Usar "auflehnen" en una oración
auflehnen oraciones de ejemplo
auflehnen
1. « Es war wie ein einziger Aufschrei, als wolle Ambe sich gegen das Schicksal auflehnen
2. Als würde irgend etwas in ihr sich dagegen auflehnen, einen Rat anzunehmen
3. Die Leute müssen begreifen, dass die Zeiten besser werden, wenn sie sich gegen den Captain auflehnen, vor allem, was ihre finanzielle Situation angeht
4. Es war nicht unbedingt das einfachste und bequemste Los für einen Mann, aber war man berufen, konnte man sich nicht dagegen auflehnen
5. In einem Punkt muss ich Euch jedoch warnen: Nach allem, was ich gehört habe, nach allem, was mir meine zahlreichen Kundschafter zugetragen haben, solltet Ihr nicht erwarten, dass die ganz normalen Bewohner des Bärenreiches sich gegen König Aydrian auflehnen werden, solange er ihnen, flankiert von den Rittern der Allhearts und den Legionen der Kingsmen, schier unbesiegbar erscheint
6. In meinen Augen sind Aufständische solche, die sich gegen die bestehende Ordnung auflehnen und mit Gewalt das nehmen wollen, was ihnen nicht gehört
7. Sie konnte sich auflehnen gegen ihn – und damit alles hinauszögern
8. Er war es, der seine Seele an Soltar verpfändete und geschworen hatte, alles zu tun, alles auszuhalten, alles zu bestehen, das Werkzeug unseres Gottes zu sein, alles, um dieses eine Versprechen zu halten: Serafine im Angesicht ihres Todes in die Augen sehen und ihr sagen, dass er es richten würde, dass er die Gesetze der Götter und der Weltenscheibe sprengen, sich gegen die Götter selbst auflehnen und dann ihr Banner in den Krieg tragen würde
9. Aber die meisten von ihnen taugen nichts, es gibt nur ganz wenige, die sich gegen die Amazonen und die Hexen und die schier allmächtigen Zaubermütter auflehnen
10. Resigniert erkannte Sid, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen auflehnen zu wollen
11. Sie werden sich immer wieder auflehnen
12. Gegen die Natur konnte man sich nicht auflehnen
13. »Ich sagte ja bereits, dass sich viele Menschen und Nationen gegen die Wohltaten auflehnen, die wir ihnen zukommen lassen
14. »Gegen Gottes Willen kann sich niemand auflehnen
15. Mochten wir uns auch noch so im Kleinen auflehnen, unsere Fronen lächerlich machen oder boshafte Theaterstücke aufführen – im Großen blieb alles beim alten
16. In einem letzten, verzweifelten Auflehnen gelang es mir nur noch, den Stoß abzulenken, weg von meinem Herzen, doch nicht weit genug
17. Im entscheidenden Moment war Kathi immer da, sie brauchte anscheinend nur jedes Mal die Umwege, das Auflehnen, die Aggressionen, um letztlich doch auf den Punkt zu kommen
18. Dennoch gibt es viele, die sich gegen die neuen Herren auflehnen möchten
19. Sie werden sich gegen die Römer auflehnen, und dann wird sich der Spruch des Propheten Ezechiel erfüllen, dem Jahwe den Untergang der stolzen Stadt kündete
20. Ich werde mich nicht gegen einen Gott auflehnen, Söldner
21. Selbst Tortures Verfehlung kam ihm zugute und verhinderte ein Auflehnen des Inquisitors gegen seine Herrschaft
22. Und damit wollte er sich gegen seinen Lebensstatus auflehnen, der seiner Ansicht nach für ihn demütigend war
23. Sie jedoch stellt vor allen Dingen Wissen dar, das unter sämtlichen möglichen Situationen eben alle jene aussondert, die bei uns gang und gäbe sind, wie die, daß die besten Köpfe von einer Milliarde von Geschöpfen darüber sinnen, den allgemeinen Tod herbeizuführen, daß sie tun, was ihnen widerstrebt, wogegen sie sich auflehnen – weil ihnen kein anderer Ausweg bleibt
24. Sie ist so, und ich wundere mich nicht darüber, wenn ich mich auch manchmal dagegen auflehnen möchte
25. Wer von uns sieht noch die Automaten? Wer bemerkt noch ihr allgegenwärtiges Dasein, das für uns unentbehrlich ist wie die Luft zum Atmen und der Halt unter den Füßen? Früher, im Altertum, beunruhigte die Menschen der Gedanke, daß die Automaten sich gegen sie auflehnen könnten
26. Ein aktuelles Beispiel ist die drohende Kirchenspaltung der Kirche Österreichs: zahlreiche liberale Priester haben sich zusammengeschlossen und wollen sich offen gegen autoritäre Kirchenfürsten im Land auflehnen
27. Die Zeit, in die er hineingeboren wird, zwängt sie ihm auf, er kann ihnen dienen oder sich gegen sie auflehnen, aber der Gegenstand der Dienstbarkeit oder Auflehnung ist von außen gegeben