Use "mögen" in a sentence
mögen example sentences
mögen
1. „So verschieden die beiden Gebäude auch sein mögen", sagte er langsam, „so haben sie doch eins gemeinsam: in jedem von ihnen ist
2. Er hätte sich dafür am liebsten ohrfeigen mögen
3. Sie mögen ein geachteter, erfolgreicher und ungemein tüchtiger Mann sein
4. „Und beschaffen? Das ist nicht so leicht, wie Sie denken mögen
5. " Er machte eine kurze Pause und fuhr dann mit bitterem Lächeln fort: „Sie mögen sich jetzt fragen, was das wohl für Gesellschaften gewesen sein mochten
6. „Komisch, ich hätte wetten mögen, Ihr Gesicht schon mal gesehen zu haben
7. Aber es ist nun mal so — was immer auch die Gründe sein mögen
8. Sie mögen ein guter Kriminalbeamter sein, aber einen Gegner so restlos fertig machen, das können Sie nicht
9. Mit glänzenden Augen blickte Frank Milland umher, deutete auf die verschiedenen Safes und sagte: „Wieviel Werte mögen wohl hier liegen, von denen kein Mensch etwas weiß
10. „Damit mögen Sie recht haben“, nickte Morry zustimmend
11. „Wenn Sie Jazz mögen, werden Sie auf Ihre Kosten kommen
12. „Die Barrods mögen mächtig und einflußreich sein, es mag stimmen, daß sie die Karriere eines Mannes zerstören können — aber das alles sind keine Argumente für einen Mord!“
13. Ertappte sie sich dabei, daß sie über Gebühr lange zu den beiden alleinsitzenden Männern herübergeschaut hatte, so stoben ihre Gedanken auseinander und sie wurde unsicher: ,Wer mögen diese zwei Fremden wohl sein?' dachte sie fiebernd, während ihr erstes Lied beendet war und nur allmählich der Beifall im Raum verebbte
14. „Mir scheint, Sie mögen ihn ganz gern
15. Ich weiß auch, wie oft Sie ein Bier trinken und wie viele Kredite Sie aufgenommen haben, wo Sie Ihre Klamotten kaufen, wen Sie mögen, wen Sie meiden, mit wem Sie schlafen, in welchen Stellungen und wie oft
16. »Danke, dass ich auch etwas dazu sagen darf«, meinte die junge Frau etwas spitz und warf einen bedeutsamen Blick zu Asela hin, die etwas an ihren Händen zu mögen schien, sie musterte diese schon wieder
17. Sie roch ein wenig nach schmutzigen Witzen und war genau der Typ Kuppelmutter, den Journalisten mögen
18. »Mögen das Schicksal und die Herrin mit Euch sein«, sagte er und setzte seinen Weg fort
19. Nevyns Kräfte, Schwächen hin, Schwächen her, mögen vielleicht ein Grund sein, dass ein halbwüchsiges Mädchen ihm einen zweiten Blick schenkt, während es bei dir schon nach dem ersten davonlaufen würde – aber ich bin jetzt erwachsen, und das schon eine ganze Weile
20. »Du sollst ihnen Folgendes ausrichten: Sie mögen sich erinnern, dass der Namenlose jene nimmt, die von ihren Göttern verstoßen werden
21. Aber noch heute gedenken wir unserer Schuld, und es ist üblich, daß wir jedesmal, wenn wir Naudron passieren und Gavanque hinter uns gebracht haben, den Hafen von Colonge ansteuern und den Bewohnern der Stadt ein Bußspiel darbieten, das sie und uns an die damaligen bösen Geschehnisse erinnert, auf daß sie sich nie wiederholen mögen
22. »Mit unseren Rüstungen mögen wir es ihm einfach gemacht haben, wie die Sera Zokora sagt, dennoch ging er eine Gefahr ein
23. Wir mögen euch, aber wir schießen auch!« Ruhig setzte er hinzu: »Komm rein!«
24. „Wer hätte das gedacht… aber wer mögen die drei anderen sein?“
25. Es wäre jetzt nicht gut, durch Berlin zu tigern und irgendwelchen Leuten zu begegnen, die euch nicht mögen
26. Es gibt viele Menschen, die dich mögen, und einige, die du magst, aber du hast nicht einen einzigen wahren Freund
27. »Ihr ahnt nicht, wie erfreut ich bin, Euch so sehen! Essera, mögen die Götter Euch weiterhin segnen, Euch auf Euren Wegen führen und Eure Lenden fruchtbar halten!«
28. Es war wegen meiner Hilfe bei Eurer Befreiung aus den verfluchten Klauen dieser Nekromanten, dass der Lanzengeneral, mögen die Götter ihn auf ewig lieben, mir die Begnadigung in Aussicht stellte! Ganz gewiss, hätte er sie auch für mich erwirkt
29. Ja, ja, meine Freunde aus Tschetschenien mögen das, sie kriegen nie genug davon
30. »Die Götter mögen mit ihr sein«, flüsterte er und hörte Anlynns leises Amen
31. Archie Goodwin war ein Mensch, der Krause schon seit Jahren regelmäßig in Unsicherheiten stürzte, weil er für sich selbst einfach nicht klären konnte, ob er Archie nun mögen oder schlicht ignorieren sollte
32. Darin sollte er sich freilich täuschen, wenn auch auf andere Weise, als man hätte denken mögen
33. »Bevor Ihr noch Eure Freunde verwirrt, mögen Eure Majestät vielleicht eine saubere Robe von mir überwerfen? Sie mag an Euch etwas kurz geraten sein, aber sie ist frisch gewaschen, und ich verspreche, dass sie frei ist von lebendem Beiwerk
34. Die Götter mögen diese Krone verfluchen, dachte Wiesel erzürnt, sieht denn keiner, dass sie die Last nicht tragen sollte? Sie war dazu geboren, alte Bücher zu durchwühlen und in Ruhe deren Geheimnisse zu entschlüsseln, und nicht, um ein Reich zu vereinen, das sich kaum vereinen lassen wollte, und es dann auch noch in einen Krieg zu führen, der, wie Wiesel nun auch wusste, bereits Jahrhunderte währte! Götter, fluchte er, habt ihr dafür keinen anderen finden können?
35. »Sie mögen kein Feuer, also sorgt dafür, dass genügend Fackeln zur Hand sind
36. Mögen Eure Tage ewig währen, die Liebe Euch nie verlassen und Eure Lenden fruchtbar sein
37. »Es würde keinen Unterschied machen, weil schon zwanzig Uriah ausreichen, uns allesamt zu vernichten, ganz gleich, wie gut wir bewaffnet sein mögen
38. »Wie viele andere mögen weltweit wohl noch verborgen sein?«
39. »Sie mögen es nennen, wie sie wollen«, sagte der alte Wolf rau
40. »Sie mögen vielleicht nicht reinkommen, aber es lässt sich unmöglich sagen, wie lange sie unsere Tür anheulen werden
41. »Mögen die Götter geben, daß dem nicht so ist! Bleibt dicht beieinander! Unsere Gegner mögen noch in der Dunkelheit lauern!«
42. Mögen Sie einen Whisky? Eiskalt? Mit Eis, ohne Eis?«
43. Wir mögen es aber nicht, erpresst zu werden, und wenn so etwas passiert, werden wir sehr, sehr wütend
44. Und der Grund, warum sie ihn zum größten Abschaum der Erde und den Irren in die Gefängnisse schicken, besteht darin, dass die ihn auch mögen
45. Krauses Frau Wally stand plötzlich in der Tür zur Küche und fragte giftig: »Mögen die Herren zur Auflockerung der Arbeit und Stärkung vielleicht einen Kaffee oder sonst irgendetwas? Gebäck zum Knabbern, vielleicht ein Puddingteilchen?«
46. »Die Götter mögen uns beistehen, daß wir durch unsere Bewegungen nicht seine Erbauer herbeirufen!«
47. »Zauber mögen es nicht, wenn sie von den falschen Leuten benutzt werden; sie neigen dazu, sich zu wehren, falls es möglich ist
48. »Warte! Unsere ungeschützten Finger mögen in den Kristall wachsen, aber wenn ich meine Hand umwickele…!«
49. Eines Tages mögen wir uns wieder begegnen, dann erinnere dich meiner als Shaya, der Suchenden
50. »Es ist nicht mir bestimmt«, flüsterte sie, »den Lauf der Dinge in Bahnen zu lenken, die vielleicht zunächst verheißungsvoll erscheinen mögen, dann aber in Verblendung und Abgründe führen