1.
Der mein Stolz war und mein Schmuck,
2.
Reizende Möbel, schicke Kleider und viel Schmuck
3.
echten Schmuck! Ihr fehlte es an nichts
4.
Es würde klug und reizvoll sein, den Spieß einfach umzukehren und Sir Macolm nicht nur um den Schmuck der Brittons, sondern auch um sein Vermögen zu bringen
5.
Es war zu erwägen, ob er, Ashton Cabott, den Damen dann den Schmuck zurückgeben würde, gleichsam als sichersten Unterpfand für die geplante Ehe mit Constance
6.
Zunächst würde es genügen, dem Unheimlichen', der längst nicht mehr unheimlich war, den Schmuck der Brittons und den Koffer mit dem Bargeld abzunehmen
7.
Unheimliche' besaß das Geld und den Schmuck
8.
Dort werde ich das Geld und den Schmuck in Empfang nehmen
9.
Es würde nämlich bedeuten, daß Sie auf das Geld und den Schmuck für immer verzichten müßten
10.
„Wenn ich schieße, bedeutet das einen Verzicht auf das Geld und auf den Schmuck
11.
„Warum nicht? Ich besitze das Geld und den Schmuck
12.
Über den gestohlenen Schmuck wurde dabei kein Wort verloren
13.
„Haben Sie schon etwas über den gestohlenen Schmuck in Erfahrung bringen können?"
14.
Der Schmuck befindet sich in meiner sicheren Obhut
15.
„Ist Ihnen bekannt, wo die Lady ihre Kostbarkeiten — Schmuck und Barvermögen — aufzubewahren pflegte?"
16.
Unauffällig wechselte der Schmuck der Ermordeten seinen Besitzer; er wanderte in eine schwarze Diplomatentasche
17.
Und was, meinen Sie, geschah? Sie akzeptierte den Schmuck! Plötzlich war nicht mehr die Rede von Verführung und diesem Unsinn
18.
für Schmuck, für Kleider, für Partys
19.
Vor einem halben Jahr etwa hatte John Withman freundschaftliche Beziehungen zu einer etwas älteren Dame, die viel Schmuck besaß
20.
Wir überfielen dann die beiden und nahmen ihr den Schmuck ab
21.
Wollte der Maskierte ihn wirklich schonen? Fast sah es so aus, und so stellte er die Kassette auf den Tisch, öffnete den Deckel und sagte seufzend: „Mir blutet das Herz, wenn ich den Schmuck sehe
22.
Nach dieser entsetzlichen Tat ging der Mörder zum Schreibtisch zurück und betrachtete noch einmal mit gierig funkelnden Augen den Schmuck in der Kassette, dann ließ er den Deckel zufallen und verschwand mit seinem Raub
23.
plötzlichen Impuls getrieben, holte er das Etui mit dem Schmuck hervor und betrachtete mit leuchtenden Augen die im Schein der Lampe funkelnden und glitzernden Steine
24.
Ebor starb, und Griffin bereicherte sich entgegen seiner sonstigen Gewohnheit mit Schmuck und Wertgegenständen
25.
“ „Und was wird mit dem Schmuck?“ wollte Frank Milland wissen, „bekommt er davon auch die Hälfte?“
26.
du selbst besitzt so viel Schmuck, daß du in Ruhe deiner Zukunft entgegensehen kannst
27.
Obwohl er sämtliche Schränke und Schubladen öffnete, fand er weder Bargeld noch Schmuck
28.
»Waffen, Kleider, Rüstungsteile … Ausrüstung für ein halbes Regiment und mehr … aber kaum etwas an Schmuck
29.
»Aber ich gebe zu, dass es mir bislang nicht auffiel, dass du keinen Schmuck an dir trägst
30.
Vielleicht hatten die Schmiede aus alten Zeiten ja tatsächlich all diese Dinge gemacht: Pferde beschlagen, Rüstungen gefertigt und Schmuck hergestellt
31.
Die Frau auf der anderen Seite der Scheibe war genauso gekleidet wie der Mann, trug aber mehr Schmuck, Ketten vor allem, die allem Anschein nach aus Muscheln und Perlen gefertigt waren
32.
« Er spielte mit ihr, zog sie auf, weil sie Angst davor hatte, den Schmuck zu tragen, den sein Vater ihr zur Hochzeit geschenkt hatte
33.
Jetzt war sie noch froher, dass sie den Schmuck nie getragen hatte
34.
Die Frau, die an dem Verkaufsstand arbeitete – und eine Mischung aus handgefertigtem Schmuck und Tätowierungen am Körper trug, die sich zu einem wilden Gesamtkunstwerk vereinten –, wich langsam zurück und versuchte, dabei so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf sich zu ziehen
35.
Keine schlechte Taktik für jemanden, der zwischen zwei Raubtieren gefangen war, auch wenn weniger auffälliger Schmuck viel geholfen hätte – ein weiterer Grund für Anna, ihre Diamanten nicht zu tragen
36.
Mir fiel auf, dass er keinerlei Schmuck trug, keinen Ring, keine Kette, keinerlei Piercing
37.
Sie trug Ohrringe aus Knochen – die einzige der vier Frauen, die irgendeine Art von Schmuck trug
38.
»Jodrel versprach mir Schmuck und Reichtum
39.
»Wir wären nicht darauf angewiesen, hättest du nicht Schmuck und Gold mit vollen Händen vertan
40.
Sie trugen geschnürte Sandalen und waren gänzlich ohne Schmuck
41.
Sage mir, ob dir der Schmuck gefällt
42.
»Wir müssen in den anderen Zimmern nachsehen«, sagte Melissa, als Nikki, die Hände voller glitzerndem Schmuck und einem halben Dutzend Ketten achtlos um den Hals aus dem Schlafzimmer kam und die Tür mit einem Tritt schloss
43.
« Nikki wies, voll und ganz auf den Schmuck konzentriert, vage über ihre Schulter zur Rückseite der Hütte
44.
Deshalb ist das mit dem Schmuck auch kein Problem
45.
« Sie blickte von Melissa zu dem auf dem Couchtisch ausgebreiteten Schmuck
46.
»Nimm den Schmuck, aber gib mir deinen Sklaven dafür
47.
Das würden bald begehrte Narben sein, der Schmuck der Tapferen
48.
Kleine Mädchen für ihn, Schmuck für die Frau, Eisschrank, Fernseher, Tiefkühltruhe
49.
Sie sank in ein Sesselchen, das schwer und golden und brokatbezogen war und hauchte: »Nehmen Sie Platz!« Sie trug ein lockeres Kilo Schmuck an allen möglichen Körperteilen, im Sinne der Massai um die vorige Jahrhundertwende war sie todsicher eine begehrte Braut und bestimmt dreißig tragende Rinder wert
50.
Ihre Füße steckten in Lackschuhen und sie hatte keinen Schmuck umgelegt
51.
Die Nachbarn waren trotzdem zufrieden, weil sein Häuschen so schmuck und so sauber unter der Eifelsonne lag, weil sein Auto immer gewaschen und poliert in der Garage funkelte, weil seine Kinder so nett mit denen aus der Nachbarschaft spielten und weil seine Frau eine stille Vorliebe für die Farbe Blau hegte
52.
»Mein Gott, Samuel, es ist intelligent! Es trägt Schmuck, sehen Sie nur!« Sie richtete die Sensoren auf einen Arm, wo ein silberner Reif über die runzlige karamelfarbene Haut gestreift war
53.
»Und dieser Schmuck im Bauchnabel?« Rodenstock wirkte wie ein freundlicher, alter Arzt
54.
Ein Großteil des Goldes indessen, aus dem man allerlei Schmuck und Zierrat für ihre Häuptlinge und Adligen fertigte, wurde im Gegenzug importiert
55.
Zudem waren sie meisterhafte Gold- und Waffenschmiede, die prachtvollen Schmuck, aber auch ausgezeichnete Helme, Schwerter und Streitäxte herstellten
56.
»Dieser Schmuck ist ja weitaus kunstvoller als das meiste, was heutzutage hergestellt wird«, sagte Summer bewundernd, als sich die durch die Bullaugen einfallende Sonne auf dem Gold spiegelte
57.
Möglicherweise eine Königin oder eine Hohepriesterin, die so reich war, dass sie eigens Schmuck für sich in Auftrag geben konnte
58.
Im Verlauf der Jahre haben schon Hunderte von Touristen und Raumfahrern Schmuck und Kreditdisks an den schnellen gierigen Vogel verloren
59.
Und von Zeit zu Zeit spülen sie mir Häuser oder alten Schmuck oder etwas in der Art in meine Haushaltskasse
60.
Wir fanden Gräber aus ihrer Zeit und ein wenig Schmuck, aber deshalb wissen wir nicht mehr
61.
Catti-brie identifizierte die Kopfzier des Goblins als religiösen Schmuck, war sich aber nicht sicher, zu welcher Sekte er gehörte
62.
»Was ich meinte, war, dass ich mir den Schmuck gerne einmal ansehen würde
63.
Ich fragte ihn, was er für den Schmuck haben wolle, und er nannte mir einen Preis, der so lächerlich hoch war, dass ich das nur als Provokation auffassen konnte
64.
Wie um diesen Eindruck zu bestätigen, war er in Begleitung zweier wunderschöner Mädchen, die kostspielige Kleider und jede Menge Schmuck spazieren trugen
65.
Diese Tendenz hatte in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts begonnen, als D'Ajuda zu einer Art Zentrum für Hippies und Reisende geworden war, die vom Spielen lebten und davon, im Sommer in Europa selbst gemachten Schmuck zu verkaufen
66.
Pitt kam sich vor wie ein Dieb in der Nacht, der auf Schmuck und Wertsachen aus ist und verdutzt feststellen muß, daß dieses Haus, in das er eingebrochen ist, ein Hochsicherheitsgefängnis ist
67.
Der Schmuck, den er trug, war etwas dezenter als Ivarls, einige Goldringe und ein mit einem Diamanten besetzter Ohrring
68.
Die Wände waren hellblau gestrichen, aber ohne Schmuck und Zierat
69.
Macsen, der beinahe so schmuck gekleidet war wie Edeard, nach wie vor der Selbstsicherste der Gruppe
70.
»Ein bißchen Schmuck vielleicht, aber mit Sicherheit nichts, was einen professionellen Schatzsucher anlocken könnte
71.
Sie saßen zusammen, Alexander zwischen Rose und einer älteren, mit Schmuck behängten Frau, die nach Bells Einschätzung die Gattin des Agenten war
72.
Ihr teurer Schmuck lag sicher verwahrt in einem Bankschließfach
73.
Hinter diesem Schirm baumelten sonderbare, fleischige Knäuel wie abgeflachte Fühler herab, an denen schwere Knöpfe hingen, Technologie, vielleicht aber auch nur Schmuck
74.
»Was ist mit meinem Schmuck, meinen Familienfotos, meinen Wertsachen?«, fragte sie
75.
Sie packte einen großen Koffer mit Familienfotos, persönlichen Erinnerungen und Schmuck und legte einige ihrer wertvollsten Kleidungsstücke obendrauf
76.
Es war ein langes, zweistöckiges Rechteck mit schmalen, vergitterten Fenstern und ohne jeden Schmuck
77.
In den Regalen und auf dem Boden häuften sich Teppiche, Schmuck, Teedosen, Tücher, Keramik und rote Feze
78.
Sie trug nur wenig Schmuck, ein paar Ringe und eine dünne Diamanthalskette
79.
Dazu trug er eine edelsteinbesetzte Augenklappe, die sein rechtes Auge verdeckte, und ziemlich auffallenden Schmuck: einen langen Diamantohrring, sowie eine Lippenkappe, eine kleine goldene Spange, die sich eng um seine halbe Oberlippe schmiegte – in diesem Jahr der letzte Schrei bei den Reichen von Ursal
80.
De’Unnero fand Schmuck und Augenklappe geradezu abscheulich, und obwohl er den Adligen aus Ursal, darunter auch Herzog Jargon Bree Kalas, seit mehr als zehn Jahren nicht begegnet war, war er sich darüber im Klaren, dass er sich äußerlich nicht sehr verändert hatte und er dafür sorgen musste, dass ihn niemand wiedererkannte
81.
Das Licht der Kronleuchter fiel auf glitzernde Pailletten, Schmuck und lachende Augen
82.
Sie wühlte einfach hektisch drauflos, schleuderte Kelche und Schmuck, seltsam geformte, mit dem Gesicht eines Zwergs versehene Münzen und sogar einen Helm mitsamt Schwert zur Seite
83.
Sie prallte gegen einen Schatzhaufen, dessen mangelnde Stabilität sie vor einer ernsthaften Verletzung bewahrte, denn der Haufen gab erst unter ihr nach, ehe er endgültig über ihr zusammenstürzte, sodass sie von einer Lawine aus Münzen und Schmuck mitgerissen wurde, die sie unter sich begrub, als sie bewusstlos am Boden liegen blieb
84.
Ich habe lediglich ein paar Kosmetika, Schmuck und zwei Garnituren frische Unterwäsche dabei
85.
Sie hatte sich sowohl einen Munitionsgurt als auch einen gefährlichen Schmuck um den Hals geschlungen
86.
Schmuck, der in Rom und Barcelona gekauft wurde, von dem ich aber bezweifle, dass Folkestad ihn getragen hat
87.
Victor Tyo hatte Dimitri Baronskis private Speicherkerne mitgebracht, als er mit Charlottes Möbeln, Kleidern und Schmuck aus der Prezda zurückkehrte
88.
Helena konnte ihren Blick nicht von der Brillantkette losreißen, die ihre Mutter um den Hals trug, ihr kostbarster Schmuck, der nur zu ganz besonderen Anlässen herausgeholt wurde
89.
Beide trugen einen Bronzehelm, aber die Hörner, die daraus hervorragten, waren zweifellos kein Schmuck, sondern ihre eigenen
90.
Godberg habe jedoch auf stur geschaltet, erst Bares sehen wollen – und zwar die verlangte Summe, ehe er den Schmuck wieder rausrückte
91.
Es habe sich jedoch schnell herausgestellt, dass er gar nicht den echten Schmuck zurückgegeben habe
92.
Ob es sich bei besagtem Schmuck um eine Halskette oder sonst etwas gehandelt hatte, wusste Andreas Nießen nicht
93.
Ob der Onkel Schmuck für seinen Neffen anfertigte, wusste die Frau natürlich nicht
94.
Er trug Lumpen und keinen sichtbaren Schmuck außer zwei magischen Ringen
95.
Angeblich war der falsche Schmuck nur für Ella hergestellt worden
96.
Untergetaucht! Vermutlich war Fechner gleich nach Tunis aufgebrochen, als feststand, dass bei Robert mehr zu holen war als eine kleine Wohnung und ein bisschen Schmuck
97.
Milkeilas Hand streichelte die Halskette, die sich unter ihrem traditionellen Schmuck mit Klauen und Zähnen und bunten Federn verbarg
98.
»Hatte ich dich nicht gebeten, die gestohlenen Münzen und den Schmuck in den Fluss zu werfen und das Ganze zu vergessen?«
99.
Ich würde sogar meinen, dass sie auf ihren Profit sehr stolz war – stolz genug jedenfalls, um vor meiner Nase einen Sack voller Münzen und Schmuck zu schütteln und mir von ihrem unerwarteten Wohltäter zu erzählen
100.
Auf die Erwähnung von Schmuck verzichtete er