1.
Er muss mit der Sendung von Mikrochips, dass er verändert hat, als er ein paar Roboter auf seiner Seite müssen am Leben zu bleiben bleiben
2.
Rundfunk auf allen Kanälen mit einer solchen Kraft, dass das Signal überschreibt alle jene anderen Sendung, kündigt Grailem den Menschen unter, dass die Arct nicht mehr sind
3.
Er macht einfach eine Sendung fertig und übergibt sie einem Kurier
4.
Wir haben genau zwei Stunden bis zur Sendung
5.
Hier, im Anblick des wiedererstandenen Althar, zweifelte er nicht länger an seiner Sendung
6.
»Im Moment läuft die Sendung nicht mehr, aber es ist eine Wiederaufnahme im Gespräch, und wenn das passiert, will ich dabei sein«, sagt sie
7.
»Es ist eine Sendung auf Bravo
8.
Das Fernsehen beglückte sein Publikum mit der Wiederholung einer Sendung
9.
Irgendeine Sauberfrau erklärte einem hocherfreuten Publikum, sie werde in kurzen, ja knappen Lederhosen auftreten, wenn irgend etwas in der Sendung nicht klappe, wie sie sich das vorgestellt habe
10.
Dann diktiere ich das Material zu Ende, mache die Sendung fertig und bringe sie zur Post
11.
»Wirst du die Sendung moderieren?« fragte Joshua
12.
»Es ging nicht um menschliche Besessene, es ging um die Tyrathca! Und davon war in keiner Sendung etwas zu sehen
13.
Bis jetzt haben wir zweihundertfünfzig ELINT-Satelliten ausgesetzt, so daß wir mit hoher Wahrscheinlichkeit jede abgehende Sendung auffangen, sollte ein Spion das Habitat beobachten
14.
Mehrere Male im Verlauf ihrer Sendung schaltete die Station zur laufenden Ansprache des Präsidenten, der versicherte, daß keine weiteren Fälle mutmaßlicher Possession mehr aufgetreten wären
15.
Wir ham Peilgeräte an Bord und wissen sofort Bescheid, wenn ihr auf Sendung geht
16.
»Sie war auf jeden Fall in der Sendung von diesem Vidar Lønn-Arnesen, und die haben einen Haufen Platten verkauft
17.
»Ich habe eine Sendung für Sie
18.
»Omar Woodson würde sich solche makabren Scherze nicht erlauben«, sagte Pitt grimmig, während er wieder auf Sendung schaltete
19.
Vermutlich war Sergej das deshalb so gut in Erinnerung, weil er am selben Vormittag auf Animal Planet eine Sendung über Australien gesehen hatte
20.
Der Traum sei vor einigen Stunden im Gaiafield veröffentlicht worden, hieß es in der Sendung, und sie würden die Bilder von dort übertragen
21.
Vermutlich begann die Sendung deshalb auch mit einer Einstellung, die das Studio 3 senkrecht von oben zeigte, bevor die Kamera in einem Bogen nach unten schwenkte und diese Bewegung mit dem eingezoomten Porträt des Programmleiters Odd G
22.
Aber das war vermutlich nicht der entscheidende Grund gewesen, warum man ihm eine eigene Sendung gegeben hatte
23.
»Also, ich bin der Meinung, wir können durchaus von einem weltberühmten Bild sprechen!«, fiel ihm Dybwad ins Wort und versuchte Sperres Blick einzufangen, vielleicht um ihn an das zu erinnern, was sie vor der Sendung besprochen hatten, dass sie nämlich ein Team waren, zwei Menschen, die zusammenarbeiten sollten, um eine fantastische Geschichte zu erzählen
24.
Wenn er nicht, wie die meisten Ermittler, eine geheime Telefonnummer hätte, wäre sein Handyspeicher nach der Sendung wahrscheinlich voll von unzweideutigen und verliebten SMS
25.
Als Letztes hatte sie ihn informiert, es sei grundsätzlich möglich, dass man das Thema und die anderen Gäste noch kurzfristig tauschte, um die Sendung eventuellem tagesaktuellen Geschehen anzupassen
26.
Gubbe, der Produzent, bat Støp und Bosse kurz ins Nebenzimmer, um das Hauptinterview und den Start der Sendung zu besprechen
27.
Noch achteinhalb Minuten bis zur Sendung
28.
Dann setzte die Musik ein, und die Sendung begann
29.
Sie näherten sich dem Ende der Sendung, und alles hatte wie am Schnürchen geklappt
30.
Bosse füllte die drückende Stille mit der Ankündigung einer Popsängerin, die erst kürzlich auf der Bühne zusammengebrochen war und die Sendung gleich mit einem Hit beschließen würde, der erst ab Montag als Singleauskopplung im Radio zu hören sein würde
31.
Bosse unterbrach nach sechsundvierzig: “Und was ist mit Ihnen, Arve?” Bosse ging am Ende der Sendung bei seinem Hauptgast immer zum Vornamen über
32.
“Bei NRK haben sie mir gesagt, dass die Bosse-Redaktion und die Gäste nach der Sendung für gewöhnlich ins Kunstnernes Hus gehen
33.
Und dass er damit die Gelegenheit bekam, Støp ungehindert Fragen zu stellen, schließlich war das ein Grundsatz dieser Sendung
34.
« Stewart griff zum Mikrofon und ging auf Sendung
35.
Die Gesellschaft, in der sie sich bewegte, bot den Stoff dieser Sendung, Europas Finanz-, Politik- und Glamour-Elite, snobistisch, angeberisch, korrupt, während sie doch in einem fort versuchte, ein engelhaftes Image zu produzieren
36.
Ich wette, sie haben alle die Sendung gesehen
37.
Im Ernst: Ich könnte ihre Sendung auf Dauer verpfuschen
38.
Die letzte Sendung, die das Medienbüro aufgezeichnet hatte, war die vom vorangegangenen Freitag
39.
Der Steuermann schaltete das Sprechfunkgerät auf Sendung und gab dem Kommandozentrum seinen Bericht durch
40.
Auf dem English-Electric-Flachbildschirm mit seinen schludrigen Farbkontrasten lief gerade eine tagespolitische Sendung
41.
»Hab mir nur einen meiner Freunde vorgestellt, wie er mich in dieser Sendung sieht
42.
Es kann nicht über eine direkte Sendung vom Asteroiden aus geschehen sein
43.
»Schalten Sie die Sendung auf automatische Wiederholung, bis eine der Fähren in die Flugkontrollzone von New London eindringt
44.
Es hatte während des vergangenen halben Jahres keine einzige Sendung zu diesem Thema gegeben
45.
Kurz nach neun traf die Sendung aus Düsseldorf ein
46.
Bevor Case wieder auf Sendung gehen konnte, knisterte es im Lautsprecher des Funkgerätes
47.
Wenn die Erftkreispolizei bei dieser Aktion überhaupt bedacht worden war, musste die Sendung in Hürth gelandet sein
48.
Laut Poststempel kam die Sendung aus Madrid
49.
Seit Karola sechsmal die Woche auf Sendung und damit ihrer Meinung nach über die Kreisgrenzen hinaus bekannt war, wollte sie daheim nicht von jedermann belästigt werden
50.
Nur Karola verrenkte sich den Hals, um Marlene über vier Köpfe hinweg zuzuflüstern: «Ich muss sie unbedingt in meine Sendung holen
51.
Annettes Witzbold hätte jetzt garantiert gefragt, ob Karola die Autorin oder ihre Sendung furchtbar fand
52.
Man hätte dem Buch jedoch einen entschieden größeren Kreis von Zuhörerinnen gewünscht, meinte Karola und war damit bereits bei ihrer nächsten Sendung und der Einschaltquote
53.
Karola tat es ihr gleich und betonte dabei, dass sie schon eins besaß, es aber nach der Sendung heute Vormittag ihrer Sekretärin habe überlassen müssen
54.
Sie wollte ihre Sendung am nächsten Vormittag um ein brisantes Thema bereichern
55.
Wenn Sie zu ihm vorstoßen und er bereit ist, Ihre Sendung zu bereichern, dürfen Sie mich anrufen
56.
Aber dass Karola unter diesen Voraussetzungen am nächsten Vormittag eine weitere Buchbesprechung in ihre Sendung einbaute und dabei auf Annettes Bücherstube hinwies, musste bezweifelt werden
57.
Marlene schilderte ihrer Tochter Karolas Bemühungen um eine Bereicherung der heutigen Sendung
58.
Und es wäre mir lieb gewesen, Sie hätten auch ein paar Sätze in Ihrer Sendung gebracht
59.
Über den Bildschirm flimmerte eine Sendung auf dem Kinderkanal
60.
«Darf ich erfahren, in welcher Weise Karola den Schweinkram für ihre Sendung ausgeschlachtet hat und mit welchen Anmerkungen du dich daran beteiligt hast?»
61.
Nur ein Joke, weil Mutti mit ihrer Sendung nervte
62.
«Es war trotzdem ein toller Abend und eine gute Sendung heute Vormittag, belassen wir es dabei
63.
«Es war eine Sendung auf Marlenes Kosten», erwiderte Werner und nahm sie doch noch ins Visier
64.
» Auf die Freundschaft ging sie nicht ein, fragte sich nur, ob er die ganze Sendung gehört hatte, auch das Märchen vom mysteriösen Fremden, der auf Parkplätzen und in Einkaufscentern einsame Frauen ansprach
65.
Volle drei Stunden! Er hatte also die ganze Sendung gehört! Auch die letzten dreißig Minuten, in denen sie behauptet hatte, er hätte sie auf dem Parkplatz nach dem Laborergebnis gefragt und anschließend verfolgt
66.
«Ich glaube eher», begann Karola zögernd, als niemand auf ihre Frage reagierte, «dass die Anrufe mit Monas Tagebuch und meiner Sendung nach dem Unfall von Frau Merz zusammenhängen
67.
Karola war jetzt im Studio – wo auch sonst? – und wollte nach ihrer Sendung vorbeikommen
68.
«Vielleicht hast du in einer Sendung mal etwas gesagt …»
69.
Karola war bereits seit einer halben Stunde auf Sendung, als er schließlich in der Küche auftauchte
70.
Als sie zurückkam, saß Andreas immer noch in der Küche, hörte sich die Sendung seiner Frau an und las gleichzeitig in dem Buch, das sie auf dem Tisch hatte liegenlassen
71.
Wieder blieben sie den ganzen Vormittag in der Küche, hörten sich Karolas Sendung an und unterhielten sich
72.
Karola meldete sich erst nach ihrer Sendung am Donnerstag
73.
»Während Max auf Sendung war, nahm ich Kontakt mit einigen Hobbyfunkern auf, die ich im Laufe der Jahre kennengelernt habe, und bat sie, auf Max’ Frequenz zu gehen
74.
Vielleicht kann er den Störsender ausfindig machen und jede weitere Sendung abstellen
75.
Den Lauten nach zu schließen, schaute der Fettwanst sich eine Sendung für Kinder an
76.
Du kannst nicht einfach auf Sendung gehen, Curt, und behaupten, daß irgendein Clown den Präsidenten spielt, wenn du keinen unwiderlegbaren Beweis in Händen hältst
77.
»Vielleicht wollen Sie sich das noch vor der Sendung ansehen
78.
Damit war wohl die Sendung gemeint, die der Dicke sich anschaute
79.
»Wir mußten Curtis Mayo versprechen, daß er für seine Kooperation bei der gefälschten Sendung die Exklusivrechte für die Story bekommt
80.
»Ich rufe an, wenn die Sendung vorbei ist
81.
Ich hab gelesen, dass eins der Mädchen aus der Sendung The Bachelor ihren Verlobungsring bei eBay verkauft hat, nachdem das Schwein sie abserviert hat
82.
Wenn der liebe Herr von ›Wichtiges am Wochenende‹ nicht darüber geschrieben hätte, dann wüsste es jetzt kein Mensch, und Sie hätten mich nicht angerufen, und ich hätte einen ungestörten Urlaub und Sie auch, und im September, wenn ich auf Sendung ginge, würden wir es zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sagen
83.
„Mike, in der Sendung befindet sich noch ein spezielles Geschenk für dich!", verkündete sie mit ihrer Vorlesestimme
84.
»Aber wenn die Sendung nicht sendefähig ist«, wagte ich einzuwerfen, »warum senden wir sie dann?«
85.
Und wenn wir sehen, dass Sie gut rüberkommen vor der Kamera, dann gehen wir im September auf Sendung
86.
Unter »Bemerkungen« stand, dass Herr Schlüter aus Ingelheim zu plötzlichen Wutausbrüchen neige, weshalb auch seine Frau zugegen sein werde, die ihn während der Sendung gegebenenfalls mäßigen könnte
87.
Ich fürchtete, ich würde laut gähnen, wenn Herr Schnittkötter aus Brackwede mir gegenüber säße, oder würde versuchen, aus meiner eigenen Talkshow auf eine andere Sendung umzuschalten
88.
Für die ganze Sendung waren sechsundfünfzig Minuten dreißig Sekunden vorgesehen
89.
»Aber nein! Glauben Sie, für einen Piloten würden wir die ganzen Selbstdarsteller und Salbaderer aus ihren Löchern holen? Was das kosten würde! Außerdem hat es diese Sendung längst gegeben! Und der Alte mit dem Rennen im Frankfurter Stadtwald ist schon lange tot!«
90.
»Diese Sendung hat es längst gegeben?!« Ich versuchte, den Kopf wieder geradezurücken
91.
Jedenfalls vor etwa acht Monaten wurde die Sendung ausgestrahlt
92.
»Sie brauchen sich doch keine Namen zu merken! Wie die Katzen heißen oder ihre Besitzer, das ist doch alles völlig unerheblich! Sie können sie in der Sendung ›Herr Schmidt‹ oder ›Frau Meier‹ nennen oder ›Putzi‹ oder ›Miezi‹ oder was auch immer Sie wollen! Und wenn Sie nicht über Katzen reden möchten, dann reden Sie über Ihren letzten Urlaub auf Helgoland!«
93.
Katzen, die aus dem Fenster blicken oder aus selbigem fallen, sind ebenso spannende Inhalte der kommenden Sendung wie das Katzenadoptionsproblem und die sich daraus ergebende Katzenallergie
94.
« So sollte meine Sendung heißen
95.
Die erste Sendung, die gleich Montag losgehen sollte, behandelte das spannende Thema »Schwiegermütter«
96.
Oder sollte ich mir erst mal die zweite Sendung mit dem viel naheliegenderen Thema »Pechvögel« zu Gemüte führen?
97.
Und dann weinte Fannychen und wollte auf meinen Schoß, und dann rief »Das blätterne Gold« an und fragte, wie ich das immer alles so schaffte, Schreiben und Fernsehen und drei Kinder, und dabei immer so relaxed und fröhlich zu sein, und dann kam ein Fax von einem Wohltätigkeitsverein, der wollte, dass ich ein Kleidungsstück oder ein altes Schulbuch von mir zur Versteigerung für einen guten Zweck an ihn schicke, am besten heute noch, und dann wollten Willi und Franz auf Eurosport die Sendung sehen, wo sich immer die dicken Chinesen mit den Hochsteckfrisuren raufen, und Fanny wollte die Fernbedienung haben und lieber durch dreiundzwanzig Kanäle zappen und auf »lauter« drücken, und Franz knallte mir seine Schultasche vor die Füße und sagte, er habe da noch einen Elternbrief, wegen der Vier minus in Mathe, und ich fragte entgeistert »Welche Vier minus?!«, und Willi schrie, sein Eierloch von Bruder habe ihm wieder mal den letzten Fruchtzwerg weggegessen, und dann klingelte das Telefon, und Herr Dr
98.
»Na, unsere Redaktion möchte Sie gern über den Ablauf der Sendung und über die Gäste informieren
99.
»Und wie soll der Ablauf der Sendung sein?«, fragte Dr