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    Usar "schlund" en una oración

    schlund oraciones de ejemplo

    schlund


    1. Als er näher an die Bahnsteigkante herangetreten war und in den Schlund des Tunnels hineinspähte, spielte ihm der Zufall einen weiteren Streich


    2. Selbst Wiesel, der nun wahrlich nicht oft in den Tempeln anzutreffen war, führte schnell das Zeichen Soltars aus, doch es blieb still und ruhig, niemand sprang aus einem Versteck hervor, keine dunklen Magien brachen hervor, um sie in einen dämonischen Schlund zu ziehen


    3. »In den Schlund der Dunkelheit, das passt eher«, sagte Ser Terfil rau


    4. Aralorn schaute in den schwarzen Schlund vor ihr hinab und nickte


    5. Als er hineinschwamm, kam es ihm so vor, als wäre er in den Schlund eines Ungeheuers geraten


    6. Aber er müßte längst in diesem blutroten Schlund verschwunden sein


    7. Mit lautem, wütendem Gebrüll stürzten sie vor und schickten sich an, die »Prüflinge« in den Schlund der Statue zu treiben


    8. Nottr sah einen gewaltigen zuckenden Schlund vor sich, in dem noch die Körper von Wölfen steckten, zur Hälfte verschlungen


    9. Ein Gewirr von Blitzen zeichnete ein Netz aus lichtlosen und zugleich unerträglich grellen Linien in die Fratze, formte ein Maul, einen entsetzlichen Schlund, aus der ihm der betäubende Pestgestank entgegenschlug, als der Dämon wieder sprach:


    10. Starr vor Entsetzen nahm er wahr, wie sich die Hand des Dämons dessen wallender Fratze näherte, wie er sie zu dem gähnenden Schlund führte, der sich nun weit darin auftat…

    11. Und als er die Augen in jäh aufwallender Hoffnung aufriß, sah er, wie sich diese Hand wieder vom Schlund der Fratze entfernte und das schwarze Wallen Fronja ausspie


    12. So rasch, dass es fast gar nicht zu erkennen war, erlosch das Glühen wieder, und knirschend und mahlend packte ein titanisches Gebiss zu und verschlang seine beiden Opfer, die sich ihm freiwillig in den Schlund geworfen hatten


    13. Immer noch wuchs der furchtbare Körper, und ein schrecklicher, weit offener Schlund genau im Zentrum der Fangarme gähnte den Eingeschlossenen gierig entgegen


    14. Alle anderen verbargen sich unter einer dicken Schicht dunklen Sandes, der aus dem feuerspeienden Schlund der Erde stammte


    15. In dem Schlund schienen auf einmal Lichter zu tanzen


    16. Er schlug sie im Heranschnellen durch, befreite sich mit wenigen Hieben blitzschnell von den anderen Fesseln und wartete mit dem letzten und entscheidenden Schlag, bis er in seiner Pendelbewegung über den gähnenden Schlund hinweg war


    17. Der Sithe hatte im Schlund sein Ende gefunden, vier andere Mischwesen waren entweder im Treibsand gestorben oder im Griff der Pflanze


    18. Er schlief ein, träumte von bebender Erde und dem Schlund des Berges, der sich auf tat und die Scharen der Dunkelwelt ausspie


    19. Dann stand er in einem beinahe dunklen, langen Flur, der wie ein Schlund vor ihm lag


    20. Gleich einem riesigen Schlund wuchs eine der geöffneten Crusen vor Carlumen auf

    21. »Wir werden überlegen«, tat ihnen der Shaer kund, »wann und wo wir den Schwarzstein mit seinem ekelerregenden Inhalt in einen Feuerberg, in dessen glühenden Schlund, versenken können


    22. Gleich einem drohenden, alles verschlingenden Schlund ragte es weit über die höchsten Bauten hinaus


    23. Ein stetes, düsteres Wallen erinnerte an den Schlund


    24. Dennoch gab der Schlund die Phanus nicht völlig frei


    25. Dennoch blieb sie nicht stehen, auch nicht, als sie den Schlund erreicht hatte, der ins Innere des Berges führte und sich in ferner Dunkelheit verlor


    26. Die Säulen schienen aus jenem Gestein zu bestehen, das man an den Hängen der Feuerberge fand – Gestein aus dem unbekannten Schlund der Welt


    27. Ein Fauchen wie von einer Katze drang aus dem feuerroten Schlund


    28. Zu seinen Füßen war der dunkle Schlund der Erde, nicht weniger einladend


    29. Dahinter gähnte ein dunkler Schlund, eine dämmrige Tiefe, erhellt nur von dem gedämpften Licht, das durch die Wasserwand des Falles drang


    30. Ein drittes Messer bohrte sich tief in den aufgerissenen Schlund der Pflanze

    31. Feuer war um ihn, das aus dem tiefsten Schlund der Erde kam und hoch in den Himmel spritzte


    32. Darum wird er Schlund genannt


    33. »Ich habe zufällig vom Plan der Großen erfahren, dich auszuschalten und wenn nötig im Schlund verschwinden zu lassen«, antwortete die junge Frau, während sie vor Mythor herging


    34. Ich werde euch zum Schlund begleiten und dabei sein, wenn ihr Mythor hineinwerft


    35. Der Weg zum Schlund führte in südliche Richtung und durch halb Logghard


    36. Endlich erreichten sie das Sperrgebiet um den Schlund


    37. Der Schlund hatte bereits eine Ausdehnung von hundert Mannslängen und breitete sich nach allen Seiten weiter aus


    38. An der Oberfläche floss er in den Schlund und riss alles mit sich, das mit ihm in Berührung kam


    39. Die Bewegung in die andere Richtung war nicht sichtbar, weil sie versteckt und unterirdisch vor sich ging, aber man konnte beobachten, wie der Schleim am Kraterrand hervorquoll und wieder über die Kuppe in den Schlund floss


    40. Albion erkletterte eine Ruine, von wo aus er über den Schleimwulst ein Stück in den Schlund blicken konnte

    41. Es würde nicht lange dauern, bis er sie erreichte und dann abwärts, immer abwärts in den Schlund floss


    42. Einen Augenblick lang sahen sie alle die große rechteckige Öffnung in der Mitte des Raumes, die in einen schwarzen Schlund hinabführte, der das Erdinnere oder die Hölle sein mochte


    43. Pitt spürte, dass sein ausgedörrter Schlund regelrecht angeschwollen war, versuchte aber jeden Gedanken an den unentwegten Durst zu verdrängen


    44. Das Maul öffnete sich blitzschnell zu einem tiefen Schlund, und Bruenor schlug dem Monster einen Zahn aus und drängte den Kopf ab


    45. Es war die Angst, von dieser Welt ausgelöscht zu werden, bevor er die letzte Giftgranate entschärfen konnte, die im Schlund eines der drei Schiffsgeschütze ruhen mußte


    46. Ein kleiner Igelfisch, der vom Lichtschein erschreckt wurde, blies sich zu einer Kugel auf, aus der lauter spitze Stacheln ragten wie bei einem Kaktus – höchst unwahrscheinlich, dass ein Räuber so dumm war, eine derart dornige Beute zu verschlingen, an der er sich allenfalls den Schlund zerkratzte


    47. Boozer kam sich vor wie in einem gewaltigen Whirlpool, der geradewegs in den Schlund der Hölle hinabführte


    48. Direkt an der Nabe des gewaltigen Zylinders befand sich der Schlund, ein runder Krater mit langen, roten Stacheln, die an Wimpern erinnerten


    49. Meine Bewunderung für das Werk von Penny Maowkavitz war wieder zurück, und stärker noch als zuvor, nachdem ich den Schlund und die dazugehörigen Organe Edens gesehen hatte


    50. Noch mehr Schrott wurde in den Schlund hinabgesaugt












































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    schlund in English