1.
Mormand de Arrival Visond erwartete seinen Ratgeber in einem der vielen Audienzzimmer, einem kleinen, aber prunkvoll ausgestatteten Raum, der den Reichtum Ugaliens überaus deutlich machte
2.
Und da unsere Ratgeber die Kontrolle über Kubas Luftabwehr haben, ist die Anflugbahn des Shuttle völlig gesichert
3.
Meine getreuen Ratgeber und ich arbeiten an einem weiteren Projekt, um unsere Sache voranzutreiben
4.
»Wie kann ich behaupten, die Entdeckung stünde unmittelbar bevor, wenn die Suche möglicherweise Jahre in Anspruch nehmen und vielleicht niemals erfolgreich enden wird? Ich finde es absolut geschmacklos, daß der Präsident und seine Ratgeber darauf bestehen, eine Lüge in die Welt zu setzen, und mich dazu veranlassen wollen, sie auch noch zu verkünden
5.
Nachdem er über die neuesten Entwicklungen unterrichtet worden war, bat er gewöhnlich seine Ratgeber, ihm Vorschläge zur Vorgehensweise zu unterbreiten
6.
»Die Ratgeber des Präsidenten haben ihn überredet, die Durchführung dem Pentagon zu überlassen
7.
»Könnte ein Trick sein, um Sie anzulocken und als Geisel benutzen zu können«, sagte einer seiner neben ihm stehenden Ratgeber
8.
Ohne ein weiteres Wort und ohne auf die Warnungen seiner Ratgeber zu hören, befahl er, die Sänfte herunterzulassen, und betrat die Erde
9.
»Warum sollten die Elfen von Menzoberranzan unsere Grenzen überschreiten?« fragte einer der Ratgeber, als Krieger seinen Bericht beendet hatte
10.
Wie mein Großvater zu sagen pflegte: Angst ist ein schlechter Ratgeber
11.
Der Präsident und seine enorm erleichterten Ratgeber im Nationalen Sicherheitsrat nahmen die Nachricht von der Ausschaltung des Drachenzentrums mit müdem Lächeln und leisem Applaus auf
12.
Ich bin sicher, wir können mehr erreichen, wenn meine Ratgeber zugegen sind
13.
»Wie Sie sehen«, erwiderte der Präsident, »habe auch ich keine Ratgeber
14.
Ungeachtet seiner psychischen Probleme stellte Boris für Razow einen wertvollen Ratgeber dar, dessen Wahnsinn durch einen rationalen Verstand gemildert wurde
15.
Verrückte Mönche dienen Verbrechern als Ratgeber
16.
Ohne ihnen weitere Anweisungen geben zu müssen, entließ Jarlaxle seine kenntnisreichen und erfahrenen Ratgeber mit einem Wink
17.
Kazimir und ANA:Regierung duldeten seinen Verbleib nur deshalb, weil es, wenn es hinsichtlich der politischen Aspekte einer Krise keinen besseren Ratgeber als ihn gab, wenn mal wieder eine Regierungsvollversammlung anstand
18.
Precious – mehr als alles andere auf der Welt, mehr noch sogar als die Heiligsprechung Avelyns, den Braumin im Grunde kaum gekannt hatte –, dass sein früherer Ratgeber in jenen Status erhoben wurde, den er unzweifelhaft verdiente
19.
Langsam und unter beträchtlichen Mühen gelang es ihr, sich so weit herumzudrehen, dass sie einen flüchtigen Blick auf ihren Freund und Ratgeber erhaschen konnte, der, offenbar ungefesselt, an der Seitenwand der Höhle saß
20.
Einer der überraschtesten Blicke, die ihm sein Erscheinen eintrug, stammte von seinem Freund und Ratgeber, Meister Cheyes
21.
Es umhüllte die Mumie eines großen Chachapoya-Generals namens Naymlap, der Huascar als Ratgeber diente
22.
Sie sagte nichts über die eigentliche Ursache: dass es Mads Gilstrup nämlich nicht gelungen war, seine einzige Aufgabe zu erfüllen und gute Ratgeber zu finden
23.
»Immer der Ratgeber
24.
»Ich bin nicht der beste Ratgeber
25.
Er ist der Emira ein guter Ratgeber … und sie ihm
26.
Einer seiner Ratgeber hatte ihm vorgeschlagen, die Verbände öffentlich zur Schau zu stellen, um sich zusätzliche Sympathien zu gewinnen
27.
So was stand zwar nicht im Ratgeber für Au-pair-Eltern, aber ich hatte das einfach im Gefühl
28.
Im praktischen Ratgeber »Was koche ich heute?« waren wir alle an einem großen altmodischen Herd zu sehen mit Kochmütze auf dem Kopf und großer »Wört-
29.
Der Graf war ein toller Boss gewesen, ein väterlicher Ratgeber
30.
»Spricht nicht alles, was ich getan habe für dieses Land, hinreichend für meine Fähigkeiten? Ich bin nicht erst seit gestern Ratgeber des L'umeyn
31.
Angst ist ein schlechter Ratgeber
32.
»Es kann Ihren Ermittlungen doch wohl nicht schaden, einen Ratgeber und Zeugen dabei zu haben? Er würde sowieso nach einem Anwalt fragen
33.
Als Ratgeber in taktischen und technischen Fragen hatte er die Schatten von Dimitri Leopoldovich und Tunde Sutton, die aufmerksam hinter ihm schwebten
34.
Sie waren gute Ratgeber, die schöne junge Frau und der gewitzte Jüngling, die bei mir saßen
35.
»Sie in Ihrer Stellung als unabhängiger Ratgeber und Helfer der zutiefst Verwirrten auf drei Kontinenten werden mit allem Bizarren und Fremden in Kontakt gebracht
36.
Er hatte einen guten Lehrer gehabt, der ihm das geheime Wissen seines fast untergegangenen Volkes anvertraut hatte, und er hätte ein kluger Ratgeber für die sein können, die ihm vertrauten
37.
Der Sohn eines Druiden, der selbst die Gesetze und die Weisheitslehren ihres Volkes studiert hatte und der bestimmt war zu einem der wichtigsten Ratgeber der Herrschenden
38.
Der Nerz musterte seinen Ratgeber mit zusammengekniffenen Augen
39.
« Krasvin wandte sich seinem Ratgeber zu
40.
»Was wohl der Grund dafür war, dass er ihn trotz seiner unangenehmen Seiten als Ratgeber behalten hat
41.
Er wusste nicht, wie er Leigh dazu bringen sollte, sich in ihn zu verlieben, also kaufte er sich einen Ratgeber, der ihm weiterhelfen konnte
42.
»General?« Der Landgraf blickte zu seinem ersten militärischen Ratgeber und schob damit das Problem ihm zu
43.
»Wir warten auf die anderen Ratgeber
44.
Während die Ratgeber dozierten, theoretisierten, Lösungen diskutierten, überlegte er selbst andere Möglichkeiten
45.
Dreifach erklang das Schaudern in den Stimmen der Ratgeber
46.
Sie sind nicht nur Wächter, Feli, sie sind auch Ratgeber
47.
Nefer – ein zukünftiger Weiser, der nun als Ratgeber einem mächtigen Clanchef zur Seite steht und mit allerlei Widrigkeiten zu kämpfen hat
48.
»Dies ist Moak Steinbaum, mein hochgeschätzter und geachteter Ratgeber
49.
Der alte Ratgeber richtete seinen geduldigen Blick auf den kleineren Menschen
50.
»Wie groß, sagen die Reisenden, soll diese Eisleiche sein?« fragte Ethan den Ratgeber von T’os
51.
« Als der Landgraf sich zur Seite wandte, um seinem Ratgeber Befehle zu erteilen, beugte sich September zu Ethan hinüber und flüsterte:
52.
Oder…« – und dabei blickte er auf die dritte Gestalt, die auf dem Podest saß, den distinguiert wirkenden älteren Tran, den Ethan für einen Ratgeber oder den Vater des Landgrafen gehalten hatte – »zumindest eine Nachricht über uns
53.
Ich heiße Polos Mirmib, Königlicher Ratgeber und Hüter des Tores
54.
»Er braucht einen guten Ratgeber
55.
»Und auch für dich, mein guter Freund und Ratgeber, denn dir fällt die Ehre zu, dem Geisterboot seine Geheimnisse zu entlocken
56.
Langai von Hochac und sein Ratgeber Davahassi mochten vielleicht wissen, daß die fremden Besitzer des gestohlenen Geisterbootes den Tsla einen Besuch abgestattet hatten; aber das reichte noch nicht als Grund aus, um die Außenweltler mit diesen fellbedeckten Fischern in Verbindung zu bringen
57.
Besorgtes Raunen erhob sich im inneren Kreis der Ratgeber und Adligen
58.
Den Geist des Imperators und seiner Ratgeber mit sich ziehend spürte Flinx, wie sein Gedanken-Ich durch den von der störenden Gravitationslinse besetzten Raum raste
59.
Auch das seiner hundert Ratgeber hatte so etwas noch nie erlebt oder sich auch nur vorstellen können
60.
Weitere Adlige und Ratgeber hatten sich rings um sie herum versammelt
61.
« Mit einer Hand deutete er auf die dicht an dicht stehenden Adligen und Ratgeber
62.
Der Krieg in Albenmark hatte ihn regelrecht aufleben lassen, und sie dankte Tjured dafür, dass er ihr einen so weisen Ratgeber an die Seite gestellt hatte
63.
Karims falsche Ratgeber flüsterten ihm ein, sie sei vor Scham an gebrochenem Herzen gestorben
64.
Ungeachtet der Prioritäten anderer, sei dies ein Ex-Stingschiff-Pilot, ein Eint, ein Ratgeber der Vereinigten Kirche oder ein Vertreter des Commonwealth, hatte Flinx nicht vor, diesen Hinweis zu ignorieren
65.
Elodrin legte Emerelles Brief zur Seite und sah seine Vertrauten und Ratgeber der Reihe nach an
66.
Daher war er auch zum engsten Ratgeber des Hochgeborenen aufgestiegen
67.
Selbst dann, wenn der Ratgeber von etwas derart Absurdem wie Besuchern vom Himmel sprach
68.
Der Ratgeber wusste natürlich, dass Pyrrpallinda ein vorsichtiger Konservativer war, und hatte keine andere Reaktion erwartet
69.
Das Einzige, was ihn interessierte, war der Verstand seiner Ratgeber und wie man diesen wie einen Schwamm auswringen konnte
70.
Der ältere Ratgeber, der auch nicht auf den Kopf gefallen war, schlussfolgerte rasch, dass der Hochgeborene und sein jugendlicher Freund Treappyn vermutlich über genau dasselbe Thema debattiert hatten
71.
»Glauben?« Der ältere Ratgeber stürzte vor und gestikulierte dabei wild mit allen acht Greiflappen
72.
Einen kurzen Augenblick lang wirkte der ältere Ratgeber sehr überrascht
73.
Das brachte den souveränen Ratgeber erst richtig durcheinander
74.
Auf den vorsichtigen Ratgeber wirkte die schmerz- und blutlose Prozedur jedoch wie ein offenkundiger Betrug
75.
In seiner Position als Ratgeber des Hochgeborenen hatte er schon vor langer Zeit gelernt, dass es besser war, eine merkwürdige Frage zu stellen, als in bequemer Unwissenheit zu verharren
76.
»Ich bin der Adlige Treappyn, Ratgeber Seines August-Hochgeborenen Pyrrpallinda, Herrscher von Wullsakaa
77.
»Komm herauf und setz dich«, forderte Flinx den Ratgeber auf
78.
»Nur du«, fügte er hinzu, als sich die Leibwächter anschickten, den Ratgeber zu begleiten
79.
»Sie werden miteinander reden, dann geht der Ratgeber aus Metrel wieder und alles wird wie zuvor
80.
»Es könnte beispielsweise etwas zwischen Flinx und diesem Ratgeber schieflaufen
81.
Wenn ich auf mein Leben zurückblicke – wo ich gewesen bin, was mir zugestoßen ist …« Er brach ab und starrte Treappyn plötzlich derart intensiv an, dass sich der Ratgeber fragte, ob er etwas Falsches gesagt oder getan habe
82.
Der Ratgeber erwiderte den starren Blick des Fremden, ohne eine Miene zu verziehen
83.
»Der Adlige Treappyn ist der Ratgeber des Hochgeborenen
84.
Warum sollte Flinx den Ratgeber denn schon begleiten? Sein Himmelsschiff ist hier – etwas, das ich sehr gern noch mit eigenen Augen sehen würde
85.
Vielleicht unterhalten sie sich nur, und dann reist der Ratgeber wieder ab und alles wird wieder, wie es war – zumindest noch für eine Weile
86.
Ebbanai sah hinauf zu der Plattform, auf der sich Flinx und der Ratgeber weiterhin angeregt unterhielten
87.
Wenn seine Waffen ebenso fortschrittlich sind wie seine Medizin, dann könnte es vermutlich sehr schlecht für den Ratgeber und seine Leibwächter ausgehen, wenn sie versuchen würden, ihn gegen seinen Willen zu etwas zu zwingen
88.
Er fügte nicht hinzu, dass, wenn der Ratgeber erneut aus der Stadt anreiste, er wahrscheinlich abgereist sein würde, genauer gesagt wenn die Teacher ihre Reparatur beendet hatte
89.
« Treappyn rutschte seitlich unter dem Strahl weg und sah den anderen Ratgeber, der zwar deutlich älter war als er, aber keine größere Autorität besaß, ernst an
90.
Doch Pyrrpallinda machte sich sogleich daran, seinen Zorn gleichmäßig zu verteilen, indem er sich dem zweiten Ratgeber zuwandte
91.
Nun hatte der jüngere Ratgeber keine andere Wahl, als zu antworten
92.
Die Kühnheit des Plans, den der Hochgeborene ihm da gerade unterbreitet hatte, verblüffte den Ratgeber
93.
Treappyn fand, dass er seiner Rolle als Ratgeber nicht gerecht würde, wenn er den potenziellen Knackpunkt im Plan seines angesehenen Herrschers nicht ansprechen würde
94.
Du, Ratgeber Treappyn, wirst nach Pavjadd zurückkehren und jede einzelne deiner zahlreichen und beeindruckenden Fähigkeiten einsetzen, um diesen Alien davon zu überzeugen, sein gutes Werk in der Hauptstadt fortzusetzen, wo sich durch seine Bemühungen sehr viel verbessern ließe
95.
»Du, guter Ratgeber, wirst alles für die Ankunft des Fremden vorbereiten
96.
Der Ratgeber Seines August-Hochgeborenen Pyrrpallinda machte einen langen, tiefen Atemzug
97.
»Glücklicherweise«, fuhr der Ratgeber fort, »hat der Hochgeborene seine Augen und Ohren fast überall
98.
»Bitte beachte, dass ich in Bezug auf diese Einladung von ursprünglich gesprochen habe«, murmelte der Ratgeber, der sich sichtlich unwohl fühlte
99.
Flinx blickte den Ratgeber an und musterte die aufmerksamen, gut bewaffneten Soldaten
100.
Der Ratgeber, dem das Ganze überaus peinlich zu sein schien, zwang sich, dem Besucher fest in die Augen zu sehen