Usar "einheimsen" en una oración
einheimsen oraciones de ejemplo
einheimsen
1. Im einen Augenblick zielte er mit seinem elektromagnetischen Gewehr noch auf einen Danderil, voller Vorfreude wegen der Glückwünsche, die er zweifellos von den anderen Mitglieder der Jagdpartie für die fette Beute einheimsen würde – und das nächste, woran er sich erinnerte, war Dreck in seinem Mund
2. Wollte sein Vater größeren Ruhm einheimsen, indem er den Kampf zu etwas Heiligem deklarierte? Versuchte er, es so darzustellen, als erfolgte der Angriff direkt auf Befehl des Ork-Gottes?
3. »Meinen Sie etwa, Sie könnten einfach die Ermittlungen im Mord an einem angesehenen Bürger übernehmen und dadurch die Publicity einheimsen, die damit verbunden ist? Vergessen Sie’s
4. Nicht, dass Lucius dafür die Lorbeeren einheimsen würde – ohne jeden Zweifel würde sich Marhol die Verhaftung gutschreiben lassen
5. Solange er denkt, dass sie nach vorne blickt – ich meine, dass sie sich ganz auf die Verfolgung konzentriert –, wird er denken, dass er sich von hinten an sie anschleichen und den Preis auf diese Art einheimsen kann
6. Wenn Sie mit mir kooperieren, werden wir diesen mörderischen Hurensohn früher oder später schnappen, und Sie können die Lorbeeren einheimsen
7. Wir hätten ihn inzwischen hinter Schloss und Riegel! Verflucht, wir hätten ihn inzwischen hinter Schloss und Riegel, hätten diese aufgeblasenen Wichtigtuer nicht unbedingt den Ruhm einheimsen wollen für die Ergreifung eines Typen, der ihnen jahrelang immer wieder durch die Lappen gegangen ist
8. Erwiesenermaßen schuldig oder unschuldig - so oder so konnte er die Lorbeeren dafür einheimsen, dass die Sache geklärt war
9. »Ich möchte den dienstlichen Ruhm allein einheimsen
10. Ich denke mir, er würde den Fall gerne lösen und das Lob einheimsen
11. Aber schließlich begann das Spiel auch ihn zu langweilen, und er riet mir spitz, nach New York zurückzukehren und vielleicht das UN-Gebäude anzustecken, wodurch ich auch mal selber ein paar Kopfschmerzen einheimsen würde, anstatt immer nur sein Leben zu ruinieren
12. Er wollte nicht zu viele ähnliche Verbrechen öffentlich werden lassen, denn er wollte erst in die Zeitungen kommen, wenn er für seine Taten Ruhm einheimsen kann
13. »Wenn ich an die Medien weitergeben würde, dass er noch am Leben ist, dass er … der Star des Ganzen ist, müsste er wieder auftauchen, nicht wahr? Wie sollte er sonst die Bewunderung einheimsen, die ihm seiner Meinung nach gebührt?«
14. Er hat seinen Traumjob verloren und kann nicht mal mehr als Künstler den Ruhm und die Bewunderung einheimsen, die er so dringend braucht
15. »Ich bedaure es sehr, Master John, dass nicht Ihr den Ruhm einheimsen konntet, den flüchtigen Baderkecht zu stellen
16. Er konnte die Runde bei den verschiedenen County Fairs machen und bei den dort stattfindenden Rennen ein paar Tausender einheimsen; doch auch das würde nicht genügen
17. »Ja, und ich würde auch gern den ganzen Ruhm dafür einheimsen, aber Riordan, Juliettes Gefährte, half mir, sie zu entwickeln
18. Sie hat all das hier vorbereitet, und ich soll die Lorbeeren dafür einheimsen
19. Er würde den Ruhm dafür einheimsen, dass er Airianas Erzeuger war und letzten Endes bei jeder ihrer Leistungen seine Hand mit im Spiel hatte
20. Eines der hohen Tiere sagte, er wäre nicht überrascht, wenn »Baby, Can You Dig Your Man?« nächstes Jahr einen Grammy einheimsen würde
21. Er separierte, isolierte, wies zu; seine Augen überflogen die Blätter, und er machte mit der lockeren Eleganz einer großen, aber beweglichen Katze seine schnellen Notizen, und bewegte Millionen, so als erprobte er Zweige, vorbereitet auf einen unerwarteten Sturz, aber stets bereit für jenen letzten Schritt, jenen letzten Zoll, der bedeutete, daß er springen und seinen Profit einheimsen konnte
22. »Damit sie den Ruhm einheimsen? Nein! Ich geh runter und schnapp ihn mir! Wenn wir uns rehabilitieren wollen, müssen wir die Sache alleine durchziehen! Nimm dein Handy und ruf mich an
23. Das Lob, das wir dafür einheimsen, gebührt eigentlich ausschließlich ihnen
24. »Sind es nicht immer wieder meine Champagner, die schon heute bei den großen Verkostungen einen Preis nach dem anderen einheimsen? Wie, wenn nicht ehrgeizig, würden Sie mein Bestreben nennen, den besten Champagner aller Zeiten zu kreieren?« Wie konnte sie es wagen, ihn derart anzugreifen? Tag und Nacht gab er sich dem Champagner hin, ja selbst im Traum noch hatte er die Eigenheiten der einzelnen Trauben auf dem Gaumen, stets besessen davon, die perfekte Cuvée zu finden
25. Und die verflixte Anerkennung dafür einheimsen
26. Letzten Endes würde jemand anderes das Lob für seine Idee einheimsen