Use "münster" in a sentence

1. Dieser Breidscheid, Helmut mit Vornamen, war 1948 in einem Ort nahe Münster geboren worden, einziges Kind eines Grundschullehrers und seiner Ehefrau

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2. Wir fuhren also schnurstracks und immer am Limit nach Norden, irgendwo zwischen Tecklenburg und Münster schlief Germaine ein

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3. In der Polizeischule in Münster hatte ich einmal gehört: Jemand, der seine Waffe nicht sofort gebraucht, wird sie trotz Androhung nach einer bestimmten Weile nicht mehr benutzen

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4. Sich vorzustellen, er käme in seinem roten, schnittigen, sauberen BMW am Ulmer Münster vorgefahren! Sich vorzustellen, er nähme mich in die Arme, wäre groß und stark und warm und wohlriechend! Sich vorzustellen, wir zögen Arm in Arm in ein feines, gemütliches, warmes Restaurant, würden eine heiße Suppe essen und anschließend einen frischen, grünen, knackigen Salat! Sich vorzustellen, wir gingen später in unser warmes, blitzsauberes und mit braunen Teppichen ausgelegtes Hotelzimmer mit Minibar, einem Farbfernseher, einem geräumigen modernen Bad mit großen Spiegeln und einem duftenden, frischen französischen Bett

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5. Der Himmel war grau und trübe und das Ulmer Münster war abgeschlossen

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6. »Na ja, das wissen wir natürlich nicht«, sagte Münster

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7. »Es gibt da ein Detail«, sagte Münster

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8. Er nickte Münster mürrisch zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter

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9. Der Mann fing an zu husten, und Münster verstummte

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10. Warum zum Teufel habe ich nicht einfach angerufen, fragte sich Münster

11. »Er ist es nicht«, sagte Münster

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12. »Davon gehe ich aus«, sagte Münster und legte auf

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13. Ausnahmsweise siegte Münster in allen drei Sätzen, aber zweifellos war es das ausgeglichenste Spiel, das sie seit mehreren Jahren hingelegt hatten

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14. »Was du nicht sagst«, sagte Münster, als sei nicht die ganze Wache über den Stand der Dinge informiert

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15. »Ich habe einen Onkel, der einmal Darmkrebs hatte«, sagte Münster

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16. Schickte Münster Zigaretten kaufen

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17. Münster hatte sich an drei oder vier Gefängnisdirektoren gewandt und feststellen müssen, dass Kontrolle und Registrierung der Geschlechtsorgane der Insassen ein bedauerlich vernachlässigter Teil der Rechtspflege war

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18. »Ist doch sowieso ziemlich sinnlos, die Gefängnisse durchzuwühlen«, meinte Münster

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19. »So einiges«, sagte Münster

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20. »Finde ich ja auch«, sagte Münster

21. »Nur das nicht, nein«, seufzte Münster

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22. Münster schaute aus dem Fenster und dachte nach

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23. Das Spiel mit Münster und der Besuch bei Adenaar hatten ihre Zeit gedauert und er war höchstens zwei Stunden zu Hause gewesen

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24. Münster zuckte mit den Schultern

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25. Münster schaute zum Friedhof hinüber, ging aber davon aus, dass sich die Frage auf die bezog, die noch nicht zur Ruhe gekommen waren

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26. Im Laden saßen zwei alte Damen, und Münster musste einsehen, dass sie durchaus nicht vorhatten, sich vertreiben zu lassen

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27. Während Rooth sich in das Angebot an Schokoladenkuchen und Bonbontüten vertiefte, lotste Münster vorsichtig den mageren Kaufmann in einen Nebenraum

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28. Münster ließ einige Sekunden verstreichen

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29. »Das wissen wir noch nicht«, erklärte Münster

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30. Münster betrachtete ihn kurz, dann redete er weiter

31. Münster nickte und klappte seinen Block zu

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32. Münster schüttelte den Kopf

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33. Maertens hob gerade ein Grab aus, als Münster und Rooth sich näherten, und Münster fiel plötzlich ein, wie er zu seiner Schulzeit einmal einen überaus pubertären Horatio gegeben hatte

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34. Seine Frau brachte eifrig noch Tassen für Münster und Rooth, und die beiden nahmen Platz

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35. »Gibt es hier keine weiteren Häuser?«, fragte Münster

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36. »Sie meinen«, fasste Münster zusammen, »dass Sie Leopold Verhaven am 24

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37. Aber eigentlich war Münster mit jeder Stunde überzeugter

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38. Ehe sie das Haus verließen, stellte Münster aufs Geratewohl noch eine Frage

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39. Münster entfernte das Papier von den gelben Rosen und steckte es in seine Jackentasche

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40. Kann ich auch brauchen, dachte Münster und ging hinein

41. Im rechten, vor dem Fenster, lag der Kommissar und Münster musste sofort an einen alten miesen Witz denken: Warum sind die Einwohner der Stadt Neubadenberg so unsäglich doof?

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42. Van Veeteren eine Nachgeburt? Ganz so schlimm war es vielleicht nicht, aber als Münster sich vorsichtig dem Bett näherte, sah er immerhin ein, dass er in der nächsten Zeit vom Badminton befreit sein würde

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43. Seine Gesichtsfarbe erinnerte Münster an Erdbeeren, die über Nacht in Alkohol gelegen haben, und nichts sprach gegen die Vorstellung, dass Van Veeteren sich auch so fühlte

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44. Münster goss ihm aus einer Karaffe auf dem Nachttisch ein, und nachdem der Kommissar zwei Becher geleert hatte, wirkte er immerhin ansprechbar

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45. Er beißt schon wieder, dachte Münster und setzte sich auf den Besucherstuhl

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46. »Das kann es, ja«, sagte Van Veeteren und Münster hatte den Eindruck, dass die graubleiche Farbe für einen Moment aus seinem Gesicht wich

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47. »Aber sicher sind wir erst seit einem halben Tag«, brachte Münster zu seiner Entschuldigung vor

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48. »Jemand fand die Gefängnisstrafe nicht ausreichend«, sagte Münster

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49. Münster räusperte sich

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50. »Doch, sicher«, sagte Münster und erhob sich

51. »Aber nichts weist darauf hin«, sagte Münster und zog sich zur Tür zurück

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52. »Das habe ich schon verstanden«, sagte Münster

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53. »Wird gemacht«, sagte Münster und schlüpfte aus dem Zimmer

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54. Wie sah es mit den technischen Beweisen aus? Es war doch ein Indizienprozess gewesen, oder? Er musste sich die Gerichtsprotokolle vornehmen, die Münster gebracht hatte, das stand fest

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55. Münster konnte sich denken, dass der Reichtum und das Vermögen, die sich hinter den blühenden Hecken und mit Kupfer gekrönten Mauern verbargen, beträchtlich waren

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56. Eine aussterbende Rasse, dachte Münster, als er langsam über die stille, schwer nach Jasmin duftende Straße ging, und als er plötzlich hinter einer Hecke Kinderlachen und Platschen hörte, konnte er sich schon denken, dass hier vermutlich Urenkelkinder am Werk waren, keine Enkelkinder

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57. Diese Zigarillos ähnelten den dünnen Zigarren, die der Kommissar ab und zu rauchte, fand Münster

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58. Ihm wurde ein Ledersessel, ein klassisches englisches Stilmöbel, zugewiesen, der zu diesem Zweck vor den Schreibtisch geschoben worden zu sein schien, und als Münster darin versunken war, stellte er fest, dass der kahle und vogelähnliche Kopf des alten Richters einen guten halben Meter über seinem schwebte

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59. »Die Sache ist die«, sagte Münster nun, »dass Ihre Ansichten uns um einiges weiterhelfen können

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60. »Das wissen wir nicht«, sagte Münster

61. Sprach ein leises Bedauern aus seiner Stimme oder bildete Münster sich das nur ein?

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62. Münster schaute auf und betrachtete die Reihen aus dunklen, eingebundenen Büchern hinter dem Rücken des anderen

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63. »Ich bin kein Journalist«, sagte Münster

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64. »Ich habe den Eindruck gewonnen, dass er sich in der Rolle des Angeklagten wohl fühlte«, sagte Münster

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65. und das gleich zweimal?«, fragte Münster

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66. Münster schwieg eine Weile und hörte dem Rasensprenger zu, der offenbar draußen im Garten am Werk war

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67. »Wie sah die Sache mit Beweisführung und Urteilsbegründung und so aus?«, fragte Münster vorsichtig

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68. Ist das nicht ein wenig seltsam?«, fragte Münster und überlegte zugleich, ob er damit nicht schon ein wenig zu weit ging

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69. Oder er ignoriert sie ganz einfach, weil er sie nicht hören will, dachte Münster

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70. Dann seufzte Heidelbluum tief, und als er dann antwortete, klang es für Münster so, als habe er das schon vorformuliert

71. Aus den letzten Worten sprach eine tiefe Müdigkeit, doch Münster wagte noch eine letzte Frage:

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72. »In dem Fall«, stellte Münster fest, »möchte ich ja eher behaupten, dass es sich um einen Dreifachmörder handelt, nicht nur um einen Doppelmörder

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73. Doch Richter Heidelbluum schien das nicht mehr zu interessieren, und Münster sah ein, dass er ihn jetzt in Ruhe lassen musste

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74. »Was hast du für einen Eindruck von diesem Mann?«, fragte Münster seine Frau

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75. »Ach, ich weiß nicht«, sagte Münster

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76. »Es geht auf jeden Fall aufwärts«, sagte Münster

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77. »Kann schon sein«, sagte Münster und schaltete das Tonbandgerät ein

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78. Anwesend: Münster, Rooth, deBries, Jung und Moreno

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79. und Reinhart«, sagte Münster

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80. »Wir fangen mit der Identifizierung an«, sagte Münster

81. »Der Mörder kann mit unklarer Absicht irgendwann in der Nacht gekommen sein«, sagte Münster

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82. »Oder sie und ihr Mann haben am Küchenfenster Schichtdienst eingeführt«, sagte Münster

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83. »Das Motiv«, sagte Münster, als alle sich am Kaffeewagen bedient hatten

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84. Münster betrachtete die Versammlung am ovalen Tisch

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85. »Wenn wir davon ausgehen, dass es mit den beiden früheren Fällen zu tun hatte, dann gibt es eigentlich nur eine Alternative«, sagte Münster

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86. Kollektive Schuld? Ein weitergegebenes Gefühl des Versagens? War das nicht in diesem Moment so deutlich im verräucherten Besprechungszimmer wahrzunehmen? Auf jeden Fall glaubte Münster diesen leichten Widerstand im abermaligen Schweigen seiner Kollegen zu spüren

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87. »Und diese Stadt?«, fragte Münster

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88. »Aber sicher«, sagte Münster

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89. »Das ist ja auch alles nicht ganz unverständlich«, sagte Münster

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90. Jetzt fangt hier bloß keinen Streit an, dachte Münster

91. Sie schwiegen einige Sekunden und Münster konnte genau ablesen, wie lange es dauerte, bis Reinharts Worte bei allen angekommen waren

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92. »Also«, sagte Münster, als er das Tonbandgerät ausgeschaltet hatte und die anderen gegangen waren

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93. »Keine Ahnung«, sagte Münster

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94. »Wenn die Zeitungen nicht schwere Geschütze auffahren, solltest du lieber sagen«, meinte Münster

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95. »Der wird nur dann besser, wenn wir wissen, wer das ist«, sagte Münster

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96. Münster schaute auf die Uhr

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97. »Finde ich auch«, sagte Münster

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98. »Das nicht gerade«, sagte Münster

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99. »Nein, danke«, sagte Münster

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100. Münster riss die Tür sperrangelweit auf und schob das große Stahlrohrbett wieder ins Haus