1.
Dann schloß er sie wieder und sagte: „Ich bin ein Narr, daß ich mich auf dieses riskante Unternehmen einlasse
2.
„Warum sollte ich? Weil du wie ein Narr gehandelt und überdies die Gesetze verletzt hast?"
3.
„Was hast du denn erwartet, du Narr? Soll ich dir auf die Schulter schlagen und diesen Blödsinn auch noch gutheißen?"
4.
„Du alter Narr“, schimpfte Hope Bolton erbost
5.
Er hat eingesehen, daß er wie ein Narr gehandelt hat, um es milde auszudrücken
6.
Wenn Sie nicht wie ein Narr gehandelt hätten, wäre Ihnen nichts passiert
7.
Sei kein Narr, sagte er sich dann
8.
„Sie sind doch ein verdammter Narr!" stieß Edwards wütend und verächtlich hervor
9.
Aber ich bin doch kein Narr, und schon gar kein Ungeheuer, das sich mit Gewalt zu nehmen versucht, was ihm vorenthalten wird! Hören Sie, Kommissar, ich trage mich mit dem Gedanken, in die Politik zu gehen
10.
„Und Sie sind ein Narr", erwiderte Stuart gelassen
11.
Ich war ein Narr, mich mit einer Forderung von hunderttausend Dollar zu begnügen
12.
Sie war drauf und dran, Frank ins Gesicht zu schrein: ,Du verdammter Narr, begreife doch, daß ich nicht der Mensch bin, für den du mich halst
13.
Statt sich mit ihm auszusprechen und sich von ihm raten zu lassen, handelte dieser Narr auf eigene Faust
14.
„Sie Narr", höhnte der Gangsterkönig, „nehmen Sie den Mund nicht so voll und machen Sie, daß Sie hier rauskommen und lassen Sie sich nie wieder bei mir sehen
15.
In dem Augenblick, als er zum Sprung ansetzen wollte, ging der Maskierte einige Schritte rückwärts und sagte warnend: „Bleib stehen, du Narr, ich kenne dich besser, als du ahnst
16.
„Sie wollten mich bekämpfen, Sie Narr", sagte er
17.
„Dieser verdammte Narr! Der Teufel mag wissen, wieviel er sich auf seine Spürnase einbildet
18.
„Benehmen Sie sich nicht wie ein Narr, Crane
19.
„Na, und? Knight war ein alter Narr
20.
„Sie sind ein kompletter Narr“, sagte sie ruhig
21.
Narr, der er war! Warum mußte er durch ausgerechnet dieses Abbild immer wieder aufs neue die Erinnerung an jenes entsetzliche Erlebnis in sich wachrufen? Warum quälte er sich selbst damit?
22.
Und wenn Ihr noch immer denkt, wir hätten Euch in Bezug auf die Taten und Ziele des ae’Magi belogen, dann seid Ihr ein Narr
23.
Sadagar kam sich wie ein Narr vor, aber er konnte einfach nicht daran glauben
24.
»Öffne deine Augen, du Narr! Oder soll ich mich in Dai verwandeln, damit du begreifst?«
25.
Dabei hatte er noch auf Carlumen mit dieser Tücke gerechnet! Ein Narr war er gewesen, dies zu vergessen!
26.
Begleiten und das Schicksal ihrer Liebhaber teilen! Er war ein Narr, wenn er glaubte, sie würde ihn in dem neuen Körper neben sich dulden
27.
Er wußte nur, daß er wie ein Narr hier herumstand, während sich im Turm vielleicht Grausiges tat
28.
Er war zum Schutz der Prinzessin abkommandiert worden, und kaum drehte er dem Palast für ein paar Stunden den Rücken, um mit seiner Staffel Übungen außerhalb der Stadt abzuhalten, damit den Kerlen nicht die Knochen einrosteten, da ließ dieser Narr Shandor die Prinzessin von Piraten entführen
29.
»Narr! An der Laute meine ich
30.
Onkel Jim würde ich fragen, aber nur ein Narr fragt Grandpa Gordon etwas – er könnte ja tatsächlich antworten
31.
»Wenn Sie kein totaler Narr sind, dann müßten Sie doch wissen, daß Sie sich in äußerste Schwierigkeiten begeben, wenn Sie Ihre Vorgesetzten in dieser Weise übergehen
32.
Er war ein Narr gewesen, den Versprechungen zu glauben
33.
Ja, verdammt, er hatte Angst, und er hätte ein Narr sein müssen, dies zu leugnen
34.
Du Narr, schimpfte er in Gedanken, bist nahe daran, hysterisch zu werden
35.
»Welcher Narr…? He!« rief er erstaunt aus
36.
»Er ist ein Narr, der in sein Verderben rennt
37.
Es war mir anvertraut, es ist der Grund meiner Existenz – und dieser Narr hatte es gefunden
38.
Sie wollte, daß Paul einen einzigen Blick auf sie warf und sie sofort umarmte und ihr sagte, wie leid es ihm tue, welch ein Narr er gewesen sei, und ob sie ihm nicht bitte vergeben werde und ihn zurücknehme, den Rest seines Lebens werde er damit verbringen, es wiedergutzumachen – und das Ganze vor Robins Mathematiklehrer Mr
39.
Und du Narr musst alles zerstören
40.
»Du Narr! Was ist bloß in Learges gefahren, daß er solche Befehle gibt? Die eigenen Leute anzugreifen…«
41.
Du bist kein Narr
42.
Welch ein Narr er doch war
43.
Er war ein Mann, kein Narr
44.
Was glaubst du, Narr, warum ich dir die Waffe gelassen habe? Weil sie für mich eine Herausforderung darstellt
45.
Ravenstein war politisch ganz eindeutig ein Narr
46.
Er hätte einen Weg suchen müssen, statt wie ein waghalsiger Narr hineinzustürmen
47.
Sie waren so weggewischt aus seinem Geist, dass er sich frei fühlte und wieder anfing, sich wie ein Narr vorzukommen, der sich mit inneren Stimmen unterhielt
48.
Im Gegensatz zu den letzten Augenblicken, da er wie ein Narr diese Steine übereinandergelegt hatte, fühlte er sich wieder völlig klar im Kopf
49.
»Weil Barynnen ein Narr ist«, erwiderte sie heftig und mit schwerer Zunge
50.
»Wenn du glaubst, ich würde nach Faerûn zurückkehren, um Erzgo Alegnis verlorenes Schwert zu retten, bist du ein Narr
51.
»Behalt es, du armer Narr
52.
»Delly will nicht, dass dieser störrische Narr Wulfgar davon erfährt, denn er wird das Kind zurückhaben wollen
53.
»Alton DeVir ist ein Narr
54.
Ein Narr? Vielleicht, aber zumindest ein listenreicher Narr
55.
»Ein guter Narr
56.
Ich wäre sicherlich ein Narr, wenn ich so einen Angriff wieder versuchen würde!«
57.
Ihr seid tot, Narr, und der Waffenmeister des Hauses Do'Urden wird Euch in Euer Grab folgen!«
58.
»Nur ein Narr würde in einem Winter im Eiswindtal hinausgehen und spielen! Zeig doch etwas Verstand, Mädchen! Um diese Jahreszeit wirst du dir die Knochen erfrieren!«
59.
Aber Berkthgar, der kein Narr war, beruhigte sich wieder
60.
»Wenn der Narr überhaupt an sie gedacht hätte«, wandte Priscilla ein
61.
Er wäre ein Narr, wenn er mir nicht einmal diesen einen Wunsch gewähren würde
62.
»Du bist ein Narr, hierher zu kommen«, schimpfte Meralda, sobald Liam die Kutsche gewendet hatte und davongefahren war
63.
Aber hier war Feringal – und der Mann war kein Narr – und hatte genug Vertrauen zu Meralda, dass er das Schwert fortnahm
64.
Sie schaute kalt zu Jaka hinüber und war so wütend, dass es sie kaum kümmerte, ob der Narr seine Drohung wahrmachen würde – sie war sicher, dass er es nicht tun würde
65.
Ja, du Narr, wir haben einen Platz für dich, an dem du verrotten kannst, bis ich beschließe, dass es an der Zeit ist, dich auf grausame Weise zu töten
66.
Jetzt war er hier, ein jämmerlicher Versager, selbst auf dem niedrigsten Niveau zivilisierter Gesellschaft, ein Narr, der sogar unfähig war, ein Straßenräuber zu sein
67.
»Nein, es ist wahrscheinlicher, dass der Narr allein oder mit anderen zu einem Raubzug nach Menzoberranzan aufgebrochen wäre
68.
Hatte er sich endlich seine Gefühle für Catti-brie eingestanden, nur um jetzt diesen zwergischen Stolperstein in den Weg gelegt zu bekommen? Oder hatte Bruenor Recht, und Drizzt war einfach nur ein Narr?
69.
Der Elf hatte ihn mehr amüsiert als geängstigt – für Morik war er ein kompletter Narr, der jede Chance auf Freude und Erfahrungen in seinem Leben vergeudete, indem er diesem blutigen Racheschwur gegen einen Dunkelelfen folgte, den er besser in Ruhe lassen sollte
70.
War dies der Fall, so tat Le'lorinel gut daran, als Erster zuzuschlagen, doch wenn nicht, dann war der Elf wirklich nichts als ein Narr
71.
Und wäre ich nicht wirklich ein Narr, wenn Drizzt und die anderen sich in einem Ort einquartiert hätten, durch den sie gekommen sind, um dort den Winter abzuwarten?, fragte sich der Barbar und lachte lauf auf
72.
Drizzt kam sich vor wie ein Narr: Seine ganze Vorsicht und Verstohlenheit hatte keinem anderen Zweck als der Belustigung des Zauberers gedient! Er legte die Hände an die Griffe seiner Krummsäbel und trat durch die Türöffnung
73.
Im Grunde kam sich der Dunkelelf wie ein Narr vor, daß er einer derart hoffnungslosen Sache nachging
74.
»Pah, du bist ein Narr und deine Mutter auch«, knurrte Bruenor
75.
»Du bist ein Narr, Dunkelelf
76.
»Natürlich wird deine Tat Folgen für dich haben, du kleiner Narr
77.
Wulfgar war jetzt klug genug, seine eigenen Unzulänglichkeiten einzusehen, und er wußte, daß er sich wie ein Narr benommen hatte, als er Catti-brie hatte Anweisungen geben wollen
78.
Was ist er doch für ein Narr
79.
Er fühlte sich ungeheuer verletzlich, da er seine Krummsäbel eingesteckt hatte, und er machte häufig halt, um sich selbst zu sagen, daß er ein unglaublicher Narr war
80.
»Ihr seid kein Narr, Jarlaxle
81.
Was war ich doch für ein Narr!
82.
Ein edler Narr wie Ihr!« Sie hob eine
83.
Er war einst ein Gefangener der grausamen Illithiden gewesen, ein hilfloser, unglücklicher Narr, dessen Geist von ihren übermächtigen Willenskräften fast gebrochen worden war
84.
»Oh, was für ein Narr Ihr seid!« schrie Vendes ihm freudig zu
85.
Razow war kein Narr
86.
»Warum hat der verflixte Narr nicht wenigstens einen von uns zu meinem Jungen gebracht?«, fragte Bruenor
87.
»Ich war vorbereitet, und er war ein Narr
88.
Aber wenn Morik sie besaß, warum hatte er sie dann nicht einfach pünktlich übergeben? Morik, der kein Narr war, kannte schließlich die ungezügelte und außerordentlich gefährliche Natur seiner Partner
89.
Selbst Drizzt Do'Urden, dieser Paladin mit Drow-Haut, hatte sich selbst zum Feind des Meuchelmörders gemacht, als er Entreri daran hinderte, den Halbling Regis und den magischen Rubinanhänger zurückzuholen, den der kleine Narr von Pascha Pook gestohlen hatte
90.
»Er ist ein Narr, aber einer, von dem ich glaube, dass er aus ehrlicher Besorgnis heraus handelt«, sagte Dwahvel Tiggerwillies zu Sharlotta, als sie wieder zu der Frau in den kleinen Raum kam
91.
»Du bist ein Narr, Priester des Deneir!«, knurrte der Dämon und seine kehligen Worte wurden auseinander gerissen, als eine Schmerzwelle nach der anderen durch seinen Körper brandete
92.
»Er könnte uns brauchen, du Narr
93.
Der Narr verstand anscheinend nicht, dass der Mörder sich fragte, ob er erst einmal die vier Grobiane hier umbringen und dann seinen Auftrag wie befohlen durchführen sollte
94.
Perlmutter war kein Narr
95.
»Er hat uns alle an der Nase herumgeführt, und ich war dabei der größte Narr
96.
Du verdammter Narr, was erwartest du denn? Willst du alle Zwerge gegen den Markgrafen und den Rat aufbringen? Willst du einen Krieg in Mirabar anfangen?«
97.
»Die Umfragewerte sind sehr gut, und Tuksbury ist ein Narr
98.
Damals war er noch so jung gewesen, ein Angeber und kleiner Narr, allerdings ausgestattet mit reichlich Talent und jener anderen schwer fassbaren Gabe, Charisma, die ihn für Elbryan und Jilseponie in der Zeit des Dämonenkrieges so wertvoll gemacht und durch die er ihre Zuneigung gewonnen hatte
99.
»Und falls Ihr mich zu Eurer Feindin machen wollt, dann seid Ihr wirklich ein Narr
100.
Im Übrigen scherte es De’Unnero wenig, ob dieser junge Narr an seine eigenen Prahlereien glaubte oder nicht