Usar "dick" en una oración
dick oraciones de ejemplo
dick
1. Der Verkehr ist dick und überlasteten an Orten, aber mit der falschen Seite der Straße und zu Zeiten, das Pflaster, macht Grailem gute Zeit und wird bald in Sichtweite der Raumhafen
2. Ich hoffe, Sie verzeihen mir das dick aufgetragene Eigenlob, aber ich bin nun mal überzeugt, daß wir über die gegenwärtigen Schwierigkeiten hinweg den Weg zum Glück finden könnten
3. Miller deutete mit dem Finger auf die drei Namen, die er auf seiner handgeschriebenen Liste mit einem Rotstift dick unterstrichen hatte
4. Seine Halsadern traten dick hervor
5. Mit schwerer Zunge und dick unterlaufenen Augen hockte Rob Austick immer noch allein in Dickens Bar
6. Der Stamm war dick und knorrig; ein Mensch konnte sich bequem hinter ihm verbergen
7. Sie war dick, gutmütig und behäbig
8. Seine linke Gesichtshälfte war dick mit Blut verkrustet
9. „Please, Mister! Versuchen Sie Ihr Glück!" flüsterte ihm der Arzt zu und wies dabei mit der Hand auf den dick in Mull verpackten Mann im Bett
10. Jetzt können wir gemeinsam, ohne Geheimnisse voreinander zu haben, durch dick und dünn gehen
11. Schon seit einigen Minuten hatte Dick Halley das Bewußtsein wiedererlangt
12. „Es hat sich bei uns herumgesprochen", entgegnete mit einem entwaffnenden Lächeln Dick Halley, „daß Sie, Mister Purdon, sehr reich sind
13. „Bitte, tun Sie das nicht", flehte zum ersten Mal mit schwacher Stimme Dick Halley
14. Morry war über das Verhalten Dick Halleys sehr ungehalten
15. Der Inspektor hatte einen unverzeihlichen Fehler begangen, und es würde für ihn sehr schwer werden, Dick Halley zu halten
16. Aber an allem war ja im Grunde genommen Dick Halley allein schuld
17. Wortlos bestieg Dick Halley den Wagen und blickte spöttisch lächelnd vor sich hin
18. Jetzt verstand er, warum Dick Halley vorhin so selbstsicher gewesen war
19. „Warten wir es ab, Herr Kommissar", kam es selbstsicher von den Lippen Dick Halleys, „ich bin meiner Sache sicher
20. „Meine Hochachtung", rief bewundernd Hunter aus und streckte Dick Halley die Hand entgegen
21. „Ich fühle mich geschlagen", gab Morry kameradschaftlich zurück und reichte Dick Halley die Hand
22. „Halten Sie Ihren Mund", knurrte ihn Dick Halley an und stieß den Tobenden in sein Amtszimmer
23. Bei dieser Frage konnte es Dick Halley nicht unterlassen, Kriminalrat Hunter und Kommissar Morry einen triumphierenden Blick zuzuwerfen
24. „Vielleicht kann ich Ihnen schon morgen früh ein entscheidendes Ergebnis mitteilen", sagte überheblich Dick Halley, „denn wenn ich einmal einen Verbrecher an den Fängen habe, lasse ich ihn nicht wieder los
25. „Hoffentlich nimmt er es nicht zu schwer", sagte nun Dick Halley, „daß ich ihm den Rang abgelaufen habe
26. Einen Augenblick zögerte Dick Halley noch, dann machte er sich selbst auf den Weg, um Joe Purdon in seiner Zelle aufzusuchen
27. „Na und", lachte überheblich Dick Halley auf und klopfte gegen seinen Revolver, „der wird sich hüten, mich anzugreifen
28. „Dieser Hund", stammelte Dick Halley, „er hat mich überlistet! Aber Sie haben recht, Morry, er wird uns nicht entgehen
29. „Ausgerechnet mir muß das passieren", knirschte Dick Halley zwischen den Zähnen
30. „Ich werde so schnell wie möglich, die Scharte wieder auswetzen", knurrte Dick Halley verbissen und
31. Unwillkürlich lächelte er, als er an Dick Halley dachte
32. Trotz seiner Überheblichkeit mochte er ihn sehr gern, denn im Grunde genommen hatte Dick Halley sein Herz auf dem richtigen Fleck
33. „Ich war ein wenig voreilig, Kommissar", gab Dick Halley zu, „denn nun bin auch ich schon davon überzeugt, daß Joe Purdon damals bei dem Verhör die Wahrheit gesagt hat
34. Es ist doch so, nicht wahr?" forschte erregt Dick Halley
35. sich hastig Kommissar Morry, wobei er vorwurfsvoll zu Dick Halley sagte: „Was sind Sie doch für ein schlechter Kriminalist, mein Lieber, nicht nur Ihr Fuß hat gelitten, sondern auch Ihre Nase
36. Nachdem Morry zwei Tassen Tee getrunken hatte, bedankte er sich für die liebenswürdige Bewirtung und wankte von der Tür aus noch einmal Dick Halley zu
37. „Meine Mutter ist nicht da", entschuldigte sich Dick Halley und hinkte den beiden voran ins Zimmer
38. Nachdem die beiden Beamten die Kostbarkeiten genügend bewundert hatten, legte Morry sie sorgfältig wieder in das Etui zurück und verabschiedete sich von Dick Halley mit den Worten: „Weiterhin gute Besserung, Inspektor, und grüßen Sie mir Ihre liebe Mutter
39. Im Augenblick trafen bereits Dick Parker und Randy Charlton Vorbereitungen, die aus dem Jäger Bruce Wheeler einen Gejagten machen sollten
40. „Ich verschwinde einfach hinten durch das Fenster", hatte Dick Parker zunächst unüberlegt aufgeworfen
41. „Und wie? Soll ich mich etwa von dem Kerl abfangen lassen?" Dick Parker war keineswegs von den Worten seines Komplicen erbaut
42. „Und was sollen wir dann mit dem Kerl an« schließend machen?" wollte der kopflos gewordene Dick Parker auch noch von seinem Komplicen wissen
43. „He, — hab dich nicht so!" Dick Parker hatte seinen Mut und auch seinen Mund wiedergefunden
44. Unschlüssig stierte Dick Parker auf den reglos am Boden liegenden Wachtmeister nieder
45. Noch während er überlegte, was zu machen sei, um nicht in Zukunft vom Yard gehetzt zu werden, denn daß dieses bereits der Fall war, ahnte Dick Parker in der selben Minute noch nicht, - da brachte ihn der zweite Kerl auf einen verzweifelten Gedanken:
46. „Werfen!" — wiederholte Dick Parker aufatmend
47. Und Dick Parker entwickelte seinen teuflischen Plan:
48. Während sich Dick Parker aufregte, bemaß er kurz die Zeit, die wohl noch vergehen mußte, ehe sein Wachtmeister hier eintreffen würde
49. Dem Benehmen Dick Parkers nach zu urteilen, war dieser wohl in dem festen Glauben, Morry hätte noch keine Kenntnis von seiner letzten Tat, dem Anschlag auf das Leben von Wheeler
50. Die Zeit bis zum Eintreffen seines Wachtmeisters nutzte Kommissar Morry dazu aus, um Dick Parker über den Fall Cecil Rheithways auf den Zahn zu fühlen