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liebelei example sentences
liebelei
1. Und nun entdecken wir plötzlich, daß anscheinend nur eine Liebelei dahinter steckt
2. »Hat einer von euch Brianne gesehen?«, fragte Val, bestürzt, dass ihre Tochter nach wie vor nicht zurück war, während sie bereits erste Zweifel an ihrer spontanen Liebelei mit Gary hegte
3. Dem Impuls seines Herzens zu folgen und alles für eine Liebelei – oder wie immer man es nennen wollte – über Bord zu werfen war utopisch, nur ein Traum, den er mit Kaja als Zuhörerin teilen konnte
4. Er hat, wie es scheint, keinen Verdacht gehegt, daß eine Liebelei im Gange sein könne
5. So vertraulich, wie sie mich gedrückt hat, möchte ich fast meinen, sie hat auch wieder eine neue Liebelei in Aussicht
6. Feli grollte jedoch weniger wegen der Liebelei mit Finn
7. Meine Eltern starrten den grollenden MacLeod sprachlos an und leugneten, dass ihre Tochter eine solche Liebelei beginnen würde
8. So gut hatte sie sich nicht mehr amüsiert, seit ihre Schwester die kleine Liebelei mit dem Fischer aufgedeckt und um ihren eigenen guten Ruf gefürchtet hatte
9. Wenn Judith sich nicht von dieser dummen Liebelei mit mir hätte kopflos machen lassen, sagte Madame Choy, wäre ihr nie der verhängnisvolle Fehler unterlaufen, sich für mich — also gegen Madame — zu entscheiden
10. »Du wirst doch eine Liebelei unter unserem Dach nicht gutheißen wollen? Wäre so etwas nicht sogar strafbar? Hast du eigentlich mitbekommen, ob Friedrich in seinem Zimmer ist? Oder sitzt er mit dem Mädchen noch im Salon? Himmel! Ich glaube, ich schaue am besten mal nach, was die beiden –«
11. Der Herzog als Femerichter? Vielmehr hätte Hutten das Recht dazu gehabt, denn wie sich nun herausstellte, hatte der Herzog mit dem Weib von Hutten, Ursula Thumb, eine Liebelei gehabt, und das auch noch lange, nachdem diese mit Hutten verheiratet worden war
12. »Das sieht mir ganz nach einer kleinen Liebelei aus
13. »Glaubst du wirklich, Olly wäre für mich eine Liebelei unter vielen? Kennst du mich so schlecht?«
14. Saschas Liebelei war für ihn damit erledigt
15. Vielleicht war es an der Zeit, ihre alte Liebelei mit Tobias Richter wieder aufzuwärmen? Nachdem er eine der größten, männlichen Nebenrollen bekommen hatte, war sein Ansehen in der Stuttgarter Theaterwelt erheblich gestiegen
16. Augenbrauen wurden missfällig hochgezogen, aber es gab auch ein paar neckische Kommentare – die Liebelei, die sich zwischen dem Radler-Vagabunden und der Unternehmertochter entsponnen hatte, war inzwischen Gesprächsstoff im ganzen Verein
17. Habt Ihr eine Liebelei mit ihm angefangen?«
18. Es fand sich ein anderer Mann, mit dem sie eine Liebelei begann
19. Die kindische Liebelei führte jedenfalls dazu, dass sie mit Schande bedeckt aus dem Kloster geworfen wurde, in dem sie das Lesen und Schreiben lernen sollte
20. Und – na ja, vor drei Jahren hatten wir es mal mit einer Liebelei versucht, aber so richtig wollte es nicht funken
21. Ihr selbst stand der Sinn jedenfalls gewiss nicht nach einer Liebelei