1.
Doch ich fürchte, ich habe mich ziemlich dumm benommen
2.
Sie richtete sich benommen im Bett auf und blickte sich im Zimmer um
3.
Sie war leicht benommen, als sie sich erhob
4.
Benommen stemmte er sich in die Höhe
5.
Leester Brighward hatte sich entgegen seiner Art den ganzen Tag über äußerst geheimnisvoll benommen
6.
„Ich habe mich schrecklich dumm benommen
7.
Der Junge hat sich einfach idiotisch benommen!"
8.
Er war noch etwas benommen
9.
Schließlich habe zumindest ich mich lange Zeit sehr töricht benommen
10.
Benommen blickte er flehend seinen Bezwinger an und bat: „Sie müssen mir versprechen, Mister Holger, daß das, was ich Ihnen jetzt sagen werde, unter uns bleibt
11.
„Ich fürchte, ich habe mich wirklich wie ein Dummkopf benommen
12.
Benommen schaute Stanley Belmont durch das lange Glashaus
13.
„By gosh — das geschieht dir recht! — Wie ein blutiges Greenhorn hast du dich benommen!" übte er resolut Selbstkritik an seiner augenblicklichen, lädierten Verfassung
14.
Ich wußte, daß ich nicht die Kraft hatte, wieder auf die Beine zu kommen — zumindest nicht in den nächsten zehn oder zwanzig Sekunden, aber ich verlor nicht das Bewußtsein, Ich war nur völlig kraftlos und benommen
15.
Ich war benommen vor Schreck
16.
Benommen schüttelte er den Schädel
17.
Die beiden haben sich wie die Tiere benommen
18.
»Er hat sich aber gar nicht benommen wie etwas, das harmlos ist«, meinte Aralorn
19.
Erst, so schien es dem Major, als der sich halb benommen aufzurichten suchte, flirrte die Luft zwischen der Hand der Maestra und dem Biest, ein feiner Strich, an dem sich die Luft brach wie am Wasser eines Teiches
20.
»… Euch?«, hörte er wie aus der Ferne und sah benommen zurück zur Maestra, die nun von ihrem Pferd abgestiegen war und ihn mit besorgten Augen musterte
21.
»Ja«, sagte sie einfach und schüttelte den Kopf, als wäre auch sie benommen
22.
Blix versuchte noch, sie aufzufangen, doch er stand zu weit entfernt, vielleicht war er auch noch zu benommen
23.
Erst eine der kleinen Inseln brachte sie zum Stillstand, wo sie benommen liegen blieb
24.
Blix schüttelte benommen seinen Kopf und schaute hoch zur Königin, die ihn besorgt musterte
25.
Pat fragte sich unwillkürlich, ob sie vor Angst und Eiseskälte so benommen war, dass ihre Sinne ihr einen Streich spielten
26.
»Das ist so was von aberwitzig«, sagte Pat, die wie benommen auf die toten Biker starrte
27.
»Das waren Schüsse… und die Stimme?«, murmelte Marquez benommen
28.
Mehr als einmal war es nur Wolfs reaktionsschneller Beinarbeit zu verdanken, dass sie nicht benommen herunterfiel
29.
Sie hatte die anderen zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht richtig wahrgenommen – oder war von dem Schlag auf den Kopf zu benommen gewesen, um bewusst zu realisieren, was sie gesehen hatte: die Gesichtszüge von Freunden in den Fratzen der Uriah
30.
Benommen schüttelte Leandra den Kopf und sah sich um
31.
Benommen sackte der große Mann in sich zusammen, auf der nackten Brust zeigte eine blutige Spur, wie knapp er Seelenreißers fahlem Stahl entkommen war
32.
»Ist an mir vorbeigeschossen, ehe ich sie aufhalten konnte«, sagte der Wachmann benommen
33.
« Neben ihnen fluchte der tote Korporal und richtete sich benommen auf
34.
Erschrocken fuhr sie zu Wolf herum, um ihn zu warnen, und bemerkte erst jetzt, was ihr sofort aufgefallen wäre, wäre sie nicht so benommen gewesen – sie hatte in genug Kämpfen gefochten, um ein gebrochenes Rückgrat zu erkennen, wenn sie es sah
35.
Während sie benommen dalag, richteten sich ihre Augen auf Wolf
36.
Isaac war benommen und verwirrt und außerdem auch ziemlich frisch verwandelt
37.
Wie Isaac war er fest gegen den harten Steinboden geschlagen worden, und er wirkte benommen – was Charles zunächst nicht bemerkt hatte
38.
Ein Geräusch, das keiner der Einzelkämpfer, die da benommen im Schnee kauerten, jemals vergessen würde
39.
Huij wirkte benommen
40.
Langsam, mit klingenden Ohren, immer noch benommen von der Detonation rappelten sich Hugo Wolf und die ihm verbliebenen acht Wachmänner auf und marschierten durch die herabgestürzten Eisbrocken voran
41.
Der Steinmann kam noch benommen auf die Beine und rieb sich die Gelenke
42.
Mythor richtete sich auf, noch benommen, aber sein Blick klärte sich
43.
Die Welt, dachte sie benommen, war um eine Legende ärmer
44.
Noch taumelte er benommen durch die Burg
45.
Halb benommen bekam er noch mit, wie der Kerl mit dem Brett ausholte, um ihn abermals zu schlagen
46.
Drinnen im Zimmer erwachte Mythor wie aus einem bösen Traum und strich sich benommen über die Augen
47.
»Was für ein Drache?« fragte Mythor benommen
48.
Sie fand den Gorganer, wie er sich benommen aufrichtete
49.
Weintraub fuhr fort: »Ich meine, er hat sich wie ein guter Mensch benommen
50.
Er stand nach anfänglichem Schwanken sicher, noch benommen zwar, aber er hatte wieder Macht über seinen Körper
51.
Doch Ashorro war noch zu benommen, irgendwelche Dinge bewusst wahrzunehmen
52.
Doch er sah nur Chrandor, der wie benommen aus seiner Ecke taumelte, immer wieder mit weit aufgerissenen Augen und zitternden Fingern auf etwas zeigte, was sich noch im Rücken der Gefährten befand, und dann zu tanzen und zu springen begann, als sei ein Dämon in ihn gefahren
53.
Benommen stand der Sohn des Kometen da, mit einer Hand an die Wand der Baumhöhle gelehnt, in der anderen das Schwert
54.
Noch lag Mythor wie benommen auf dem Rücken und schien nicht fassen zu können, was er sah und hörte
55.
Er griff in den Bart desjenigen, der den Sack aufhielt, und schlug die Faust tief in dessen Magengrube, bis er selbst von einem Schlag getroffen wurde und benommen zurücktaumelte, über ein heimtückisch gestelltes Bein fiel und mit dem Hinterkopf hart auf die Planken schlug
56.
Noch benommen stellte er fest, dass er nicht mehr bewegt wurde
57.
Sein Wolf hatte sich für ein paar Wochen recht zivilisiert benommen ohne auszurasten und hatte damit alle überrascht
58.
Im nächsten Moment prallte er im vollen Lauf gegen eine unsichtbare Wand und wurde weit zurückgeschleudert, wo er benommen liegenblieb
59.
Er fühlte sich noch immer benommen
60.
Sie hatte sich nicht benommen wie ein Alpha mit der Ausgeglichenheit von Zen; sie hatte sich benommen wie ein unterwürfiger Wolf … Nein, weil selbst ein unterwürfiger Wolf normalerweise nicht beim ersten Anblick eines dominanten den Schwanz zwischen die Beine klemmte, wie sie es getan hatte
61.
Mythor erhob sich, machte benommen einen Schritt vorwärts, blieb dann aber stehen und berührte den Thron
62.
In den Straßen begannen taumelnd und benommen wie eine verschreckte Schafherde die Überlebenden aufzutauchen
63.
Raul Castro hielt sich an ihr mit beiden Händen fest, benommen und im Zustand des Schocks
64.
Benommen kauerte er da und begriff zuerst nicht so recht, wie er überhaupt hergekommen war
65.
Benommen überlegte sie, wo er wohl herkommen mochte
66.
Doch wirkten die Kriegerinnen wie benommen und führten ihre Schwerter längst nicht mit der gewohnten Sicherheit
67.
»Wo bin ich, Cronim, sprich? Wo ist mein Vater?« Benommen fuhr er sich mit beiden Händen übers Gesicht
68.
Ich hockte da in der schattenlosen, grellen Hitze und war benommen
69.
Sie fühlte sich nur benommen
70.
Es war eine lange Erzählung gewesen, eine, die die Gefährten stumm lauschen ließ, benommen von der Größe und der Tragik der Dinge, und gleichzeitig erleichtert darüber, daß sie noch nicht zu spät gekommen waren
71.
Wie benommen ging sie an Mrs
72.
Ein schwerer, süßlicher Geruch lag in der Luft, der benommen machte
73.
Als Mythor nach einer Weile taumelnd auf die Beine kam und noch immer ein wenig benommen die Tür aufstieß, bedeuteten ihm die Schwerter zweier Vermummter unmissverständlich, dass er von nun an ihr Gefangener war
74.
»Soll das heißen, ich war schuld daran, daß du dich heute abend so benommen hast?« Sie warteten auf den Fahrstuhl, der sofort herbeiglitt
75.
»Ist schon gut«, versicherte Donna benommen und in Gedanken noch bei dem Telefonanruf
76.
Doch diesmal war es kein Lichtstrahl, diesmal war es eine unsichtbare Kraft, die nach Mythor griff und ihn wie ein welkes Blatt zurückschleuderte, dass er benommen liegenblieb
77.
Er erhob sich ein wenig benommen
78.
Mythor tat es wie benommen
79.
Noch während er benommen darauf starrte, wusch der Regen den Staub über das steinerne Podest hinab
80.
Der war noch zu benommen, um zu begreifen, was der Schamane von ihm wirklich wollte
81.
Cahrn hatte sich während des Marsches seltsam benommen, und nun im Lager saß er abseits von den anderen und beteiligte sich nicht an der Unterhaltung am Feuer
82.
Benommen richtete sich Dilvoog auf
83.
Er stützte sich auf sie, als wäre er noch immer benommen
84.
Er ist kurz benommen, doch es reicht immer noch nicht, um ihn aufzuhalten
85.
Die Lorvaner starrten benommen auf die beiden halb im Stein verschwundenen Gestalten
86.
»Sie ist auch noch ganz benommen von Lorenz' Tod
87.
Quinn nickte benommen und murmelte seinen eigenen Namen
88.
Sein Tritt hatte sie mehrere Schritte nach hinten geworfen, wo sie jetzt benommen und unter Schmerzen am Boden saß
89.
So benommen und wütend er auch war, der Tiefling wusste sich dennoch zu verteidigen und wehrte mit seinem Schwert jeden Stoß von Kozahs Nadel ab
90.
Pistole, dachte er benommen
91.
Benommen rutschte Remi rückwärts, bis sie hinter sich harten Stein spürte
92.
Sie war benommen, und das Blut pochte in ihren Ohren
93.
Sie hatten sich wie voll ausgebildete Söldnertruppen benommen, und jeder, mit dem sie in Kontakt gekommen waren, hatte sich kurze Zeit später ebenso verhalten
94.
Morales war benommen
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»Was ist das?« fragte sie benommen
96.
Benommen und auf einem Auge blind ruderte er hilflos mit den Armen und schnappte nach Luft, aber seine Lunge füllte sich lediglich mit trübem Wasser
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Kole und Shea klammerten sich aneinander; beide waren in einem chaotischen Zustand, durchnäßt und benommen
98.
Joey ließ jetzt sichtlich nach und schwankte benommen, während Gulos Gesicht noch heftiger blutete und nicht nur seine Brust besudelte, sondern auch den Ringboden
99.
Endlos stolperten sie benommen dahin, bis Pitt bemerkte, dass Giordino über irgendwelche Steine gestolpert und hingefallen war
100.
Als er benommen dalag, stellte er fest, dass keine Sandkörner mehr auf ihn einprasselten