Use "schmökern" in a sentence
schmökern example sentences
schmökern
1. Ich fuhr also nach Brück und hatte die feste Absicht, in dem Buch über den Hundertjährigen zu schmökern, der aus dem Fenster stieg und verschwand
2. « Ihre Fassung geriet vorübergehend ins Wanken, und Reed konnte nicht verhindern, dass er an das dachte, was sie getan hatte, anstatt in den Akten zu schmökern
3. Ein Mädchen namens Missy kicherte: „Ich hätte gern das Gesicht der Schwester gesehen, als sie dich in der Kapelle beim Schmökern eines Liebesromans und Knabbern von Hostien erwischt hat
4. Er wartete nur darauf, daß sie sich verzogen, damit er in Ruhe die beiden Bücher schmökern konnte, die er tagsüber gekauft hatte
5. »Bloß hat er viel mehr getan, als nur zu schmökern
6. Bei Ihnen ist es vielleicht die Bank auf der Sonnenveranda, der Schaukelstuhl in der Küche oder möglicherweise sogar Ihr Bett – im Bett schmökern kann himmlisch sein, vorausgesetzt, man hat genug Licht und neigt nicht dazu, den Kaffee oder Cognac auf der Bettdecke zu verschütten
7. Wo können Sie sonst noch schmökern? Beispielsweise auf dem Laufband oder auf welchem Gerät auch immer Sie in Ihrem Sportstudio Ausdauertraining betreiben
8. Emma kam aus einer lesewütigen Familie und war derzeitig damit beschäftigt, sich zum dritten Mal durch die Trilogie Die Tribute von Panem zu schmökern
9. »Wenn Sie ein bisschen schmökern möchten, werde ich inzwischen die Karte ausstellen
10. Ob sie inzwischen den Kopf dafür wieder frei hatte? Auf der Terrasse der Villa oder in einem der vielen Pavillons würde sie sicher gemütlich schmökern können
11. »Ich kann diesen alten Schmökern nichts abgewinnen, ehrlich«, gestand Eduardo auf der Fahrt nach Florenz
12. Diese heitere Atmosphäre war genau richtig, um in den Gedichten zu schmökern, die Julian viel bedeutet hatten
13. Er ging nicht oft in Buchhandlungen und hatte vor allem jetzt nicht die Geduld, in Büchern zu schmökern
14. Am frühen Abend habe ich oft sehr viel zu tun… Die Leute schmökern viel lieber, wenn ihr Arbeitstag vorbei ist… Und Mr
15. Es war schwierig, in Büchern zu schmökern, wenn tote Freunde und Angehörige einen ankreischten und mit Schimpfnamen belegten