Use "rammel" in a sentence
rammel example sentences
rammel
1. Vorsichtshalber verrammelten sie von außen noch die Haustür
2. Ein Schrammeltrio spielte gemütliche Weinlieder
3. Sie sagt, sie kriegt eine Hundertdollarnote für eine Nummer, sie sagt auch, die Indianer rammeln wie die Kaninchen
4. Selbst die Fenster der Gasthöfe waren dunkel und verrammelt
5. Der Zollhafen wirkte so verrammelt wie der Sicherheitsbereich in Fort Knox
6. Die hohen Fenster waren fest verrammelt, doch durch die Ritzen fiel noch genügend Licht, sodass Wiesel genug erkennen konnte
7. Wollte sie in sein Haus einsperren und die Tür verrammeln
8. Mit einem heftigen Fußtritt stieß er die von außen verrammelte Tür auf
9. Du hast nur fünf geballte Ehejahre auf Gedeih und Verderb in mich hineingerammelt, wie’s dir grade so paßte, und noch immer habe ich irgendwie das Gefühl, daß mich das zum Platzen bringen wird
10. »Vielleicht sollte man die Bevölkerung aufrufen, die Gegend um Kopp zu meiden und dort die Häuser zu verrammeln«, murmelte ich
11. Die Vorder- und die Hintertür sind fest verrammelt, aber von der offenen Scheune führt ein ziemlich großes Loch in das Gebäude
12. Zur Straße hin waren die Gehöfte verrammelt, intakte Glasscheiben gab es nirgends, die Fensterhöhlen waren mit Brettern vernagelt worden, so etwas wie Vorgärten konnte ich nicht ausmachen, hatte es wohl nie gegeben
13. Wie eine fest verrammelte Jagdhütte aussieht, weiß man nach siebzehn Jahren Eifel zur Genüge
14. Er hörte das Grammeln der sich am nächsten befindenden beiden Oger und dazu das Schnarren einer menschlichen Stimme, als sie sich seiner und Drizzts Position näherten und Kurs auf die Schlucht nahmen, um sich ihren Kameraden anzuschließen
15. Auch Ysidros enge, gewundene Straßen waren gerammelt voll von Anhängern, einige weinten sogar ungeniert
16. Mit fünf Personen war der Aufzug gerammelt voll, was für die beiden von Vorteil war
17. Sämtliche Regierungsgebäude an der Straße waren jetzt verschlossen und verrammelt
18. Unser Freund Kanai hat die Ausstiegsluke verrammelt, bevor er sich abgesetzt hat
19. Die Häuser rechts und links stehen noch, sind aber ganz und gar verrammelt
20. Pitt lief an einer Gruppe von Männern vorbei, die beschäftigt waren, das Haupttor zu verrammeln, und ging um die Mauern des Forts
21. Das Tor ist von innen verrammelt
22. Die Gleisarbeiter, die behauptet hatten, das Fort sei von innen verrammelt, wurden schnell als unsichere Informanten abgetan, die sich bei ihren Vorgesetzten wichtig machen wollten
23. Der Laden war gerammelt voll
24. Die, die sich in die Häuser haben retten können, sitzen an den Fenstern oder hinter verrammelten Türen, versucht man sie anzusprechen, stieren sie zurück, sie sabbern wie die kleinen Kinder und manchmal beflecken sie sich sogar selbst
25. Im selben Augenblick, in dem die Männer von außen gegen die verrammelte Tür hämmerten, löste Jennifer den Alarm aus
26. Ich WOLLTE nicht hinreißend sein, ich WOLLTE nicht auf dem Kamm blasen, ich WOLLTE dieses Kuhglockengerammel nicht ertragen und Walpurgis auch nicht
27. Leider assoziierte mein Magen bei dem Vers irgend etwas, mir kamen Bilder von rammelnden Finnen, in Lumpen gehüllt und mit Leberwürsten drohend, und mir war so entsetzlich schlecht, daß ich mich an Walpurgis festhalten mußte
28. Ich sah noch aus dem Augenwinkel den Azubi Purzelbäume schlagen, wobei er sich gefährlich dem Orchestergraben näherte, und dann rammelten die Kuhglocken los, schrill und ohrenbetäubend
29. Einige alte Mütterchen mit Reisig auf dem Buckel schlurften umher, im Dorfladen gab es alles, vom Wurstzipfel bis zur Damenstrumpfhose, doch es waren fast keine Menschen zu sehen, die Fensterläden waren fast alle verrammelt, und überhaupt schien hier die Zeit stillzustehen
30. Er riss es auf, ließ die Kinder hineinschlüpfen und verrammelte es sofort wieder
31. Ben Trammell hat außerdem etwas entdeckt, was der Knopf ihrer Jeans gewesen sein könnte
32. Kann ich auf Ben Trammell zählen, Reed? Er war gestern eine große Hilfe
33. Auch die Türen konnte Valida im Notfall von innen verrammeln
34. « Sie ging mit ihm ums Haus herum und betrat den Anbau, in dem Ben Trammell gerade Scheinwerfer aufbaute
35. Ben Trammell hat Reste von Plastikeiern in beiden Räumen gefunden
36. Der Bumsladen war gerammelt voll
37. Der Laden war gerammelt voll, und alles sprach über seine Schießerei mit den Camdens
38. Die Fenster waren mit Holzläden verrammelt
39. Dann trat der Junge zurück und verrammelte die Tür
40. In den verrammelten Fenstern befanden sich kleine Schießscharten, aus denen Pulverdampf quoll
41. Warum finden wir nicht einfach einen Weg, den Abend zu verkürzen, nach Hause zu fahren und zu rammeln wie zwei wild gewordene Karnickel?«
42. »Lady, der Laden ist gerammelt voll
43. Sie kamen am Gasthof vorbei, dessen Gastfreundschaft auf die Probe zu stellen sie nun keine Gelegenheit mehr haben würden, rannten an verschlossenen Türen und verrammelten Fenstern vorbei und bogen in die Straße ab, die zu der Stelle führte, wo sie Gugelunds Wagen abgestellt hatten
44. »Erst einmal Kuchen, später die hemmungslose Rammelei«, ermahnte er sie
45. Die Fenster waren gegen Vandalismus verrammelt, und die Herumtreiber auf den Treppen sahen aus, als wären sie glücklich, alles noch einmal niederbrennen und zerbomben zu können, nur um die Monotonie aufzubrechen
46. Das Restaurant war gerammelt voll und laut, und es roch verheißungsvoll
47. Eine Zeit lang fühlt man sich fantastisch, praktisch unverwundbar, man verspürt das Bedürfnis, zu rammeln wie ein wild gewordenes Karnickel, und es ist einem ziemlich egal, ob der gewählte Partner auch nur das kleinste Interesse daran hat
48. Vielleicht sollten wir die Fensterläden verrammeln
49. Davor war sie so sicher wie hinter der verrammelten Tür ihrer Kammer
50. Aber Etha n verrammelte bereits die Tür hinter sich