Use "soldaten" in a sentence
soldaten example sentences
soldaten
1. Der Tag beweist, interessant seine Position gegen die Wand so viele Soldaten kommen und kontrollieren die Arbeit
2. " weiterhin die gleiche Stimme wie bewaffnete Soldaten Schritt hinter dem Vorhang Wand und richten ihre Gewehre direkt an Grailem
3. Verwirrt sieht Grailem um an den mehreren hundert Soldaten, die völlig umschließen das Auditorium
4. Grailem nicht die Möglichkeit, mehr zu sagen als alle Soldaten gegeben, als ein Feuer ihre Phaser Gewehren ihn direkt an
5. Unterdessen marschierten Thorius's Veteranen-Legionen nach Corduba; dass die Revolte nicht sichtbar wird als Quelle einer aufrührerischen Neigung in ihn oder in den Soldaten, um sich der gleichen Autorität die der Q
6. Bei dem was es wurde, offenbarte Thorius zumindest es seine Heuchelei; und die Soldaten waren so betört von dem Gedanken, dass sie Pompey‘s Namen auf ihre Beschützer eingeschrieben hatten
7. Als er in Pontus angekommen war und seine Truppen zusammen gezogen hatte, welche nicht sehr beträchtlich in ihrer Anzahl oder Disziplin (denn außer die sechste Legion, bestehend aus altgedienten Soldaten, welche er aus Alexandria mitbrachte, und welche, bei vielen Mühen und Gefahren, die Länge der seine Märsche und Reisen und die häufigen Kriege, an denen sie beteiligt waren, reduziert waren auf weniger als tausend Männer, hatte er nur die Legion von Deiotarus, und zwei weitere, die in dem späten Kampf zwischen Domitius und Pharnakes dabei waren) anschließend aus Pharnakes kamen "um zu bitten, dass Caesar nicht als Feind käme, für die er alle seine Befehle erteilen würde
8. Hierhin kommandierte er alle Faschinen, die gebracht wurden, die Diener des Heeres beschäftigend zu dem Zweck, dass die Soldaten von den Werken nicht abgerufen werden konnten; Weil das Tal, welche die Anhöhe unterteilte, wo er sich vor dem Feind verschanzte, nicht über eine Meile breit war
9. Aber Pharnakes, entweder durch die eigene Stellung aufgefordert, die so günstig zu seinem Vater lag; oder durch günstigen Vorzeichen bewirkt, wie uns danach gesagt wurde; oder die kleine Anzahl unserer bewaffneten Männer entdeckend (dafür, dass er alles nahm, was an unterstützenden Materialien für die Werke der Soldaten erarbeitet wurde); oder Vertrauend in seine veterane Armee, hoch geschätzt, auf den Sieg über die Zweiundzwanzigste Legion; und gleichzeitig, unsere Truppen verachtend, von denen er wusste, dass sie unter Domitius verloren hatten; entschlossen im Kampf war und begann, zu diesem Zweck, das Tal zu überqueren
10. Caesar, erstaunt über seinen unglaublichen Leichtsinn und sein Vertrauen, und sich, plötzlich und unerwartet, angegriffen vorfindend, rief seine Soldaten aus den Werken ab und befahl sie zu den Waffen, gegen die Legionen des Feindes, und stellte seine Truppen in Schlachtordnung auf
11. Die Plötzlichkeit der Situation verursachte zuerst einige Attentate; und, während unsere Reihen nicht noch gebildet waren, die skythischen Streitwagen noch ungeordnet und die Soldaten verwirrt, kamen jedoch eine Vielzahl von Pfeilen entgegen, die ihrer Karriere bald ein Ende setzte
12. So erholte sich Pontus, und verließ die Plünderung des feindlichen Lagers durch die Soldaten, und brach am nächsten Tag mit einer leichten Kavallerie auf
13. Und ist's dem Soldaten nicht
14. (Soldaten und Diener bringen den Grafen auf einer Tragbahre, die sie in der Mitte der Bühne niedersetzen
15. (Ab mit den Soldaten
16. die aus Soldaten bestehen sollte, die eine andere Sprache sprachen und den inneritalischen Streitigkeiten fernstanden
17. Da die offizielle Sprache inzwischen Italienisch ist, müssen die Soldaten des Papstes einen Kurs besuchen, um sie zu erlernen
18. Vermutlich wurde die Pistole von einem unserer Soldaten aus Europa mitgebracht und dann hier verkauft
19. Im gleichen Moment hatten die Soldaten die Täuschung aufgegeben und schlossen sich nun zu Vierergruppen zusammen, die rasch und geübt die Stirnseite des Piers absperrten, was fast sofort zu Protesten der Ladearbeiter an den Schiffen führte
20. Nur einen Augenblick später stand einer der Soldaten in den Resten des Tors
21. In einer Ecke war ein Stall errichtet worden, dort stand ein Ochse und glotzte die Soldaten wiederkäuend an
22. Die Majorin nickte einmal und sah zu, wie sich der Dieb zwischen den Soldaten an der Treppe hindurchzwängte und verschwand
23. Während der gesamten Zeit der Unterhaltung hatten Soldaten Karren auf der Rampe hin und her geschoben, meist kamen die Karren leer aus dem Tor zurück
24. Blix warf einen kurzen Blick hinüber zu Grenski, die kerzengerade und unbewegt wie eine Statue dort stand und die Soldaten der Lanze mit kühlem Blick musterte
25. Gut ein Drittel der Soldaten und auch Blix hatten ihre gewohnten schweren Plattenrüstungen für Reiterrüstungen hergeben müssen
26. Nicht nur, dass die meisten der neuen Rüstungen nicht auf Anhieb passten und erst mühsam passend gemacht werden mussten, es hatte auch in den Reihen der Soldaten Widerstände gegeben, die fast an offene Meuterei grenzten
27. Nicht nur die Soldaten von Blixens Lanze standen dort in Reihe, auch gut drei Dutzend Flüchtlinge hatten ihren Weg dorthin gefunden
28. Der Ort des Geschehens war nicht schwer auszumachen, dort bildeten Soldaten seiner Lanze eine Traube, und Fackeln wurden in die Höhe gereckt
29. Nur drei Soldaten blieben, es waren jene, die tatsächlich Wache hatten
30. »Maestra, könnt Ihr dafür sorgen, dass meine Soldaten die Kin … das hier sehen können?«
31. »Bete für die Soldaten, Priester
32. »Deine Soldaten sollen sich Bäume abschneiden, in der Dicke mindestens eine Hand lang
33. Stelle jeweils vier Soldaten ab, die gemeinsam diesen Spieß führen sollen, und stelle mindestens sechs dieser Spieße her
34. Sie durchsuchte noch einmal alles andere gründlich, und gab dann den Soldaten ein Zeichen
35. Gerlon folgte den Soldaten nach draußen, und Blix löste den Knoten am Eingang, sodass die Zeltplane herabfiel und das Zelt verschloss
36. Jetzt, da die anderen Soldaten gegangen waren und auch keine tote Wyvernreiterin mehr das Zelt beherrschte, befanden sich nur noch er, Grenski, die Sera Zokora und die Maestra im Zelt
37. Nicht alle Soldaten des Reichs kamen aus Askir, wo man der Magie mit einer gewissen Gleichgültigkeit begegnete
38. Morgen früh würden die meisten Soldaten kaum Schlaf gefunden haben
39. « Er sah die beiden Soldaten an
40. »Die meisten der Flüchtlinge klagen über Unwohlsein und beginnende Krämpfe, auch einige der Soldaten, die ich befragte, klagen über solches«, meinte Gerlon dazu
41. »Ich brauche meine Soldaten hier und jetzt und nicht im nächsten Leben!«
42. Die anderen sind Flüchtlinge, die von dem Eintopf aßen, während der größte Teil unserer Soldaten noch damit beschäftigt war, das Lager zu errichten
43. Doch seitdem sie einem jungen Soldaten, der kaum älter als siebzehn gewesen war, beim Sterben die Hände gehalten hatte, während er sie für seine Schwester hielt, die er um Vergebung bat, sah sie es anders
44. Doch keiner der Soldaten schied freiwillig, ein jeder kämpfte
45. »Diese Soldaten brachen am Tag vor dem Sturm auf
46. Die Begleitung besteht aus drei Reitern und vier Soldaten zu Fuß«, ergänzte Zokora, ohne zu den Spuren hinzublicken
47. »Es ist eine Weile her, dass ich kaiserliche Soldaten in diesem Land gesehen habe
48. Hier und da waren sie grob geflickt, manches Teil passte nicht zum anderen, und die Schulterteile dort ähnelten verblüffend denen, die von den Soldaten Thalaks getragen wurden
49. Er erkannte gute Soldaten, wenn sie ihm vor der Nase saßen, und diese hier, dessen war er sich sicher, gehörten zu den besten, die es in den Südreichen noch gab
50. »Sag Zokora, kennst du den Grund, warum wir so vereinzelt angegriffen werden? Der Angriff mit dem Gift, dann diese Kriegsbestie … Wenn dieser Corvulus uns tot sehen will, warum greift er uns dann nicht direkt mit seinen Soldaten an?«