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seil example sentences
seil
1. Es sind die «Issocadores», die ein Seil (das im sardischen Dialekt «soca» heißt) in der Hand halten, mit welchem sie ab und zu einen Zuschauer gefangennehmen
2. Er hing am gleichen Seil wie seine junge Frau, aber während er in den Abgrund stürzte, konnte sie sich retten
3. Dabei war es keineswegs damit getan, irgendein Seil zu benutzen
4. Woher das Seil letztlich kam, mit dem es dann gelungen war, erfuhr Blix nicht, nur, dass es so neu war, dass es sich im Laufe der Nacht, in der die Pferde verladen wurden, um noch fast sieben Schritt verlängert hatte
5. Sie sprangen hinauf, und der Aase vertäute das Blatt mit einem Seil aus Pflanzenfasern kunstgerecht, daß es nicht von der Unterströmung abgetrieben werden konnte
6. Er sah einen grünen Plastikeimer mit einem kurzen Stück Seil ganz vorn im Bug liegen
7. »Wir haben kein Seil, mit dem wir ihn fesseln können, deshalb ziehen wir ihm einfach die Stiefel aus
8. Da erst sah Mythor, daß ein Seil daran befestigt war
9. Auch sie war mit einem Seil gesichert, so daß der Dämonensklave sie jederzeit zurückholen konnte
10. Er sah, daß Mythor waffenlos war, und holte seine Axt mit einem heftigen Ruck am Seil wieder ein
11. Sandalen und Leibchen sowie das Seil, das sie noch immer um die Hüfte trug, leuchteten rötlich auf und vergingen als Asche, sodass die Königin nackt und wie tot vor ihnen lag
12. »Also schön, klettern wir auf den Felsen und wandeln hinüber wie ein Tänzer auf seinem Seil
13. Los, Tarnkappe aufsetzen und dann hinunter mit dir! Du wirst am Seil hinabgleiten, ich kann nicht schon wieder eine Zwischenlandung durchführen!«
14. Ein festes Seil hing aus dem Netz heraus, groß und fest genug, sodass sie mit ihrem Schnabel daran zerren konnte, um das Netz aufzuziehen
15. Er lud sich Kiste um Kiste auf die Schulter und schleppte sie die Leiter hinauf zu Pitt, der eine Schlinge darum legte und sie an einem Seil zu einem bereitstehenden Schlitten hinunterließ, wo Northrop sie nur noch zurechtrücken musste
16. Anschließend rollte er ein Stück von dem dünnen Seil ab, das an seinem Bleigurt hing, und band es um die Stiefel der Toten
17. Er nahm das Seil von der Schulter, dem er schon zweimal sein Leben anvertraut hatte, packte den Holzstab und schleuderte ihn in die Höhe
18. Mythor zog daran, und das Seil hielt
19. Plötzlich wurde das Seil heftig gerüttelt
20. Die Purpurnen kreischten wie besessen und zerrten das Seil erneut von der Statue fort
21. Kurz bevor er das Standbild erreichte, ließ er das Seil los und flog, alle viere weit von sich gestreckt, mit dem erhaltenen Schwung auf das rechte Schulterblatt der Göttin
22. Mythor war schon beim Seil und steckte das Schwert in den Gürtel
23. Mythor hatte wieder das Seil über der Schulter
24. »Es tut mir leid, Ser«, sagte der junge Leutnant und legte die gepanzerte Hand auf das Seil vor Blix
25. Schweigend nahm Mythor das Seil von der Schulter, verankerte es an der alten Stelle und kletterte daran herab
26. Er richtete sich schwer atmend auf und zog das Seil straff
27. Doch Oniak hing am Seil und rutschte mehr daran herunter, als daß er sich herabhangelte
28. Als auch sie sicher auf der Leiste stand, löste Mythor das Seil und holte es ein
29. Wenn sie schon so fragte … und er duckte sich unter dem Seil hindurch, das sie für ihn hochhielt
30. Grinsend warf er ihr das Seil zu
31. Mythor nahm die Halskette ab, riß sie auseinander und knotete sie um das armdicke Seil, an dem der Drachen von den Tau heraufgelassen worden war
32. »Schickt vier Leute mit einem Seil und hängt diesen Mann dort an diesen Ast
33. Sogar das Seil war ihnen ausgegangen, doch Helis hatte die Absperrung auflösen lassen, so reichte es dann doch, immer wieder eine neue Schlinge zu knüpfen
34. Aber das armdicke Seil lag schlaff und schwer auf der Klippe und fiel über ihren Rand in den kochenden, dampfenden Graben aus Wasser und langsam erkaltendem Magma, in dem keine blutgierigen Fische mehr darauf warteten, daß sich ein Leichtsinniger in den Ringsee wagte, durch den nun breite Rippen aus erstarrter Glut führten
35. Kauna nahm die Kette vom Seil und betrachtete sie lange
36. Das Holzgestell stand fest unter seinen Stiefeln, und der Haken, an dem er das Seil befestigte, wirkte neu
37. Doch auch so spannte sich das Seil
38. Das Tor hob und verdrehte sich, waberte nun wie ein Band im Wind, um mit einem Sturm aus Blitzen der letzten noch stehenden Maestra entgegenzuschnellen, wie ein zu straff gespanntes Seil, das gerade gerissen war
39. Ein Mann im Straßenanzug hing an einem Seil, das um seinen Hals geschlungen war, von einem Querträger herab und baumelte träge im Wind
40. Die Cops hatten den Bereich unter der Hochbahn, wo Weeks an einem Seil baumelte, abgesperrt
41. Sie wollte nicht weiterdenken, zog am Seil und hätte fast vor Erleichterung laut aufgeschrien, als sich der Brocken endlich bewegte
42. Das Seil erschlaffte, spannte sich wieder und sank in die Tiefe
43. Das Seil war am anderen Ende der Schlucht gerissen
44. Er ließ das Seil los und begann zu klettern
45. Gemeinsam mit Mythor nahmen die Männer das Seil und zogen daran
46. Das Seil war schwer, womit nicht unbedingt gesagt war, daß sich halbtote Tau daran klammerten
47. Genau in der Mitte des Plateaus war eine riesige Winde im Fels verankert, auf der ein armdickes Seil aufgerollt war
48. Unwillkürlich hielt er Ausschau nach einem Katapult, das ihn und Oniak an diesem Seil hängend über den Graben zum Berg hinüberschießen sollte
49. Jetzt ließen sie Seil von der Winde ab und befestigten es am Drachen
50. „Sie schickst du uns über das gespannte Seil nach unten, so daß wir wissen, daß wir den Drachen wieder einzuholen haben