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unhold example sentences
unhold
1. Ein unfaßbares Staunen lag auf ihrem Antlitz, und als der Unhold sie mit einer brutalen Gebärde zu Boden schleuderte, faltete das Mädchen die Hände wie zum Gebet und flehte: „Bitte, lassen Sie mich leben
2. „Die“, spottete der Unhold, „die wird schweigen, ich werde sie nämlich heiraten und dadurch mundtot machen
3. Manchmal ist er ein Unhold, der die Leute in den Wahnsinn treibt und sie dann frisst
4. »Wir müssen einen Unhold von dort auf unsere Welt bringen«, erklärte er, »und die Informationen von ihm erhalten
5. Es ist nicht gut, sich zu lange mit einem Unhold abzugeben, sage ich
6. Ein hier gerufener Unhold ist ein gefangener Unhold und stellt keine größere Bedrohung dar, als wäre er im Abgrund geblieben
7. Wir können diese Seele nur befreien, indem wir mit dem Unhold verhandeln
8. Als Drizzt ihm nach seinem Gespräch mit Harkle seine neue Vermutung mitgeteilt hatte, hatte Cadderly einen geringeren Unhold beschworen, ein verschlagenes Teufelchen, und damit beauftragt, Bestätigung für den Verdacht des Drow zu finden
9. »Du weißt von ihm, also hast du mit einem Unhold gesprochen, der die Wahrheit kennt
10. Seine großen, ledrigen Flügel konnten nicht völlig ausgebreitet werden, sonst hätten sie über die Grenzlinie geragt, die der Unhold nicht übertreten konnte
11. Viele Jahre waren vergangen, seit Drizzt den mächtigen Errtu gesehen hatte, aber der Waldläufer erkannte den Unhold sofort
12. Der Krummsäbel des Waldläufers, jener, den er aus dem Hort des weißen Drachen genommen hatte, schien sich ebenfalls an den Unhold zu erinnern, denn Drizzt spürte, wie die Waffe ihn drängte, sie zu ziehen und erneut nach dem Balor zu schlagen, auf daß sie erneut in Errtus feuriges Herz dringen konnte
13. Dann war der Unhold verschwunden und ließ die drei Gefährten erschöpft in dem leeren Raum zurück
14. »Der Unhold kann, wie es bei all diesen Wesen der Fall ist, die Erste materielle Ebene nur mit Hilfe eines Priesters oder Zauberers betreten«, erklärte Cadderly
15. Zauberer, die einen Unhold beschwören wollten, um ihn sich zu Diensten zu machen, würden auf keinen Mangel stoßen; der Abgrund war voll von mächtigen Monstren, die alle darauf brannten, Verderben über die Sterblichen zu bringen
16. »Du glaubst, daß der Unhold den Gesprungenen Kristall suchen wird«, erklärte sie mehr für Cadderly, weil sie eine Bestätigung benötigte
17. Sie erwähnten Errtu und den Gesprungenen Kristall nur selten, und Drizzt hatte Stumpet noch nicht angesprochen, aber der Drow dachte ständig an den Unhold und mehr noch an den Gefangenen der Bestie
18. Dosemen richtete sich gerade auf, als er sich daran erinnerte, daß er vor einem Unhold immer Selbstvertrauen zeigen mußte
19. Aber eine simple Erinnerung daran, daß Feinde wie Stumpet zu seinem Vorteil verwendet werden konnten, ließen den Unhold innehalten
20. Aber der Unhold erinnerte sich an Drizzts frühere Zuneigung zu den Zwergen des Eiswindtales
21. Der Unhold streckte eine Hand aus, auf deren zweitem Finger ein Ring steckte, der mit einem schwärzlich-purpurnen Edelstein verziert war
22. Der Unhold raste wie eine Kugel aus Schwärze vor dem dunklen Himmel nach Norden, an den drei Seen und an Kelvins Steinhügel vorbei, über die offene Tundra hinweg und über das Lager von Berkthgars Volk
23. Errtu glitt in ihre Mitte herab, und als sie vor dem hoch aufragenden Unhold zurückwichen und ihn vorsichtig umkreisten, beschwor der Balor einen Ring aus Flammen um sich herum
24. Mit einem Brüllen sprang der Unhold in die Luft, flog hoch über die Spitze des Eisbergs und ins Dunkel der Nacht hinein
25. Der Unhold stieß hinab und stürzte auf den Rücken des Ungetüms zu
26. Dann benutzte Errtu erneut die Kräfte von Crenshinibon, und die Kreaturen, die den Unhold bereits anbeteten, sprangen im Kreis herum, schrieen den Namen des Balors, ließen sich auf den Bauch fallen und krochen herum
27. Errtu spürte die Neugier des Objekts, denn der Unhold hatte eine telepathische Verbindung zu Crenshinibon entwickelt
28. Das Artefakt spürte sein Entzücken, wie der Unhold wußte, und wollte die Ursache für dieses Gefühl wissen
29. «, keuchte der Unhold, aber der Angriff des Gesprungenen Kristalls ließ nicht nach
30. Der Gesprungene Kristall, dessen Energie durch sein Zusammentreffen mit dem teuflischen Saphir erschöpft war, konnte den Unhold nicht umstimmen
31. »Ein wirklich aufmerksamer Unhold, uns eine Rast zu gewähren«, meinte Bruenor sarkastisch
32. Wie mächtig Errtu auch sein mochte, wie zahlreich und stark seine Diener auch waren, der Unhold konnte Cadderly nicht besiegen, nicht dort, in diesem Hause Deneirs, im Haus des Guten
33. »Gib es zu!« bellte der Unhold
34. »Egal«, entschied der Unhold einen Augenblick später
35. Der Unhold drehte sich wütend zu dem Gesprungenen Kristall um, und Crenshinibon begegnete seiner Wut mit einem Strom beruhigender Gedanken, den Versprechungen von größerer Macht und großem Ruhm
36. Das intelligente Artefakt begriff nicht die Tiefe von Errtus Haß, verstand nicht, daß der wichtigste Grund für den Unhold, auf die erste materielle Ebene zu kommen, darin bestanden hatte, sich an Drizzt Do'Urden zu rächen
37. Der Unhold ging als erstes zu dem schmalen Fenster und lugte in der Hoffnung hinaus, bereits einen ersten Blick auf die näherkommende Beute zu erhaschen
38. « Der große Unhold wendete sich wütend wieder dem Fenster zu
39. Mit diesen Worten trat Errtu gegen die kleine Kassette, die noch immer dort auf dem Boden lag, wo der Unhold sie nach dem spektakulären Aufeinanderprallen des Gesprungenen Kristalls und des antimagischen Saphirs hatte fallen lassen
40. »Verdammte Schleimorks«, grollte der rotbärtige Zwerg und tötete, ohne sich davon abschrecken zu lassen, einen zweiten und dann einen dritten Unhold in schneller Folge, so daß die Luft um ihn herum mit den Dämpfen erfüllt war
41. Sie wirbelte herum, feuerte fast schon aus Nahkampfweite auf eines der Wesen und seufzte vor ehrlicher Erleichterung, als der Pfeil den Unhold zu Boden schleuderte
42. Der Zwerg konnte nicht zu dem Unhold hinter ihr gelangen, aber jener, den sie mit dem Pfeil getroffen hatte, hatte sich noch einmal aufgerafft und befand sich nun zwischen Bruenor und seiner geliebten Tochter
43. Noch immer hing der andere Unhold kratzend und beißend auf dem Rücken des rasenden Zwerges
44. Khazid'hea, der schnell und zielsicher herumfuhr, sorgte dafür, daß der Unhold noch einmal über die Klugheit dieses Manövers nachdachte, und entfernte im gleichen Zug einen von Bizmatecs Zehen von seinem riesigen Fuß
45. Ein silbersprühender Pfeil schoß an dem Zwerg vorbei, traf den Unhold an der Brust und trieb Bizmatec einen stolpernden Schritt zurück
46. Sie war froh, sich ein wenig an dem Unhold rächen zu können, und sie war froh, daß sie ihrem Vater helfen konnte, aber sie konnte nicht verleugnen, daß ihre Beine bereits taub waren, daß ihre Schulter noch immer blutete und daß ihre Zeit in diesem Kampf sich dem Ende näherte
47. »Oh, was für eine Qual dich erwartet, Drizzt Do'Urden!« heulte der Unhold
48. Doch auf einmal war der Unhold fort, einfach verschwunden
49. Drizzt brauchte einen Augenblick lang, um es zu verstehen; Errtu spielte mit ihnen! Der Unhold hatte all die Jahre darauf gewartet, sich an Drizzt zu rächen, und jetzt genoß der bösartige Balor jeden einzelnen Augenblick
50. »Gib acht, der Unhold kann überall auftauchen, wo er will«, warnte Drizzt, und noch während er sprach, hörte er das Knallen einer Peitsche und den Aufschrei des Zwergs