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seelenfrieden example sentences
seelenfrieden
1. Vorher werde ich meinen Seelenfrieden nicht zurückgewinnen“, meinte sie und blickte ihn an
2. Coerl O’Marn, der Alptraumritter, der im Dienst der Caer gestanden hatte, aber von ihnen abfiel und zu Mythors Freund wurde… und der das grausige Schicksal auf sich nahm, das Drudin in der Ebene der Krieger eigentlich Mythor zugedacht hatten: Die Dämonisierung! Und der dämonisierte O’Marn, der sich für Mythor geopfert hatte, hatte ihn dann durch halb Gorgan gehetzt, bis hin nach Logghard, wo er endlich seinen Seelenfrieden fand…
3. Svenja überwies den Betrag sofort, und weil es um ihren Müller ging und weil Svenja etwas für ihren Seelenfrieden tun wollte, wurden es dreihundert
4. Kein Wunder also, daß Tranquility mit seinen liberalen Bankgesetzen, der niedrigen Einkommenssteuer, der Verfügbarkeit von Blackhawks zum Chartern und einer unparteiischen Habitat-Persönlichkeit, die das Innere von Tranquility überwachte und eine verbrechensfreie Umgebung sicherstellte (unabdingbar für den Seelenfrieden der zahlreichen Millionäre und Milliardäre, die auf Tranquility lebten), daß dieses Tranquility blühte und zu einem der größten unabhängigen Handels- und Finanzzentren der Konföderation geworden war
5. Wäre auch besser für den Seelenfrieden hierzulande
6. Aber du solltest wissen, dass ich das zufällig nicht für deinen Seelenfrieden getan habe, Beate
7. Manchmal reicht es, einen Verbrecher festzunehmen, um ein bißchen Seelenfrieden zu bekommen
8. Sie schien erwachsen geworden, reifer und zurückhaltender, keine Gefahr mehr für meinen Seelenfrieden
9. Keine Gefahr mehr für meinen Seelenfrieden
10. Kein Anstarren von schönen Frauen, sondern die Möglichkeit, einigen Fremden nach fünfzig Jahren der Ungewissheit ein wenig Seelenfrieden zu schenken
11. »Einerseits wird das den Fischers etwas mehr Seelenfrieden verschaffen«, sagte Olivia
12. Und das war gut für seinen Seelenfrieden
13. Ohrstöpsel hatten sich als ein wenig zu funktionstüchtig für meinen Seelenfrieden erwiesen
14. Es mochte meinem Seelenfrieden ganz dienlich sein, dass ich ihren spitzigen Tiraden jetzt nicht lauschen konnte
15. Das bedeutete für mich alles: Seelenfrieden, Glück, Selbstachtung — einfach alles! Ich kannte Sir Charles' Großzügigkeit und dachte, wenn er die Geschichte aus meinem eigenen Mund hörte, würde er mir bestimmt helfen
16. Ja, sicher ein Spukbild, das nicht mehr auftauchen würde, um meinen Seelenfrieden zu stören
17. Was waren schließlich lebenslange Schulden im Vergleich zum Seelenfrieden ihrer besten Freundin?
18. Denn wer kauft schon seinen Seelenfrieden für ein Butterbrot und ein Ei, wenn man ihn für ein paar Hunderter haben kann?
19. Ein kleines Geplänkel zwischen Freunden, die mehr voneinander wussten als gut war für den Seelenfrieden
20. Es drückten ihn zwar noch eine ganze Reihe von Sorgen, denn so viele Fäden, die er in der Hand hielt, wiesen noch lose Enden auf, aber da er sich angewöhnt hatte, sich auf das Naheliegende zu konzentrieren und den Herausforderungen der Zukunft dann zu begegnen, wenn sie greifbar wurden, konnte er seinen Seelenfrieden an diesem kalten, sonnigen Montagmorgen genießen
21. »Ich tu’s gerne, wenn Sie der Familie dafür ein bisschen mehr Seelenfrieden verschaffen können
22. Aber auch größer und viel zu gutaussehend, als dass Ormanns Seelenfrieden wiederhergestellt wäre
23. Und wenn es nur für meinen eigenen Seelenfrieden ist
24. »Das trägt wirklich zu meinem Seelenfrieden bei, Webster
25. Und wenn es dabei nur um seinen eigenen Seelenfrieden ging
26. Nicht nur, weil es für dich sicherer ist, sondern auch für deinen Seelenfrieden
27. Wie sollte sie Seelenfrieden finden, wenn diese Bestien ihretwegen irgendwo da draußen unterwegs waren und unschuldigen Frauen nachstellten?
28. »Mir scheint es so, als müßten Sie wählen zwischen Ihrem Seelenfrieden und den Antworten auf alle Ihre Fragen
29. Er hat mir alles genommen: meine Kinder, mein Zuhause, meinen Seelenfrieden
30. Und der Anblick meiner Schwester sowie die wenigen Worte, die wir miteinander gewechselt hatten, waren ausreichend gewesen, um jeden Rest von Seelenfrieden zu vertreiben, der noch in mir war
31. Kate flüsterte weiterhin und versprach Seelenfrieden, Unterstützung und einen Ort, an dem man sich ausruhen konnte
32. »Und offen gestanden hat dein Seelenfrieden für mich im Augenblick keine besondere Priorität
33. Er fand Trost und Seelenfrieden, den er nie zuvor gekannt hatte
34. Aus irgendeinem Grund gab ihr das die Ruhe, die sie für ihren Seelenfrieden brauchte
35. Sie verfolgte mich, vernichtete mich, jeden Tag ein bißchen mehr, zerstörte meinen Seelenfrieden, bis ich nicht mehr essen, nicht mehr schlafen, nicht mehr schreiben konnte
36. Da Becky Lynn immer klarer wurde, dass sie ihren Seelenfrieden nicht wiederfinden würde, ehe sie mit ihrer Mutter gesprochen hatte, beschloss sie, sie anzurufen
37. Seinem eigenen Seelenfrieden zuliebe musste er sie bei sich haben
38. »Dabei, meinen Seelenfrieden zu erlangen
39. zu sexy für ih-ren Seelenfrieden
40. Er musste es für seinen eigenen Seelenfrieden tun
41. Allein, sie zu beobachten, erfüllte ihn bereits mit Wärme und Seelenfrieden
42. »Tut meinem Seelenfrieden einen Gefallen und macht’s kurz«, sagte Dinky
43. »Na, freut mich, dass ich zu deinem Seelenfrieden beitragen konnte
44. Er kümmerte sich um ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen – und vor allem auch um ihren Seelenfrieden
45. Das ist für ihren Schlaf und ihren Seelenfrieden wahrscheinlich ganz gut so
46. Er wollte nicht, dass sie jemanden außer ihm brauchte – schon gar nicht für ihren Seelenfrieden
47. Was es auch sein mochte - es schien ihm etwas Seelenfrieden zu verschaffen
48. Auf so engem Raum wie hier konnte sie sein Bedürfnis spüren, sie zu trösten und zu beschützen, und das war sehr gefährlich für ihren Seelenfrieden
49. Er ließ den Atem fließen und schaute in das ruhige, lächelnde Gesicht des großen Weisen, der die Schädlichkeit der zerstörenden Leidenschaften für den Seelenfrieden der Menschen erkannt hatte
50. Es war ihrem Seelenfrieden überhaupt nicht bekömmlich, in einer warmen Sommernacht alleine mit Cornelius in einer Laube zu sitzen