1.
Doch finden sich in den Städten zahlreiche Restaurants, die darauf eingerichtet sind, ihre Gäste, die nur eine Stunde zur Verfügung haben, flink zu bedienen
2.
Viele der Gäste kommen mit Ihren Jachten den Fluß herauf
3.
„Sind Gäste da?" fragte er leise
4.
Die Gäste dürfen mich natürlich nicht zu Gesicht bekommen
5.
Seine Blicke glitten suchend über die anwesenden Gäste, huschten prüfend über die vereinzelt an den Tischen sitzenden Pärchen, fanden aber nicht die beiden Menschen, mit denen er sich hier verabredet hatte
6.
Die männlichen Gäste, die mir gegenüber frech wurden, hatten nichts zu lachen
7.
„Warum so nervös, mein Freund? Einige der Gäste beobachten uns schon ebenso neugierig wie beunruhigt
8.
Dadurch wurde auch die Aufmerksamkeit der übrigen Gäste auf die Szene gelenkt
9.
Er schwenkte, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen, seine polizeiliche Erkennungsmarke in der Luft umher und bahnte sich eine Gasse durch die Schar der Gäste
10.
Es war früh am Morgen, als Kommissar Morry die Gäste des Sommerfestes entließ
11.
Dann wandte er sich an Porezzi und sagte: „Mir wird nichts anderes übrigbleiben, als jetzt zu tun, was ich schon längst vorhatte: ich werde nicht nur Deilas Wirtin, sondern auch Norma Brixon, die Freundin, und die übrigen Gäste Ihrer Montagsabendparty befragen müssen
12.
„Du hast so oft Gäste im Haus
13.
Keinem der Gäste fiel sein Weggehen auf
14.
Erst als sich die letzten Gäste erhoben, zahlte sie ihre Zeche und stand auf
15.
„Meine Gäste werden immer vornehmer“, sagte sie ironisch
16.
Die Gäste und die Angestellten benutzen im allgemeinen selbst dann den Lift, wenn sie nur in die erste Etage müssen
17.
„Meine Frau bedient die Gäste, aber die Kunden schätzen das nicht
18.
„Ja, zwei Gäste standen am Schanktisch
19.
Noch hatte sie den Kühlschrank hinter dem Ladentisch nicht geöffnet, als drei weitere Gäste lärmend in die Imbißstube kamen
20.
Inzwischen hatten hier auch die drei neuen Gäste Platz genommen
21.
Einige andere Gäste riefen energisch nach Bedienung
22.
Ohne sich um die erstaunten Gesichter der am Tresen stehenden Gäste zu kümmern, zog er Brita bis hinter einen schützenden Pfeiler
23.
Anschließend ordnete Morry an, die Ausweise aller übrigen Gäste strengstens zu kontrollieren
24.
Also: Mister Browner und ich kannten uns schon eine ganze Weile, bevor er eines Abends wieder hier in die Kantine kam und plötzlich mit einigen meiner Gäste Karten zu spielen begann
25.
Viel besser war es, sie heimlich zu beobachten und ihre Gäste zu überwachen
26.
Die Gäste mußten annehmen, sie wären der Eifersucht und der Rache des Hausherrn ausgeliefert
27.
,Es ist wieder einer der verrückten Barbesucher, der sie zu belästigen gedachte', glaubte sie und dachte an die zwei Gestalten, die seit Tagen ständige Gäste der Colibri-Bar waren und jede Gelegenheit ausnutzten, sie mit zweifelhaften Anträgen zu kränken
28.
Nur wenige Gäste hielten sich bei diesem Wetter in dem Raum auf
29.
Als sie am Nebentisch drei Gäste abkassiert hatte, trat er hastig auf sie zu
30.
„Seitdem dieser verfluchte Mörder wie ein Schatten unser Haus umkreist, sind die Detektive meine besten Gäste
31.
Mit zerrissenen Gefühlen musterte sie die Gesichter der Gäste
32.
Ich ließ meine Sachen unter dem Vordach zurück, weil ich mir nicht vorzustellen vermochte, daß Carter oder einer seiner Gäste auf diesem Weg nach draußen gehen würden
33.
Jonathan Carter gab eine kurze Uebersicht über das Geschehen des Abends; er nannte die Gäste, erwähnte, daß sich Julia gegen Mitternacht zurückgezogen hatte, und stellte fest, daß die Schwierigkeiten in jenem Augenblick begonnen hatten, wo Conway den Schrei vernahm
34.
„Würden Sie mir bitte eine Liste Ihrer Gäste anfertigen? Mit den genauen Anschriften, bitte
35.
Da mich die Gäste zu der von Ihnen erwähnten Zeit bereits verlassen hatten, gibt es auch niemand, der meine Anwesenheit im Haus bestätigen kann
36.
„Die Anschriften der Gäste, die mich in der vergangenen Nacht besuchten", sagte er
37.
Nette Gäste, gute Drinks
38.
Sie brachen auf und verließen als letzte Gäste das Cafe
39.
Vor ihnen das bunte Getriebe der übermütigen Gäste
40.
Es waren nur noch wenige Gäste da
41.
Aber deshalb saßen immer noch einige Gäste hinter den verschlossenen Türen
42.
Dann führte er seine Gäste an die Hausbar, die eine Nische des großen Wohnraumes einnahm
43.
Neue Gäste haben sich nicht mehr gemeldet
44.
Das Lokal war menschenleer, die Gäste hatten es wohl vorgezogen, bei diesem Wetter zu Hause zu bleiben
45.
Sie waren die letzten Gäste
46.
Als er die Barstube betrat, spähte er forschend in die Gesichter der Gäste
47.
Wenn sie jetzt von einem der Gäste gesehen wurde, war es aus
48.
„Wir haben kein Recht, die Nachtruhe der Gäste zu stören“, sagte Chloe
49.
Als die aufgestörten Gäste aus der Schenke zu ihm herauseilten, war er schon tot
50.
„Hin und wieder stößt einem der Gäste etwas zu", räumte Calzetti ein
51.
Völlig uninteressiert sah der Portier auf die lichtgeblendete Straße, grüßte diesen und jenen der Passanten und Gäste
52.
„Täuschen Sie sich nicht — die Gäste dieser Kneipe wissen selbst sehr gut, wie man mit einem Schießprügel umgeht
53.
Die Gäste an der Theke sind die Freunde meines Freundes — sie werden es nicht zulassen, daß Sie ungeschoren davonkommen! “
54.
„Yes! Für besonders liebe Gäste pflege ich eine ganz bestimmte Sorte auszuschenken
55.
In der Pension war es so gewesen, daß alle Gäste die unerhörte Ähnlichkeit zwischen Marlowe und seiner Schwester gerühmt hatten
56.
Plötzlich registrierte er, dass die leisen Gespräche der Gäste an sein Ohr drangen, dass er wieder auftauchte aus dem See, in den er so tief gesunken war
57.
Nur mit mir rummachen und hin und wieder Schnaps saufen und Frühstück richten für die blöden Gäste, das ist ihm nicht aufregend genug
58.
Alle Gäste starrten gespannt auf die Tür, als erwarteten sie ein Unglück
59.
Dreihundert Gäste sind geladen und du kannst dann alle sehen, die du immer schon einmal sehen wolltest
60.
Sie hat gesagt, die wären ihre Gäste für ein paar Tage
61.
»Was ist in dich gefahren? Was soll der schroffe Tonfall? Ihr seid nur Gäste auf der Sturmbrecher
62.
Und da sind Gäste, die großzügige Trinkgelder geben, gut angesehen
63.
Nur Istvan hatte Besuch erhalten und saß an dem Tisch in der Ecke nahe der Theke, an dem nur erwählte Gäste Platz nehmen durften
64.
Er zischte fast ohne einen Laut: »Wir müssen raus hier, Grau!« Zum Wirt: »Du hast uns nie gesehen! Es waren drei fremde Gäste, okay? Komm Grau, aber sieh erst nach, ob er Papiere hat
65.
Was die eigentlich machen, weiß ich nicht, aber sie schicken öfter Gäste
66.
»Auch kann es geschehen, dass die halbe Lanze schläft, wenn wir unsere Gäste empfangen!«
67.
Alle unsere Gäste bekommen eine kleine Wohnung
68.
»Aber warum sollte ich das gewusst haben? Glauben Sie, ich lasse meine Gäste mit gezücktem Ausweis antreten?«
69.
Obwohl ihm ein großer Konferenzraum zur Verfügung stand, in dem er prominente Gäste, Wissenschaftler oder Vertreter anderer Regierungsbehörden empfing, bevorzugte er für Besprechungen im engsten Kreis seiner Mitarbeiter ein kleineres, unmittelbar an sein Büro angrenzendes Arbeitszimmer
70.
Klopft daran, dreimal, und wenn Euch aufgetan wird … ich sage wenn, die Sera ist eigen in der Wahl ihrer Gäste, teilt Ihr mit, was Euer Anliegen ist
71.
Galina sagte, da sei nur Stauraum für die Dinge, die man zur Bewirtung der Gäste braucht
72.
Die Lounge soll für etwa dreißig Gäste ausgelegt sein
73.
Sie hatten sich wie geplant in der Silbernen Schlange bei der Zitadelle getroffen, in der es zurzeit recht ruhig zuging; der Wachwechsel, der die erste Welle Gäste bringen würde, war noch nicht geschehen
74.
Die Mauer gehörte zu einem Wirtshofgarten, in dem man wohl auch Gäste bewirtete
75.
Dafür, dass sie so zurückgezogen lebte, dachte sie mit einem Lächeln, hatte sie in der letzten Zeit überraschend viele Gäste
76.
»Ich war überrascht, davon zu hören, dass Ihr Gäste habt, und mehr noch, dass Ihr sie überwachen lassen wolltet
77.
Dehner war zu müde, um sich zu beschweren, und verfluchte dieses Restaurant, in dem außer ihm nur drei Gäste saßen, einsam vor sich hin kauend und ohne Hoffnung im Blick
78.
Die einzigen Gäste des Saloons, die sich nicht in Hemdsärmeln befanden, waren er selbst in seinem weißen Anzug, ein gepflegt aussehender Gentleman mit silbergrauem Haar in einem roten Frack, in dem er den Inhaber vermutete, und ein Trio stutzerhaft herausgeputzter Gangster, mit braunen Hüten, lila Oberhemden, hellbeigen Jacketts und gestreiften Krawatten
79.
In einer Hand hielt er ein Glas, in der anderen eine Whiskeyflasche, und während sich Bell ihm näherte, füllte er das Glas und stellte die Flasche hinter sich auf die Bar, wobei er die Schar der Gäste vor sich stets im Auge behielt
80.
Krause hatte vorher mit Esser gesprochen und festgelegt, dass der Reporter des Magazins in einem Café auftauchen sollte, in dem aus irgendeinem Grund nur selten Gäste saßen
81.
Der Hummerpalast war für seine reichlich mit Spiegeln ausgestattete grün-goldene Inneneinrichtung, seine gediegene Tischwäsche und das Besteck, für seine Drehtür - die erste in New York - und seine illustren Gäste ebenso berühmt wie auch für seine erlesenen Krustentiere
82.
Ein hohes, schmiedeeisernes Tor gewährte Zugang, offenbar erwartete der Graf heute Nacht noch Gäste, denn gut ein Dutzend Fackeln säumten den frisch gerechten Kiesweg, der zu dem herrschaft lichen Haus hinführte
83.
In der Ferne hörte er Musik, und hinter den offenen Fenstern sah er die Gäste, die sich zum Klang des Orchesters bewegten
84.
Aber je weniger fremdartig seine Kleidung aussah, desto freier konnte er sich auf dem Werftgelände bewegen und desto näher käme er auch an die ausgewählten Gäste heran
85.
In Erwartung des Andrangs jener Gäste, die nach New York zurückkehrten, hatte Bell seine Beziehungen spielen lassen und durch Detective Barney George eine Barkasse der Polizei von Camden organisieren lassen, die ihn und Marion über den Fluss nach Philadelphia transportierte, wo ein Streifenwagen bereitstand und sie auf schnellstem Weg zur Broad Street Station brachte
86.
Daher wimmelte er die Schlepper ab, während er beobachtete, wie ihm eintreffende Gäste den Weg wiesen
87.
»Gäste, die das Besondere suchen, gehen eine Etage höher
88.
Am Haus stand in großen, weißen Buchstaben für meine Gäste auf dem Asphalt
89.
Arnold Bennett, unterstützt von seinen stillen und ernsten Chinesen, unterhielt einige Gäste
90.
Im Korridor des Pullmanwagens dahinter drängten sich hungrige Gäste und warteten auf das Frühstück, das bereits seit einer Stunde überfällig war
91.
Die Gäste, die an den kleinen Tischen saßen und ihren Nachmittagstee einnahmen, waren Mütter mit Kindern, Tanten und Nichten - und hier und da auch ein älterer Gentleman, der offenbar in seine eigene Tochter verliebt war und mit ihr herumschäkerte
92.
Dennoch rümpften einige der Angestellten und Gäste die Nase, denn ihm haftete immer noch ein scharfer Verwesungsgeruch an
93.
Ich bin ein schlechter Gastgeber, mich einfach so auf Kosten meiner Gäste zu amüsieren
94.
Nun, es mag zwar eine Weile her sein, dass ich Gesellschaft hatte, aber das ist keine Entschuldigung dafür, meine Gäste zu vernachlässigen
95.
»Na gut, in dem Fall seien Sie bitte meine Gäste
96.
Schon während der letzten Wegstrecke hatten sie sich keineswegs mehr als Gäste sehen dürfen
97.
»Wie gemein von mir, mich auf Kosten meiner Gäste zu amüsieren
98.
« Er wies auf zwei klapprige Stühle, ignorierte den höflichen Protest seiner Gäste und befüllte drei angeschlagene, bunt gemusterte Porzellanschalen mit Eintopf
99.
Er lachte, wuschelte mir durch die Haare und begrüßte unsere Gäste
100.
»Joe und ich hatten für unsere Gäste eine kleine Fallgrube vorbereitet