiben, bis der Gastgeber sich erhob und das Fest beendete
87.
Um meine Gastgeber nicht zu verstimmen, trank ich den mir angebotenen Schnaps auf ex und verabschiedete mich hastig
88.
Obwohl, er war ja nicht wirklich unser Gastgeber
89.
»Ich war kein besonders guter Gastgeber
90.
Dennoch sind Sie herzlich eingeladen, den offenen Kanal der Residents Association zu unserem Gastgeber zu benutzen
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Meine Bitte schien den Gastgeber zu verwirren und zu verärgern
92.
Als unser Gastgeber zurückkam, wurde uns durch sein niedergeschlagenes Gesicht klar, daß er keinen Fortschritt gemacht hatte
93.
Verdrießlich gab unser Gastgeber – wenn ich ihn so nennen darf – den Weg zur Tür frei
94.
Unser Gastgeber, der Ritter Ulrich von der Arken, hat mich vorhin angesprochen - nur um das klarzustellen, Hardo
95.
Als sein Innenleben ihm schließlich ›genug!‹ signalisierte und er sich in dem bequemen Sattel zurücklehnte, dachte Ryo das erste Mal daran, seinen Gastgeber eingehend zu studieren
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Möglicherweise waren seine Aufmerksamkeiten gegenüber Ettie auffälliger denn zuvor gewesen, oder aber sie hatten sich dem guten deutschen Gastgeber nach und nach ins träge Bewußtsein gedrängt; aus welchem Grund auch immer – der Pensionswirt winkte jedenfalls den jungen Mann in sein Privatzimmer und kam ohne Umschweife, wenn auch mit deutlich deutschem Akzent, zum Thema
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Er war voll Fragen, die, wie er wusste, manchmal seine menschlichen Gastgeber verstimmten, deren einzige Sorge ihrer eigenen sicheren Rückkehr galt
98.
Er war ein einflussreicher Ratsherr und ein geselliger Gastgeber
99.
Ihr Gastgeber hatte Whisky auf den Tisch gestellt, und sie hatten sich beeilt, ihm angesichts der bevorstehenden Arbeit tüchtig zuzusprechen