Usar "bedürftig" en una oración
bedürftig oraciones de ejemplo
bedürftig
1. Er scheint so … so bedürftig zu sein
2. »Und was genau siehst du, wenn du mich anschaust?«, fragte Kristin, plötzlich bedürftig, es zu hören
3. Auf diese Weise könnte ich ihm beweisen, dass ich nicht bedürftig oder einsam war, und er würde vielleicht einen viel lockereren, ungezwungeneren Zugang zu mir bekommen
4. Aber was mich am meisten wunderte: Stand Sonja tatsächlich auf Rainer? War sie blind oder nur bedürftig? Was bezweckte sie?
5. Und bedürftig und hungrig nach Liebe
6. Vielleicht hatte Jen angefangen, das, was geschehen war, zu bereuen, vielleicht war sie einfach nur bedürftig oder hatte Probleme, oder ihre eigene Wohnung glich einer Müllhalde, oder sie konnte es sich nicht leisten, sie zu heizen, und hatte es deshalb einfach nicht eilig, dorthin zurückzukehren
7. Sie hatte sich gefragt, was für eine Mutter sie sein würde -abwesend und gleichgültig wie ihre eigene, bedürftig und ahnungslos wie Drew oder vielleicht hoffentlich mehr wie die »richtige« Mutter, die sie als Kind im Sandkasten getroffen hatte, eine Frau, die sich an ihren Kindern freute und für sie sorgen und da sein wollte
8. »Jane ist in letzter Zeit ja so bedürftig, nicht wahr, Jane?«
9. Damit war ich auf dem Gehsteig draußen angelangt, und gleichzeitig wurde mir bewußt, daß ich dringend eines Drinks bedürftig war
10. Ich nehme nicht an, daß sich im Haus eine unschuldige Neunzehnjährige aufhält, die des Trostes bedürftig ist — in würdiger Weise natürlich
11. Da mein Lunch in Carmel lediglich aus Alkohol bestanden hatte, war ich hungrig und einer Dusche und Zeit zum Nachdenken bedürftig
12. Ich war einiger Dinge bedürftig, wie eines Drinks, einiger Aspirintabletten und einer Dusche
13. Durch ihr Vertrauen zu ihm hatte er sich klein und bedürftig gefühlt, aber auch durch die Liebe, die er in dem Moment in ihren Augen gesehen hatte, bevor sie sich abgewandt hatte und in ein ungeschütztes Feld voller Rauchschwaden hinausgerannt war
14. Er fühlte sich ausgehungert, gereizt und bedürftig
15. Wenn jemand des Schutzes bedürftig war, das wurde mir blitzschnell klar, so war es Sarah Cronin
16. Ständig auf der Hut, gefährlich, bedürftig, aber allzeit bereit, loszuschlagen, wenn er sich in Gefahr wähnte
17. Er wachte durstig und elend – bedürftig – auf, was nicht gut war
18. »Ein feines Stückchen Metall und unserer Aufmerksamkeit nicht bedürftig
19. War sie wirklich so bedürftig? Sehnte sich ihr Herz so sehr nach Zuwendung? Was sollte diese Gefühlswallung sonst bedeuten? Sie war froh, dass die anderen um sie herum waren, so fiel es ihr leichter, den innerlichen Aufruhr unter Kontrolle zu halten
20. Sie wusste nur, dass alles in ihr auf die Wildheit in ihm reagierte, auf die gequälte Seele, die so spröde, einsam und bedürftig war
21. »Ich weiß ja nicht, wie es bei euch in Nürnberg ist, aber bei uns sagt man: Ist sie’s nicht würdig, so ist sie’s bedürftig! Dass Evelyn fast am Hungertuch nagt, hast du doch wohl auch mitgekriegt
22. Ich fordere ja auch nichts,“ sagte er, „aber Ihr wißt, daß ich nicht der Freundschaft nur bedürftig bin, für mich ist nur ein einziges Glück im Leben möglich, und dies ist das Wort, welches Euch so verhaßt ist, das Wort ‚Liebe‘“