1.
Die Arct hatte in ihrem Eifer, dieses wünschenswerte Nahrungsquelle züchten menschliche Intelligenz unterschätzt
2.
Er rief die Staaten auf, sich in Tarsus zu sammeln, die stärkste und schönste Stadt der Provinz; wo, alles, was angesehen war, sich weder der Provinz oder den angrenzenden Ländern ansiedelte, wo er, durch seinen Eifer zu marschieren, um den Krieg führen, nicht mehr zögerte, aber fortschritt durch Cappadocia mit größter Eile
3.
O wie lieb ich diesen Eifer,
4.
Führt der Eifer dich so weit
5.
Jedes zweite Jahr im September ziehen alle Bewohner mittelalterliche Kostüme an und sind voll Eifer dabei, eine historische Begebenheit zu vergegenwärtigen
6.
„Ihren Eifer in allen Ehren, lieber James
7.
Ihren Eifer in allen Ehren, aber er wird Ihnen nichts einbringen
8.
Den letzten Wagen werde ich noch schaffen, überschlugen sich im Eifer des Gefechts seine Gedanken
9.
Warum eigentlich? Von diesem Gangster haben wir doch nichts Gutes zu erwarten! Ich will dir den möglichen Grund von Stuarts Eifer nennen: er macht mit Layman gemeinsame Sache und wird später mit ihm teilen!"
10.
In seinem blindwütigen Eifer, mich schnell auszuzählen, vernachlässigte er seine Deckung
11.
Sie bemerkte seinen Eifer und fragte verwundert: „Ist das denn so wichtig?“
12.
In unserem Eifer schossen wir also weit über das Ziel hinaus“, gab Broderick seufzend zu
13.
»Wahrscheinlich wohl eher die Frau, die den Winter nicht überlebte, weil sie nicht lange genug die Klappe halten konnte, um aus der Kälte zu kommen«, verpasste Wolf ihrem kreativen Eifer einen Dämpfer
14.
Also raus damit« – inzwischen schrie sie ihn fast an – »wieso versuchst du mit dem Eifer eines Dorfkupplers meine Aufmerksamkeit auf Nevyn zu lenken?« Sie verstellte ihre Stimme, legte ein ältliches Zittern in sie hinein und gab ihr einen bäuerlichen Akzent
15.
Als dann noch jemand im Eifer des Gefechtes mit dem Eisenschuh auf seinen Schwanz trat, packte ihn der heilige Beuteldrachenzorn
16.
Aber im Eifer des Kampfes hatte niemand daran gedacht
17.
Es passt so gar nicht zu ihm, in religiösen Eifer zu verfallen
18.
Myrs Großvater war, was dieses Thema betraf, von nahezu fanatischem Eifer gewesen
19.
Dann setzten sie sich, und Archie berichtete mit jungenhaftem Eifer: »Wir haben eine Flasche aufgetrieben
20.
Der Grund für den nächtlichen Eifer der Worsungen wurde klar, als Mythor einen Trupp Reiter gewahrte, der zur Verstärkung anrückte
21.
Wie schon bei anderen Gelegenheiten zuvor schien er sein »Versagen« durch übertriebenen Eifer wettmachen zu wollen
22.
Anna bebte ein wenig unter seiner Hand; eine Kombination von Eifer und Nervosität, nahm er an
23.
Aber Jerego lachte und fuhr voller Eifer fort
24.
In ihrem blinden Eifer, Honga zu jagen und zu fangen hatte sie die Sturmbrecher mit ihrer Hexe Sosona und den Kriegerinnen an Bord in einer Bucht zurückgelassen und sich auf den Weg zum Fort gemacht
25.
Mai Thai war im Eifer eines körperlichen Gefechtes von der Lehne des Sofas gestürzt, lag wie ein sterbender Schwan auf dem roten Marmor des Raumes und schrie vor Lachen, während sie mit der nackten Hand klatschend auf den Marmorboden schlug
26.
Und er lächelte wohl über meinen Eifer
27.
Der Schmied begann sich zu fragen, wer in der Einsamkeit der Grafschaft Quanbes wohl mit einem solch hörbaren Eifer am Werk war
28.
Mit Eifer und Verbissenheit machte er sich daran, die Arbeiten an der Rüstung zu beenden
29.
Doch die Augen, die von der dicken Brille vergrößert wurden, glitzerten in unerschütterlichem Eifer
30.
« Ihr Gesicht glühte vor Freude und Eifer
31.
»Laß uns dieses Grab suchen… noch heute nacht… jetzt…!« Er war voller Eifer
32.
Mit mir und dem Eifer des jungen Lirry O’Boley, der Finsternis zu dienen, wirst du hier sicher sein, und sollte Sathacion selbst in das Gewölbe herabsteigen
33.
Freilich bringe ich mich dann und wann in Erinnerung, um ihren Eifer ein wenig zu dämpfen
34.
»Manchmal macht mir dein Eifer richtig Angst
35.
»Wenn wir tatsächlich Interesse daran hätten, diesen Ort selbst auszubauen, warum hätten wir Eure Reise dann einfach so zulassen sollen? Warum haben wir keine eigene Expedition losgeschickt?« Als die Xorlarrins nicht antworteten, sprach er weiter: »Weil wir Haus Xorlarrin in seinem Eifer nicht bremsen wollen
36.
Der Zauberer gehorchte und eilte mehr als bereitwillig davon, und als Berellip und Ravel sich umsahen, überschlugen sich alle Anwesenden in ihrem Eifer, wieder an die Arbeit zu gehen
37.
Und er wird sich mit beträchtlichem Eifer auf den Quallheim konzentrieren
38.
Doch stärker noch als alle Stürme oder Krankheiten oder Angriffe der Eingeborenen wog mein Wissen, dass ich trotz meines innigsten Bemühens, Euren Majestäten mit so viel Inbrunst und Eifer zu dienen, als ginge es wenigstens um die Pforten des Paradieses, in mancherlei Hinsicht versagt habe, weil meine Kenntnisse und meine Kraft nicht stark genug waren
39.
Andrew faltete sie mit geübtem Eifer und schob sie in seine Hosentasche
40.
»Vor lauter Eifer, diesem Ding einen praktischen Nutzen abzuringen, haben wir seine archäologische Bedeutung ganz vergessen
41.
Tos'un erkannte schnell, was sie meinte, und sein plötzlicher Eifer verschwand wieder
42.
Ihr Eifer bestätigte Torgar nur, was er schon angenommen hatte: Diese Trolle waren kein dummer Haufen
43.
« Bruenor zeigte auf die anderen Zwerge, die beide vor Eifer, die Herrin von Silbrigmond zu begrüßen, beinahe über ihre eigenen Füße fielen
44.
»Er starb durch die Hand eines Drow!« fauchte Zak frustriert und stahl damit den Eifer aus Drizzts glänzenden Augen
45.
Masojs Gesichtsausdruck enthüllte zuviel Eifer bezüglich dieser zweiten Aufgabe
46.
»Es kommt mir wie ein schlechter Witz vor, daß wir bei all unserem Eifer die nächstliegende Lösung des Geheimnisses übersehen haben
47.
Die Gerüchte über eine mächtige Erzader hingegen waren nicht im mindesten übertrieben, und die fünfundzwanzig Bergarbeiter der Expedition machten sich mit einem Eifer an die Arbeit, wie ihn der Dunkelelf nie zuvor erlebt hatte
48.
Und immer hatten sie sich voller Eifer in die Kämpfe gestürzt und sich darüber gefreut, dass sie die Welt von ein paar Monstern befreien konnten
49.
Er hatte gesehen, mit welchem Eifer der Bär gefischt hatte, bevor sich das Wetter mehr und mehr verschlechtert hatte, und jetzt war er überzeugt, dass das Wesen die Kälte überwand, indem es an Fett zulegte, um den Winter durchschlafen zu können
50.
Der mentale Unterton des Voidhawks strotzte vor Selbstvertrauen und Eifer
51.
»Und die Zwergin?« fragte Errtu, dessen Ärger schnell neuem Eifer wich
52.
Bruenor kam mit neuentfachtem Eifer aus dem schwarzen Rauch heraus, der von dem Glabrezu übriggeblieben war
53.
»Er hätte den Namen des Mädchens herausgefunden«, beharrte Temigast, »und dann hätte er uns alle durch seinen würdelosen Eifer in eine peinliche Lage gebracht
54.
Außerdem schienen die Männer faul zu sein; sie stellten den Einheimischen nur vereinzelte Fragen und legten keinerlei Eifer an den Tag, die Leute zu finden, nach denen Ling suchte
55.
Seitdem er zum ersten Mal jenen Schmiedehammer gehoben hatte, den er jetzt sein eigen nennen konnte, war der überlegene Gleichmut eines Sklaven dem Eifer und der peinlich genauen Hingabe eines echten Handwerkers gewichen
56.
Anschließend verschwand er für eine Weile und kehrte in Begleitung einer Frau zurück, die an Masse doppelt so viel aufbrachte wie er und deren Gesicht vor Aufregung und Eifer glänzte
57.
Ihre Schwierigkeiten, in dieser Nacht Schlaf zu finden, waren nicht aus der Angst, zu versagen, geboren, sondern aus ihrem Eifer, sich dieser Herausforderung zu stellen
58.
Catti-brie und Regis folgten mit weitaus weniger Eifer und eher vorsichtig, nahmen aber den Weg als unvermeidlich hin und waren entschlossen, das Beste daraus zu machen
59.
Es waren die Nargol-Soldaten mit ihrem ungebremsten Eifer gewesen, die beim zweiten Mal das Problem dargestellt hatten
60.
»Was soll sie denn sonst tun? Die deutsche Polizei hat in Sachen Watermann nie irgendeinen besonderen Eifer an den Tag gelegt
61.
In seinem Eifer, endlich in die Offensive zu gehen, vergaß Zavala seine pochenden Kopfschmerzen
62.
Und im Eifer des Wortgefechts lässt meine Beherrschung manchmal noch ein bisschen zu wünschen übrig
63.
»Der Zeitpunkt ist perfekt«, sagte Kristabel, von plötzlichem Eifer gepackt
64.
Sein verschlagenes hoffnungsvolles Lächeln und der Eifer, mit dem er die Fäuste ballte, verrieten seinen Soldaten, daß eine solche Prophezeiung eine gute Sache war
65.
Catti-brie wußte es, sobald sie das Gesicht des Zwergenkuriers sah, auf dem sich eine Mischung aus Eifer und Kampflust zeigte
66.
Die Ritter waren mit Eifer in den Krieg gezogen, aber sie waren nicht das Problem, waren es nie gewesen
67.
Also blieben ihm nur noch die Konstabler, an die er mit nahezu religiösem Eifer glaubte
68.
Macsen hatte recht gehabt, ihr Eifer war unübersehbar; Edeard wusste, dass sie seiner höflichen Bitte, sich mit ihm zu koordinieren, nicht Folge leisten würden
69.
Ich schätze es, dass Hole mit solchem Eifer meinen Methoden folgt, aber wir sollten uns nicht durch Prinzipien einengen, wenn es um mögliche gemeinsame Resultate geht
70.
»Lernen wir dabei den Verstohlenheitstrick?«, fragte Boyd voller Eifer
71.
Aller Eifer verschwand aus ihrer Stimme, und ihre Augen verloren jeden Glanz, als Kohrin sich mit totenbleichem Gesicht zu ihr umdrehte
72.
Lorin machte sich nicht einmal die Mühe, den Eifer zu verbergen, mit dem er die riesige Zikkuratresidenz abschottete
73.
Wie ihr Eifer, diesen Stern zu erreichen, zeigt, befasst sie sich nur mit dem Materiellen
74.
Mitten im Eifer des Gefechts, als beide Seiten fluchend und wild um sich dreschend übereinander herfielen, hörte Pitt noch Cabrillos Schrei auf der Brücke, »Feuer, um Himmels willen, gebt Feuer!«
75.
Er verbeugte sich vor seinem Gefährten, seinem gleichgesinnten Freund, und verließ den Raum voller Eifer, sich anderer Mitwisser zu entledigen
76.
Durch seinen Eifer und seine Beharrlichkeit war er zwar schon oftmals auf die entscheidenden Auskünfte und Hinweise gestoßen, die letztlich dazu führten, daß man ein Schiffswrack fand, doch die Fälle, in denen er gescheitert war, überwogen bei weitem
77.
Edeard musste sich schwer zusammenreißen, um angesichts Marcols Eifer nicht zu schmunzeln
78.
Ich saß bereits eine halbe Stunde schweigend daneben, während Ferdinand mit lächerlichem Eifer immer weitere idiotische Fragen aus dem Leitfaden für Bewerbungsgespräche stellte, als wären es seine eigenen
79.
Es war bereits lange nach Mitternacht, und Kysandras Entschlossenheit und Eifer hatten bereits vor einer Weile nachgelassen, als klar wurde, dass das Objekt der Fata Morgana nicht direkt hinter dem Horizont auf sie wartete
80.
Kann doch sein, dass sie sich im Eifer des Gefechts vergessen hat?«
81.
Kazik ging voller Eifer ans Werk, denn man hatte ihm versprochen, er dürfe, sobald Aydrian seine Aufgaben übernehmen konnte, wichtigere Arbeiten wie das Hüten der Tiere und das Fernhalten der Wölfe von den weiter außerhalb gelegenen Feldern übernehmen
82.
Der Eifer und die Entschlossenheit, mit der sie an die Sache herangehen, ist einfach erstaunlich – und mindestens ebenso spektakulär wie die Frachträume voller Edelsteine, die wir von diesem fernen, unbelebten Eiland mitgebracht haben
83.
McDermott dachte zunächst, eines der Besatzungsmitglieder wäre im Eifer des Gefechts über Bord gefallen, doch mit einem raschen, prüfenden Blick über das Deck stellte er fest, dass alle Mann an Bord waren
84.
Bei all seinem Eifer hatte er nicht bemerkt, dass langsam die Dunkelheit hereinbrach, aus dem Moor nach oben gekrochen kam, zwischen den Bäumen heranschlich, sich wie schwarze Farbe auf die Felswände legte und am Grunde des Tals sammelte
85.
Er war jung und willensstark, voller Eifer und Ungeduld, und obendrein noch ehrgeizig – zu ehrgeizig vielleicht, um ein Kind als geistiges Oberhaupt zu akzeptieren
86.
Erst dachte er, es wäre eine sinkende Jacht, die womöglich im Eifer des Gefechts getroffen worden war
87.
“Wirklich? Wollte sie in ihrem Eifer nicht sogar Leute erschießen?”
88.
In seinem Eifer hatte sich Harry auf die eine Seite des Bootes gelehnt und der Steuermann rief ihm zu, dass er sich in der Mitte des Bootes halten sollte, dam it sie nicht aus dem Gleichgewicht gerieten
89.
Harry hörte den kindlichen Eifer in ihrer Stimme und in ihrem Lachen
90.
Wenn diese Frau, der Drache von To-gai, imstande war, eine derartige Anzahl von Chezhou-Lei vernichtend zu schlagen und obendrein noch ein Zwanzigerkarree aus Jacintha in die Flucht zu treiben, wovor mussten sich die To-gai-ru dann noch fürchten? Also war ihr die Armee voller Eifer und Ungeduld in die Sandwüsten Behrens gefolgt, bis zu einer Stelle ein gutes Stück südlich der Stadt Dharyan
91.
An diesem Morgen jedoch schien sie mit großem Ernst bei der Sache zu sein; sie gab sich ihren Schritten und Bewegungen mit einem Eifer hin, wie er ihn zuvor bei ihr noch nie beobachtet hatte
92.
»Ich werde sofort Kundschafter losschicken, die sich auf die Suche nach einer solchen Stelle machen sollen!«, erwiderte der Mann voller Eifer
93.
Aber archäologischen Eifer können wir uns nicht leisten
94.
»Sie können sich meine leihen«, sagte der junge Polizist auf dem Beifahrersitz voller Eifer
95.
»Die Wahrheit«, erwiderte Aydrian, dessen blaue Augen vor Eifer funkelten, als er sie mit seinem Blick durchbohrte
96.
Aydrian besaß ein gefährliches Übermaß an Ehrgeiz und Eifer