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schlucht example sentences
schlucht
1. Mit brüchiger Stimme erklärte er, wie er den Wagen damals in die Schlucht gestürzt hatte
2. Sie dachte, dass es der letzte gewesen wäre, doch am oberen Ende einer gewundenen, mit Dornensträuchern und Gestrüpp zugewucherten Schlucht stießen sie auf einen weiteren Labyrinthstein
3. Trotzdem war Aralorn wenig überrascht, dass der Stein sie in die Schlucht hineinführte
4. »Manchmal gibt es Wege um die Schlucht herum
5. Natürlich hatte Wolf mit der Schlucht nicht das geringste Problem
6. Wie vorhergesagt boten die steilen Wände des Tals – oder vielmehr der Schlucht – einigen Schutz vor dem Wind
7. Der Weg führte wie eine kleine Schlucht zwischen aufgetürmten Eisbrocken hindurch, die die Köpfe der Menschen überragten
8. Der Weg wurde zu einer Art Schlucht, und an einer Stelle traten die Eisblöcke besonders dicht zusammen
9. Aber Gerrek hatte aus der Luft, vom Zugvogel aus, genug gesehen, um zu wissen, daß das hier nicht eine einfache wasserführende Schlucht war, wie sie in den größeren Inseln oftmals anzutreffen gab, sondern daß hier wirklich zwei Inseln aneinanderstießen
10. Sie befanden sich in einer großen, dunklen Höhle, vor ihnen versperrte eine tiefe Schlucht den Weg, dahinter lag eine schwarze Festung, von kaiserlichen Soldaten besetzt
11. Eine Zugbrücke überspannte die breite Schlucht, und abgesehen davon, dass die Soldaten Speerwerfer bemannten und offenbar angespannt Ausschau hielten, geschah vorerst nichts weiter
12. Gunn hielt die Luftaufnahme hoch und deutete auf eine schmale Schlucht, die vom Strand aus bergan führte
13. Was eben noch menschlich erschien, landete jenseits der Schlucht auf vier Pfoten
14. Mit einem mächtigen Satz wählte die Wölfin den einen Ausweg, den er ihr ließ, sie sprang dorthin, wohin er ihr nicht folgen würde, in die tiefe Schlucht
15. Balthasar schüttelte sich wie ein nasser Hund und schaute sich mit weiten Augen um, dann trat er langsam an den Rand der Schlucht und sah hinab
16. Vierzehn Mann lagen jetzt dort unten in der kleinen Schlucht
17. Die grauen Granitklappen der Schlucht ragten wie riesige Schatten vor dem nächtlichen Sternenhimmel auf
18. »Karten sind hilfreich, aber Ihr kennt diese drei Reiche … gibt es einen solchen Ort? Eine Furt durch einen Fluss, die die Feindlegion auf dem Weg nach Lassahndaar nehmen muss? Eine Schlucht? Einen Hohlweg? Oder auch nur einen Wald, der uns Deckung geben kann?«
19. Alle vier gingen höher, feuerten hinab in die Schlucht und setzten einen Hagel von Neun-Millimeter-Geschossen vor den Bug des Skycar
20. Er schaltete den Computer aus und übernahm die Steuerung, stoppte das Skycar so abrupt ab, dass sie alle gegen die Sicherheitsgurte geschleudert wurden, und zog es rückwärts in die Schlucht hinab
21. Sie fuhren gerade am Eingang zu einer schmalen Schlucht vorbei, als Pitt plötzlich anhielt
22. »Spuren im Schnee, die in die Schlucht führen
23. »Warum sollte jemand mit einer Schneekatze in eine Schlucht fahren, aus der es offenbar keinen Ausweg gibt?«
24. Pitt zog das Lenkrad bis zum Anschlag herum und steuerte den Snow Cruiser in die Schlucht
25. Pitt musterte die Spuren, die durch die Schlucht führten und vor der Wand endeten
26. Die Schlucht war für einen Hinterhalt wie geschaffen
27. Die Schlucht schnitt sich in ein breites, etwa fünfzig Meter hoch aufragendes Felsplateau hinein
28. Direkt unter ihm befand sich das Tal, dessen einziger Zugang vom Süden her die Schlucht war, wollte man sich nicht der mühsamen Kletterpartie unterziehen
29. Er war allein und hatte den Blick starr auf die Schlucht gerichtet
30. Bevor die Peitschenbrüder ihre Reittiere wieder eingefangen haben, kannst du aus der Schlucht sein
31. Sekunden später ritten vier Menschen wie der Teufel aus dem Tal, in die Schlucht hinein und in die Freiheit
32. Sie hatten hoch droben über der Schlucht einen Weg um den Feuersee herum gefunden und waren hinter ihm wieder herabgekommen
33. Statt dessen blickte er hinab in eine Schlucht, auf deren gegenüberliegendem Ende weitere blasse Pflanzenungetüme wuchsen
34. „Über die Schlucht“, sagte Kauna
35. Im nächsten Moment drang mächtiger Donner an sein Ohr, und die Felsen zu beiden Seiten der Schlucht schienen sich unter den Gewalten, die an ihnen rüttelten, aufzubäumen
36. Das Seil war am anderen Ende der Schlucht gerissen
37. Mit letzter Kraft schob er sich über den Abgrund und blieb schwer atmend am Rand der Schlucht liegen
38. Ohne Sicht taumelte er ins Pflanzendickicht, das hier bis fast an die Schlucht heranreichte, und bahnte sich nur mit dem Gewicht seines Körpers den Weg, stürzte in Dornenbüsche, richtete sich auf, immer und immer wieder, und ließ sich schließlich einfach fallen, als er glaubte, weit genug von der Schlucht entfernt zu sein
39. Der Gedanke an die Tau, die vielleicht noch hilflos in der Schlucht hingen, brachte ihn schließlich wieder auf die Beine
40. Ein halbes Dutzend Krieger lagen nun am Rand der Schlucht
41. Er brauchte nicht mehr zur Schlucht zu gehen
42. Andere mochten auf der anderen Seite der Schlucht schon wieder auf dem Weg zurück ins Dorf sein
43. Blitze zuckten durch die Schlucht und fuhren in die Steilwände ein
44. Die Bewegung der Nebelmassen wurde aufgeregter, und schließlich blieb die Fackel inmitten anderer Feuerherde auf dem Grund der Schlucht liegen
45. Jetzt stürzte sich die inzwischen gewaltig angeschwollene Masse des seltsamen Nebels förmlich in die Schlucht
46. Durch Wälder kleiner Nadelgewächse, mitten durch ein Stück blasenwerfenden Morast, in Schlangenlinien über die Flanken kahler Hügel, zwischen den triefenden Wänden einer engen Schlucht und dann hinaus auf eine freie Fläche führte die steinerne Straße
47. Leise und vorsichtig schlichen sie über das zerklüftete Gelände, auf dem nichts mehr wuchs, bis sie den Rand einer Schlucht erreichten
48. Ihr Anführer schrie etwas und deutete zum Rand der Schlucht hinauf
49. Am Morgen waren sie verschwunden, und in der Schlucht lagen fünf Tote
50. Hinter Roar und den Baumbewohnern her kletterte sie in die Schlucht hinab