Use "hotel" in a sentence
hotel example sentences
hotel
1. Da er keine Sehnsucht nach zu Hause hatte, nahm er in einem Hotel das Abendessen ein
2. Dieses sogenannte Hotel war nichts als der Umschlagplatz einer Bande von Mädchenhändlern
3. Die letzte Nacht hatte er im Hotel geschlafen
4. Er beantwortete die üblichen Fragen und ließ sich dann von einem Taxi zum Hotel bringen
5. Eine halbe Stunde später trat er aus dem Hotel
6. Man mußte ihn doch suchen! Er war seit zwei Tagen nicht mehr im Hotel gewesen
7. „Auf der Fahrt zum Hotel berichte ich Ihnen, was wir inzwischen in Erfahrung bringen konnten
8. Wenn Donaldson sich in dem Hotel befindet, muß er schließlich essen!"
9. „Haben Sie Ihre Leute rings um das Hotel so verteilt, daß sie nicht zu sehen sind?" fragte Barker
10. „Hören Sie, Leutnant! Ich habe eine Entdeckung gemacht! Donaldson ist im Hotel! Ich bin vorhin auf den Gedanken gekommen, mich in der Garage umzusehen
11. Sie sind unterwegs! Ich weiß es! Ich weiß auch, daß das Hotel umstellt ist! Wenn man nichts anderes zu tun hat, als seine Umgebung zu beobachten, fällt einem manches auf
12. Geben Sie sich keinen Illusionen hin, mein Lieber! Wenn Sie es wagen sollten, auch nur einen Schuß auf das Hotel abzugeben, finden Sie mit Sicherheit später drei Tote vor, und zwar Ihren langen, schlaksigen Freund und die beiden netten, alten Millers
13. Shirley stellte die Sprechanlage ein und gab über den weithin hallenden Lautsprecher die zweite, an Donaldson gerichtete Aufforderung durch, sich zu ergeben, und das Hotel zu verlassen
14. Sie sollen in genau fünf Minuten über den Fluß setzen und von hinten in das Hotel einzudringen versuchen", befahl Leutnant Shirley, „Wir werden zum gleichen Zeitpunkt von hier das Feuer eröffnen, um Donaldson abzulenken
15. obwohl er zur Tatzeit im Hotel war
16. Immer wieder ließ er vor seinem geistigen Auge alle Bekannten aus dem Hotel Belvaria antreten
17. Da sich beide bereits im Belvaria-Hotel aufhielten, entschloß er sich, das Hotel aufzusuchen
18. Und wenn es Ihnen nichts ausmacht, dann werde ich mir einige vergnügte Stunden mit ihr im Belvaria- Hotel machen", hatte Tresscot, erfreut über diese unerwartete Umdisposition seines Chefs, erwidert
19. „Natürlich", hatte er hinzugefügt, „wenn Sie es nicht wünschen, daß auch ich in das Hotel komme, werde ich selbstverständlich einen anderen Ort für einen netten Abend mit meiner Frau suchen
20. Und dann: ausgerechnet hier, in diesem Hotel, das immer wieder in Gesprächen über verbrecherische Vorgänge auftauchte?
21. Während die Uhren unbeeinflußbar weiterliefen, geschah draußen vor dem Hotel etwas Seltsames
22. „Okay!" raunte Leester Brighward, dann eilte er geschwind quer über die Fahrbahn und verschwand in einem der vor dem Hotel wartenden Taxis
23. Dieses Ereignis war mit dem für ihn gänzlich unerwarteten Erscheinen eines Mannes verbunden, den er überall in England, aber nur nicht hier im Hotel vermutet hatte: Samuel Barrone!
24. Das reichte, um wochenlang im besten Hotel der Stadt zu wohnen, Warum hatte sie ihn belogen? Warum hatte sie ihm die blödsinnige Geschichte mit den paar Schillingen aufgetischt? Welchen Zweck verfolgte sie damit? War es ihr nur darum gegangen, bei ihm im Haus schlafen zu dürfen? Oder mußte er aus der Lüge schließen, daß auch die anderen Dinge, die sie ihm erzählt hatte, nicht der Wahrheit entsprachen? Er rollte das Geldscheinbündel zusammen, streifte den Gummi darüber und schob das Ganze zurück in Daphnes Manteltasche
25. Vermutlich auf dem Weg zu ihrem Hotel
26. Nach einem zweistündigen Aufenthalt bei der Polizei, die im wesentlichen der schriftlichen Fixierung seiner bisher gemachten Aussagen diente, kehrte Lord Bramsey zurück ins Hotel
27. „Ich werde versuchen, Sie nachmittags im Hotel zu erreichen
28. Später brachte er Constance zurück ins Hotel
29. Als er, im Abendanzug und in bester Laune, zur verabredeten Zeit im Hotel erschien, war er überzeugt, an der Schwelle eines unterhaltsamen Abends zu stehen
30. Außerdem hat sich Doktor Shi- ne, der dem Hotel schräg gegenüber wohnt, bereits auf den Weg gemacht
31. Sie wissen, wie das in einem Hotel zugeht
32. Viele der Affären, die sich in einem großen Hotel abspielen, werden von den Beteiligten mit größtmöglicher Diskretion betrieben
33. „Ich mußte über einige Balkone und an einer Regenrinne herabklettern, um das Hotel verlassen zu können
34. „Glaubst du, daß er unter seinem richtigen Namen in irgendeinem Hotel abgestiegen ist?"
35. „Ich bezweifle, daß er in einem Hotel wohnt
36. „Sorgen Sie dafür, daß niemand das Hotel verläßt und schicken Sie sofort einen Arzt herauf! Und jetzt verbinden Sie mich mit meiner Dienststelle
37. Ein Streifenwagen fuhr gerade am Hotel vorbei
38. „Der wird jetzt nicht vor dem Hotel herumlungern und darauf warten, daß einer von uns sich zeigt
39. Im Hotel war es so ruhig, als hielte alles den Atem an
40. „Aber von seiner Sorte gibt es hier im Hotel allein aus Crosleys Begleitmannschaft rund ein halbes Dutzend
41. Jesse war davon überzeugt, daß sich die Waffe noch im Hotel befand
42. „Du hast vermutlich gehört, was es im Hotel gegeben hat?"
43. Auch in einem Hotel kann ein lautloser Mord geschehen
44. Ich konnte verstehen, daß sie nicht bei mir im Hause übernachten wollte, und selbstverständlich bot ich ihr an, sie bis zum Hotel zu begleiten
45. Am nächsten Tag brachte sie es fertig, nur deshalb im Hotel oder bei mir zu übernachten, weil sie das Geld für das Taxi sparen wollte
46. Wieder einmal tagten die Wölfe im Hotel Astoria am Kings Walk
47. „Ach, diese ewigen Morde“, murmelte Clement Rembolt hastig, „sie machen einen verrückt, Sir! Das Hotel wird allmählich seinen guten Ruf verlieren
48. Inspektor Lawrence ließ seinen Dienstwagen hinter dem Hotel stehen
49. Vor dem Hotel Astoria stellte er seinen Wagen ab
50. Ich werde dieses Hotel eines Tages als freier Mann verlassen