Usar "dräuen" en una oración
dräuen oraciones de ejemplo
dräuen
1. Wieder beleuchtete ein Blitz die dunklen, dräuenden Wolkenformationen
2. Dann blickte er von dem kleinen Monitor auf, richtete die Lampe nach vorn und schwamm auf die dräuende Dunkelheit zu
3. Er betrachtete den düster dräuenden schwarzen Schädel, der ihn mit seinen leeren Augenhöhlen anzustarren schien
4. Eine gewaltige, himmelan dräuende Nebelwand verschlang die Flotte
5. Die düsteren, hinter den Hügeln dräuenden Nebelschwaden vermochte er nicht zu zerstreuen
6. Sogar der missmutige Kapitän, der fassungslos auf die dräuende Wasserwand starrte, riss sich vom Ruderrad los und huschte nach den anderen in die Kammer
7. Doch die Wucht des Brechers überforderte die fauligen Rumpfplanken, und einen Moment lang schien sich das Boot regelrecht in seine Einzelteile aufzulösen und unter der dräuenden Woge ganz zu verschwinden
8. Er blickte der Maschine hinterher, bis sie in den düster dräuenden Wolken verschwand
9. Er starrte auf den dräuenden Ozean tief unten, entschied sich dann aufgrund der Trägheit des Luftschiffes dafür, Vollgas zu geben, und ging in den Sturzflug über
10. Jetzt sah er das riesige Schiff zum erstenmal, und er traute seinen Augen kaum, als es aus der Nacht auftauchte und mit seinen mächtigen Schornsteinen dunkel dräuend vor ihm aufragte
11. Zehn Minuten später ragte ein undeutlicher Schatten auf, eine dunkle dräuende Masse, die zusehends größer wurde, bis sie den ganzen Monitor ausfüllte
12. Omo Kanai beugte sich über die Reling der Steuerbordbrückennock und musterte die dunkel dräuenden Wolken, die am bedeckten Himmel dahintrieben
13. Er rieb sich die verstaubten und schmutzigen Hände an den Hosenbeinen ab und starrte hin zu der düsteren, in der Dunkelheit dräuenden Gestalt des Dämons
14. Er stieg von dem Hügel herab, augenscheinlich die höchste Erhebung dieses gefahrdräuend umfriedeten Landes
15. Der Morgenandacht, in der wiederum dräuendes Ungemach beschworen wurde und wir zur Buße aufgerufen wurden, hörte ich nicht mit der gebührenden Frömmigkeit zu
16. Kurzum, der junge Held kam nicht besonders zügig voran, und im Angesicht der dräuenden Berge am anderen Ufer verlor er gänzlich seinen Mut
17. Ich würde es kurz halten müssen - zum einen, weil die drückende Luft und das dräuende Gewitter die Aufmerksamkeit schwinden ließ, zum anderen, weil ich das Ende meiner Geschichte für den nächsten Abend vorgesehen hatte
18. Trotz des dräuenden Gerichts und der schon wieder anstehenden Arbeit des Brotteigknetens sangen die beiden fröhlich und beschwingt
19. Schließlich kehrte Pater Ivo wieder zur Bank zurück und ragte in seiner schwarzen Kutte wie ein Unheil dräuender Schatten vor der sitzenden Almut auf
20. Die Steintürme warfen dräuende Schatten auf die Reisenden
21. Seine Stimmung hingegen war nur als dräuend zu beschreiben, vor allem, als sie ihren Verdacht ausgesprochen hatte
22. Zarte Finger aus Schichtgestein ragten Hunderte von Fuß in den Himmel, während Flüsse aus zerbröckeltem Fels in erstarrtem Tosen die Hänge dräuender, flacher Tafelberge hinunterflossen
23. Ritt an der Seite Eures Wagens in den Burghof ein, hoch aufgerichtet und mit einem dräuenden Funkeln in den Augen, den Dolch griffbereit am Gürtel
24. « Ivo nickte, und seine schwarzen Brauen zogen sich dräuend zusammen
25. Nichts, gar nichts mehr außer dräuender Dunkelheit und eisiger Kälte
26. Hjelm, der sich kopfüber und rund um die Uhr in die Arbeit gestürzt hatte, um die dräuende Krise vor sich herzuschieben, stand plötzlich in einem luftleeren Raum
27. Susan blickte zu der Wand aus Fenstern, sah die schweren, dunklen Wolken, die sich auf einer Seite des Himmels zusammengeballt hatten, und spürte bereits, wie sie dräuend näher kamen
28. Er rannte auf Christine zu, lieferte sich einen Kampf mit seinen verwirrten Gefühlen und dem dräuenden Erkennen; er rannte zu ihr wie ein Fixer zur Nadel läuft, wenn das Zittern und Frösteln so stark werden, daß er an nichts anderes mehr denken kann als an das Mittel, das ihn von seinen Qualen befreit; er rannte wie ein Verdammter, der auf sein vorbe-stimmtes Schicksal zuläuft; er rannte, wie ein Bräutigam zu seiner Braut rennt, die auf ihn wartet
29. Kein Geräusch unterbrach die dräuende Stille
30. Aus den dräuenden Wolken über ihren Köpfen brach ein dicker, tödlicher Eisspeer
31. Plötzlich flog die Tür auf, und ich stand einem dräuenden Riesen gegenüber, der eine Peitsche in der Hand und entschlossene Wut im Gesicht trug
32. Am Ostersonntag saß ich nachmittags wieder auf der Dealey Plaza auf einer Parkbank, betrachtete den dräuenden Klinkerwürfel des Schulbuchlagers und fragte mich, was ich als Nächstes tun solle
33. Ihre schwielige Hand hielt Gislindis eben in der ihren und murmelte etwas von dräuendem Unglück, das nur ein standhaftes Gemüt wie das der Besitzerin dieser Hand fest im Griff halten könne
34. Sie wurden bei zärtlichem Tun unterbrochen, als die Wachen das Tor für zwei schwarz gewandete Gesellen öffneten, die auf gar unheimliche Weise mit den dräuenden Schatten verschmolzen
35. Die Spitzkuppen ringsum blickten dräuend auf sie herab
36. Und sie schleppt einen elenden, nicht ganz albtraumhaften Traum wie die schleimigen Stränge einer Nachgeburt hinter sich her: Männer mit weichen Filzhüten, die sie tief in die Stirn gezogen hatten, um das Gesicht zu verbergen, gingen auf langen Robert-Crumb-Beinen, die in großen Robert-Crumb-Schuhen mit runden Kappen endeten, finstere, entschlossen wirkende Gangstertypen, die sich zu schnell vor einer Stadtsilhouette – Milwaukee? Chicago? – und vor einem dräuend orangeroten Himmel bewegten
37. Eine große, schwarze Gestalt ragte dräuend vor ihm auf
38. Am Dom vorbei, der dunkel dräuend über den Platz ragte, war es nicht weit bis zur Uferpromenade am Frankenturm
39. Das Jahr 1925 war ein ereignisreiches, und es lag mitten zwischen der großen Geldvernichtung 1922/23 und der dräuenden Weltwirtschaftskrise 1929
40. Trotzdem hing über unseren Köpfen noch eine dräuende Decke aus grauer Dämmerung und bauchigen schweren Wolken
41. Und sie fühlte sich plötzlich von Kummer überwältigt, von einem Gefühl, das Leben gleiche einer großen, kalten Abraumhalde - vielleicht aus Deluminium-Schlacke -, die ständig dräuend über einem hing, die ständig darauf wartete, auf einen herabzustürzen, einen in schreiende Stücke zu hauen, noch bevor sie einen zerschmetterte
42. Diese bedrückende Spannung in der Luft, dieses Gefühl von dräuendem Donner, der durch ein Netz aus Elektrizität kaum gebändigt wurde: Das war Wut