Use "lady" in a sentence
lady example sentences
lady
1. „Wie kommt es, daß eine schöne, reiche Frau wie Lady Clarkstone in dieser Einsamkeit lebt? Das muß einen Grund haben
2. Warum sollte Lady Clarkstone da eine Ausnahme bilden?"
3. Ich bin überzeugt, daß er hinter mir ins Schloß eindrang und jedes Wort der Unterhaltung hörte, die ich mit Lady Clarkstone hatte
4. „Nimm doch mal an, die gute Lady wird ein Opfer ihrer Rechtschaffenheit und sagt der Polizei, daß du sie zu erpressen versuchtest — was wird dann geschehen?"
5. Aber es ergaben sich keinerlei Anhaltspunkte, die darauf hindeuteten, daß Raynes Lady Clarkstone besucht hat
6. und ich weiß, daß Lady Clarkstone ein hieb- und stichfestes Alibi besitzt! Sie war an dem Tag, als ihr Mann sich beim Gewehrreinigen erschoß, nicht in London
7. Lady Clarkstone war keinesfalls davon überzeugt, daß sie klug handelte
8. Lady Clarkstone wandte sich um und ging zurück zum Haus
9. Es ist denkbar, daß die Polypen dabei auf den Gedanken kommen, die gute Lady Clarkstone könnte das Opfer eines Gewaltverbrechens geworden sein
10. Da war die Gewißheit, endlich den unmittelbaren Täter dieser drei ruchlosen Morde zu Gesicht zu bekommen! Und ferner die Tatsache, den Held des Tages, Alec Grangas, darauf vorzubereiten, daß eine gewisse Lady hoffe, bald den verlorenen Sohn in ihre Arme schließen zu können
11. Jetzt war Britta Britton, die zukünftige Lady Macolm, die Alleinerbin des ungeheuren Britton- Vermögens
12. „Ist Ihnen bekannt, wo die Lady ihre Kostbarkeiten — Schmuck und Barvermögen — aufzubewahren pflegte?"
13. „Hatte die Lady — irgendwann einmal — von einem Versteck gesprochen, in welchem sie ihre Wertsachen aufbewahrte? Überlegen Sie bitte sorgfältig
14. Als Lady Hurlinghamer sich hier in dieser Wand ihres Schlafzimmers ein geheimes Versteck einrichten ließ, um hier alles das aufzubewahren, was sie dem Zugriff Unbefugter entziehen wollte, hatte sie sicherlich nichts von der Schläue und Gerissenheit moderner Gangster geahnt
15. Dem Bandenchef ging es viel weniger um die Wertsachen der Lady als um ein Täuschungsmanöver
16. Auch sie hatten den Artikel in der ,Exclusiv-Press' gelesen und waren nicht einmal erstaunt darüber, daß die Lady ins Gras hatte beißen müssen
17. Vor der Villa der Lady Hurlinghamer hattet ihr gehalten
18. Ich verhafte Sie wegen Mordes an Ihrem Berufskollegen Browner, wegen Mordes an Lady Hur- linghamer, wegen Mordversuches an Cary Broyders und wegen unzähliger anderer Verbrechen, die jetzt im einzelnen nicht auf gezählt zu werden brauchen
19. „Das erste dunkle Ahnen war mir nach dem Mord an der Lady Hurlinghamer gekommen
20. Ihm war nämlich nicht entgangen, daß sich dicht am Gebüsch, in der Nähe des Tisches, an dem sich die Lady mit ihrem Neffen unterhielt, ein Mann niedergelassen hatte, und zwar so, als ob er die beiden nebenan — also jenseits des Gebüsches — belauschen wollte
21. Eine mondän gekleidete Lady, deren feuerrotes Haar wie züngelnde Flammen auf ihrem schweren Pelzmantel hing, faszinierte Beatrice Shannon so sehr, daß sie auf den hochgewachsenen Mann, der den Wagen gesteuert hatte und sich an die Seite der Frau begab, keine Obacht gab
22. Es gab bestimmt noch andere Frauen, die genauso schönes, blondes Haar hatten wie diese eingebildete Lady
23. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel heraus sollte ihn die Erkenntnis treffen, daß er es mit einem noch gefährlicheren Feind, als es der ,Haiśchon war, zu tun bekam, Forrest Bloomedys Stern begann an dem Tage zu sinken, an dem für ihn der Fall Lady Bartholomews aktuell wurde:
24. Sein bestes Pferd, John Tregony, hatte seine Selbstschulung so weit vorangetrieben, daß das erste Zusammentreffen mit Lady Bartholomews seiner Meinung nach steigen konnte
25. „Mittwoch nachmittag, genau fünfzehn Uhr bist du im British-Museum zur Stelle und übernimmst die Lady! — Basta, keinen Widerspruch!"
26. Goldfasane, die Besitzer dieser hier stehenden Vehikels', konstatierte er abschließend und wußte nun, daß Lady Bartholomews noch nicht eingetroffen war
27. ,Nur noch der Fall dieser Lady wird nach (seinem Wunsch erledigt
28. „Wie wäre es, wenn ich hier draußen schon die erste Tuchfühlung mit der Lady nehme?" überlegte er kurz und war schon ganz bei der Sache
29. War er der richtige Typ für diese Lady, der man nachsagte, sie führe an der Seite ihres Gatten ein unverstandenes Leben und suche ihre innere Einsamkeit durch die Beschäftigung mit Kunstwerken auszufüllen? Ihr Lebenshunger verlangte eine Beschäftigung!
30. — So schwach hatte er sich die Lady nicht vorgestellt
31. Wieder eine Geste, die Eindruck auf Lady Bartholomews machte
32. Daß Lady Bartholomews auf einem gefährlich schmalen Grat wandelte und jeden Augenblick in die alles vernichtende Tiefe stürzen konnte, ahnte sie nicht, als sie an diesem Mittwoch nachmittag zum zweiten Male mit dem sympathischen Gentleman, den sie auf dem Parkplatz des British-Museums kennengelemt hatte, zusammentraf
33. Schon glaubte er, die Lady habe das Museum bereits wieder verlassen
34. schauende Frau stehen: Lady Bartholomews
35. Lady Bartholomews wußte es später nicht mehr genau zu sagen
36. John Tregony hatte es schon seit langem verstanden, die Führung eines Gespräches an sich zu ziehen, er hatte aber aus der zwar stummen Lady Bartholomews auch eine dankbare Zuhörerin gemacht
37. knirschte er in sich hinein, als ein weißhaariger Mann, anscheinend ein alter Bekannter der Lady, ganz gentlemanlike auf die Frau zuschoß
38. Daran änderte auch nichts, daß die Lady peinlich berührt zu sein schien und sich dem Weißhaarigen gegenüber reserviert verhielt
39. Zu Lady Bartholomews Glück ist zu sagen, daß sich auch die gerissensten Gauner irren können
40. Und über den Skandal um ,Lady Chatterley‘
41. ,Was hieß schon; in den verschiedensten Zimmern das Licht aufgeflammt?' „Egal, ob die Lady in ihrem Bau ist
42. „Sicher! — Spezialschlüssel und auch das Pulver zum Einschläfern der Lady
43. »Lady Irrenna weiß noch nichts von dem Vogel
44. »Lady Aralorn«, sagte er endlich, nachdem sie seinem Blick eine Weile standgehalten hatte
45. »Lady, wärt Ihr so freundlich, mich ein Stück zu begleiten? Ich habe etwas mit Euch zu besprechen
46. »Wie Ihr wünscht, Lady Aralorn
47. »Eure Lordschaft, darf ich Euch Lady Aralorn vorstellen, gelegentlich als Spionin im Auftrag Sianims unterwegs
48. Wohlan also, Lady, seid uns willkommen
49. Als die Zeit für mich gekommen war, mich an den Hof zu begeben, war sowohl ihm wie mir vollkommen klar, dass ich als Lady nichts taugen würde
50. Sie sah in diesem Augenblick absolut nicht wie eine freundliche Lady aus, eher wie jemand, der den Uriah gehörig in den Arsch treten konnte, und noch einiges mehr