Usar "ergreifen" en una oración
ergreifen oraciones de ejemplo
ergreife
ergreifen
ergreifend
ergreifst
ergreift
ergriff
ergriffen
1. Beurteile, plane, und ergreife die Initiative
2. Schmiede deine Klinge, wenn Buße möglich ist, ergreife sie, wenn sich die Gelegenheit zur Wiedergutmachung darbietet, und schlage hart zu, wenn es für deinen Gegner keine Hoffnung mehr auf Buße gibt
3. An dem Tag, an dem ich die Flucht ergreife, hätte die Angst ihren ersten Sieg errungen
4. »Ja dann …«, sage ich und ergreife so elegant wie möglich die Flucht
5. Aber wenn ich eine Chance sehe, meinen Tod hinauszuzögern, dann müsste ich ein Narr sein, wenn ich sie nicht ergreife
6. »Ich weiß es nicht, Kumpel! Ehrlich! Ich ergreife nur Vorsichtsmaßnahmen, das ist alles
7. ›Dennoch werden Sie mir sicherlich verzeihen, wenn ich eine Vorsichtsmaßnahme ergreife
8. »Wenn ich eine Chance sehe, ergreife ich sie auch
9. Verstehen Sie? Falls Sie auf den Gedanken kommen, diesen Körper von Angeline Gallagher in Fetzen zu schießen, dann wird dieses Mädchen der nächste Körper sein, von dem ich Besitz ergreife
10. Zum Schluss promeniert sie diagonal über den Text, ich ergreife den Stift und beginne hektisch zu schreiben, um zumindest zum Schluss zu kommen, bevor sie dort ist
11. Sich feierlich bewegende Hände nahmen den Reichsapfel auf, andere das Zepter, hielten sie Simon hin, auf dass er sie ergreife, um anschließend vom Erzbischof die Krone aufgesetzt zu bekommen
12. Ergreife diese wunderbare Gelegenheit
13. Ergreife die Initiative
14. dachte, sie ergreife für Brian Partei, doch das war nicht der Fall
15. „Du willst nicht, dass ich die Flucht ergreife, richtig?“
16. »Ich ergreife Vorsichtsmaßnahmen«, erwiderte er leichthin
17. Ergreife alle notwendigen Sicherheitsvorkehrungen
18. Sie tat es nicht aus einer Überlegung oder einem Entschluss heraus, es war vielmehr, als ergreife ihr Körper von sich aus die Initiative, sie aus der Gruppe der anderen herauszulösen und ihre Schritte auf die beiden Admiräle zu lenken
19. Und nun, mademoiselle, ergreife ich feige die Flucht, denn der junge Husar, der sich Ihnen nähert, hat ein gefährliches Glitzern in den Augen
20. Ich ergreife nicht Partei
21. Erscheinen dem NKWD die Vorsichtsmaßnahmen, die ich ergreife, also verdächtig, kümmert mich das nicht
22. „Vielleicht ergreife ich, enger als Doktor Rotmont mit GABRIEL verwandt, zu sehr Partei
23. Ich ergreife ihn (er faßt den Revolver), bautz — und alles ist erledigt
1. Ergreifen des Werkzeugs in der Hand nähert er sich den Kopf des Roboters
2. „Na, und? Wenn er so männlich ist, wie du ihn schilderst, wird er mit Vergnügen die Gelegenheit ergreifen, einer so entzückenden und begehrenswerten jungen Dame seine Aufwartung zu machen
3. War es nicht besser, einfach die Flucht zu ergreifen und das düstere Geheimnis dieses Zimmers zu vergessen?
4. Was immer auch der Fall sein mochte: jetzt kam es darauf an, schnellstens die Flucht zu ergreifen
5. Statt dessen wollte sie gleichsam die Flucht ergreifen
6. „Auch deshalb ergreifen Sie die Flucht
7. Er streckte die Hand aus, um die Pistole zu ergreifen, aber er verfehlte das Ziel
8. „Was Sie tun werden nach Ihrer Entlassung? Wollen Sie einen anderen Beruf ergreifen? Oder werden Sie es doch wieder bei einer Bank versuchen?"
9. Noch befand sich dieser Unmensch auf freiem Fuß, noch konnten seine todbringenden Hände ein neues Opfer ergreifen
10. Er schien guter Laune zu sein, denn er machte im Beisein des Anwalts der Frau des Hauses die gewagtesten Komplimente, versuchte auch zuweilen ihre Hand zu ergreifen, um sie zärtlich zu drücken
11. So sah ich mich gezwungen, genau wie bei Chreston, selber die Initiative zu ergreifen
12. Patricia mußte die Flucht ergreifen
13. Sie richtete ihre ganze Aufmerksamkeit auf den Kampf, nahm die Hände von den Ohren und streifte hektisch den hinderlichen Umhang ab, bevor die Stimmen wieder von ihr Besitz ergreifen konnten
14. Sie hatte Anweisungen gehorcht, weil sie Burra verpflichtet war, aber wenn das nicht gelang, was versucht wurde, gab es für sie nur noch eine einzige Möglichkeit, und sie hoffte, daß sie sie nicht ergreifen mußte
15. Sie würde Wolf berichten, dass es nicht Geoffrey war, damit er die nötigen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen konnte
16. Nicht ganz zu Unrecht schien sie zu befürchten, daß er die erste sich bietende Gelegenheit zur Flucht unverzüglich ergreifen würde… Um dies zu verhindern, begleitete ihn seine Kamize jedesmal und postierte meistens auch noch weitere ihrer Kämpferinnen ringsum, während er in den abgezirkelten Bereichen sich im Gebrauch verschiedener Waffen übte und auch gegen andere Kämpferinnen antrat
17. Nur dann wollte er durch seinen Dämon Besitz von dem Ritter ergreifen, wenn es keinen anderen Weg mehr gab
18. Luxon wollte sie ergreifen, doch schon trieben sie auch wieder von ihm fort
19. Es war gerade so, als könnten der Statue und den Mauern jeden Augenblick die Geister von Wesen aus grauer Vorzeit entschlüpfen und von den Lebenden Besitz ergreifen
20. Anna wollte seine Hand ergreifen und sich daran festklammern; wollte sich in seine Arme werfen und fühlen, wie er sie um sie legte
21. Ein Bahnhof nach dem anderen kam, alle mit Buchstaben des Alphabets ausgeschildert, und jedes Mal rechneten sie damit, dass Sicherheitskräfte den Zug stürmen und sie ergreifen würden
22. Sandecker wollte gerade das Wort ergreifen, als das Telefon wieder klingelte
23. »Diejenigen, die wir finden und ergreifen können, werden in überwachten Zonen angesiedelt und müssen zusehen, wie sie über die Runden kommen
24. Anna kämpfte gegen den Drang, sich umzudrehen, Charles’ Hand zu ergreifen oder unter seinen Arm zu gleiten, um die Falschheit von seiner Gegenwart vertreiben zu lassen
25. Danach musste er sie ergreifen, ziehen und sich mit einem Blick über die rechte Schulter davon überzeugen, dass der Schirm richtig aufging
26. Hier stand er allein auf weiter Flur, und seine Weigerung, mit den Kriegern zu segeln, würde Drudin nicht länger zögern lassen, allerhärteste Maßnahmen gegen ihn zu ergreifen
27. »Ihr seid Euch bewusst, dass er knapp davor steht, die Krone zu ergreifen? Es gibt niemanden außer ihm, der einen Anspruch auf die Krone begründen könnte
28. Als die Tempelwachen ihn ergreifen wollten, hat er sich gegen sie aufgelehnt und sogar einen von ihnen erschlagen und ermöglichte sogar noch seinem Sohn die Flucht! Bruder Faban sagt, der Junge trage den Fluch wie die Pest bei sich, und alleine, wenn man mit ihm rede, könne es schon geschehen, dass man ebenfalls besessen werde!«
29. Anstatt sofort die Flucht zu ergreifen, streckte sie ihm ihre langgliedrige behandschuhte Hand entgegen und sagte: »Wir wurden einander gar nicht vorgestellt
30. Menschengeschlechter kamen und gingen, und vom dunklen Rand der Welt schickte die Finsternis sich erneut an, Besitz zu ergreifen von der Welt des Lichtes
31. Wie kann man einen Beruf ergreifen, in dem man danach beurteilt wird, wie gut man schießt? Mit anderen Worten: Wie gut man einen Menschen erschießt
32. Falls er den Anführer tötete, würden die anderen vielleicht die Flucht ergreifen
33. Etwas wollte von ihrem Geist Besitz ergreifen, sie dem Wahnsinn in die gierig ausgebreiteten Arme treiben
34. Dabei kam ihm noch nicht der Gedanke, dass es nicht nur Oblak sein könnte, der das Schiff ins Verderben führte, sondern etwas anderes, das in der Nacht lauerte, das seiner Spur gefolgt war und nur auf die Gelegenheit wartete, endgültig von ihm Besitz zu ergreifen
35. Dem Steuermann war es gelungen, ein dickeres Tau zu ergreifen, und er holte es ein und schrie in das Boot hinunter, die anderen sollten es festhalten, um jeden Preis
36. Etwas Fremdes schickte sich an, von ihr Besitz zu ergreifen
37. Ein fremder Wille schien von Burra Besitz zu ergreifen
38. Mit letzter Anstrengung versuchte das Böse, von ihr Besitz zu ergreifen
39. Die erste wahre Chance, wieder über sich selbst entscheiden zu können, würde er ergreifen, sobald es möglich war
40. Durch ihre Haut wurde ich überhaupt dazu angeregt, diesen Beruf zu ergreifen! Und jetzt – sehen Sie nur, was für eine Schönheit aus ihr geworden ist! Das ist ein Grund, weshalb ich sie angestellt habe
41. Manche von ihnen näherten sich Mythor, aber eine flüchtige Bewegung genügte, um sie blitzschnell die Flucht ergreifen zu lassen
42. »Um Hasan abzuschirmen und seine Rückkehr nach Ägypten zu verhindern, während unsere islamischen Streitkräfte die Macht ergreifen
43. Genau zu dieser Zeit begann ein Dämon aus der Dunkelzone von ihm Besitz zu ergreifen
44. Er war mehr als einmal versucht, das Schwert zu ergreifen und dem grausamen Spuk ein Ende zu bereiten
45. In diesem Moment schien jede Kraft sie zu verlassen und Hoffnungslosigkeit von ihr Besitz zu ergreifen
46. Einst war er stark genug gewesen, Besitz zu ergreifen von den Sinnen der Menschen, die sich in seinem Totenhaus niedergelassen hatten
47. »Auch wir verbrennen die Körper«, sagte Mythor, »damit keine Dämonen von ihnen Besitz ergreifen können
48. Und dieses unheilbringende Etwas stürzte sich nun auf Mythor und schickte sich an, von ihm Besitz zu ergreifen
49. Und aus diesem Stein war er auf Drudin übergesprungen, ohne jedoch völlig von ihm Besitz zu ergreifen
50. »Dieses Neugeborene mit einem so schwachen Geist, von dem so viele Dämonen Besitz ergreifen mochten in dieser Stunde des Wolfes
1. »Ich glaube«, sagte Grau hart, »dass Markus Schawer alias Ulrich Steeben dich schlicht und ergreifend beschissen hat
2. sie schloss die Augen und ließ sich von seinem Geruch durchfluten, und ihre Hand legte sich Besitz ergreifend um eine Handvoll Fell
3. Und falls Sie nicht den Mut haben, den Fall zusammen mit mir zu klären, bin ich schlicht und ergreifend beim falschen Verein
4. Es kann durchaus sein, daß man einen erstklassig gezogenen Waldweg entlangbrettert, der schlicht und ergreifend im Nirwana endet, weil die Hersteller der Karten nicht gewußt haben, daß dieser Weg schon vor fünf Jahren seine Bedeutung verloren hat, weil kein Bauer mehr existiert, der ihn benutzen könnte
5. »Größtenteils handelt es sich schlicht und ergreifend um altmodisches TNT«, berichtete Ralph
6. Obwohl Jay insgeheim dachte, daß die Art und Weise, wie sich die alten Beobachter so in all diesen politischen Klamauk hineinsteigerten, schlicht und ergreifend dumm war
7. Aber andere entnehmen ihr Wasser schlicht und ergreifend der ganz normalen Trinkwasserleitung
8. Und zur Navy zu rennen, hatte Laril schlicht und ergreifend keine Lust
9. Und nicht länger wird Entropie herrschen, denn seine Prinzipien werden schlicht und ergreifend kein Bestandteil des neuen Kosmos sein
10. Sie brauchen schlicht und ergreifend nicht die schützende Masse, wie wir sie benötigen würden
11. Und das konnte sie sich schlicht und ergreifend nicht leisten
12. Die haben schlicht und ergreifend weder die Schiffe noch die Ressourcen, um eine brauchbare Rettungsoperation auf die Beine zu stellen
13. »Ich möchte dir etwas über mich erzählen«, sagte er, den Arm immer noch Besitz ergreifend um ihre Taille geschlungen
14. »Was ich hier höre, ist schlicht und ergreifend eifersüchtiges Geschwätz«, sagte er ruhig
15. Er starrte sie an, und der Schock fuhr ihm in die Glieder, als ihm dämmerte, dass sie keine Revolutionärin war, sondern schlicht und ergreifend wahnsinnig
16. Ich hätte nur schlicht und ergreifend die Papiere vergessen und damit keine Vergleichsdaten zur Hand
17. Er hatte Angst gehabt, schlicht und ergreifend erbärmliche Angst, heimzufahren, weil er das, was ihn dort erwartete, nicht länger zu ertragen glaubte
18. Ihre Daunenjacke konnte sie schlicht und ergreifend vergessen haben in der Aufregung und der Freude des Wiedersehens
19. Die Gestalt trat aus dem Schatten des Flures, baute sich neben Tom Carver in der Tür auf und nahm Besitz ergreifend Toms Arm
20. Du bist schlicht und ergreifend verrückt
21. Glück, Erleichterung, Reue, was Klaus betraf, oder noch mehr Reue, was das finnische Wildschwein betraf? Oder schlicht und ergreifend Betrunkenheit mit einem Schuß Hysterie – eine durchgedrehte kleine Sängerin, die über ihre Grenzen gestoßen war, in jeder Hinsicht, und das Leben langsam nur noch als Film erlebte, ohne jede Eigenverantwortung zu übernehmen
22. Wenn das nicht ergreifend war! Beim allerletzten »Dona nobis pacem« sah ich plötzlich den kleinen gelben Kapuzenanorak unter der bekannten Bommelmütze an der Kirchentür erscheinen
23. Und stellte fest, dass sie schlicht und ergreifend glücklich war
24. Der pockennarbige Texaner hatte seinen Arm Besitz ergreifend um Samanthas schlanke Taille geschlungen und drückte sie an sich
25. Seine Berührungen waren brutal und Besitz ergreifend gewesen
26. Er verabscheute das Auslöschen von Leben, doch hier ging es schlicht und ergreifend um seine eigene Existenz
27. Sie hatte schlicht und ergreifend ein alltägliches Manöver in einer entschieden untypischen Art und Weise ausgeführt
28. Den Wissenschaftsoffizier umzubringen, war schlicht und ergreifend etwas, das getan werden musste
29. Die Maus, vermeintlich die Gelegenheit zur Flucht ergreifend, schoss auf die Bettstatt zu
30. In Wahrheit hatten sich die beiden nämlich bereits im Januar desselben Jahres, in der Endphase des Kriegs, in Sicherheit gebracht, und in den schrecklichen letzten Monaten wurden ihre Rollen schlicht und ergreifend von zwei Kopien gespielt
31. Es ist sehr ergreifend … als würde man eine Lawine beobachten, die von einem Berg herunterjagt, in dem Wissen, dass man selbst es war, der sie ausgelöst hat
32. »Wartet!« Ihren Arm ergreifend, zog Bertrand sie an seine Seite
33. Sid verfügte schlicht und ergreifend über keinen Instinkt, der seine Reaktion darauf in Schach hielt
34. Da hier vorwiegend Touristenschiffe und Reisezeppeline Station machten, gab es hier schlicht und ergreifend zu viel Polizei
35. Was, wenn sie schlicht und ergreifend auf einer Thranx-Welt gelandet waren? Das war unmöglich zu bestimmen
36. Ich glaube, die beiden haben schlicht und ergreifend nur Angst, unter Verdacht zu geraten
37. Du verstehst die kulturellen Anspielungen und Bezüge nicht, und manche Gedanken lassen sich schlicht und ergreifend nicht in deine Sprache übertragen
38. Nicht zuletzt deshalb, weil er schlicht und ergreifend nicht mehr die Kraft hatte, sich eine neue auszudenken
39. Meine Begegnungen waren bislang weitgehend undramatisch, manchmal sogar regelrecht schön und ergreifend, so wie heute das Treffen von zwei Liebenden in einem romantischen Steinkreis
40. Ich begann mit dem Schluss, richtig schön ergreifend
41. Ihre Zahnbürste und den Anorak konnte sie schlicht und ergreifend vergessen haben in der ersten Aufregung und der Freude des Wiedersehens
42. »War sehr ergreifend, dieses Begräbnis
43. Es war Angst, schlicht und ergreifend
44. »Ergreifend, deine Zeremonie heute«, sagte Orgrim gelangweilt
45. Ich bin schlicht und ergreifend früh zur Arbeit gegangen, als die Schicht noch voller Sterblicher war, und habe sie die entsprechenden Computerdateien löschen lassen, während ich mir die Ausdrucke geschnappt habe
46. MacCunn hatte schlicht und ergreifend nichts zu sagen und war es zufrieden, seinen Kameraden die passende Antwort finden zu lassen
47. Murniers wußte schlicht und ergreifend nicht, wie Wallander nach Lettland gekommen war
48. Es ist … ergreifend
49. Der Gesang des Orpheus war so stark und ergreifend, daß er Tote aus dem Totenreich heraufzuholen vermochte, stand in der programmatischen Selbstdarstellung
50. Es war ein Moment voller Bedeutung, der ebenso ergreifend wie unerwartet war
1. »Nur, wenn du keine Vorsichtsmaßnahmen ergreifst
2. »Was? Du ergreifst seine Partei?«
3. »Hätte das Marsilia etwas geschert? Besorgt um deine Freunde hier – und informiert, dass die überkreuzten Knochen an deiner Werkstatttür bedeuten, dass all deine Freunde in Gefahr sind – ergreifst du die Sicherheitsleine, die Blackwood dir zugeworfen hat
4. »Kumpel, ich kann dir nich viel einsparen, wenn du die Partei des Schneiders ergreifst
5. Danach ergreifst du die Flucht, auf der du dich fünfzig Jahre später immer noch befindest
6. Und sieh zu, dass du weitere Maßnahmen ergreifst, wenn sie nicht öffnet
7. »Unvernünftig? Du meinst, es sollte mich nicht beunruhigen, dass ich gewissermaßen aus meinem eigenen Körper herausgedrängt werde? Du ergreifst Besitz von mir, schreibst mir vor, was ich zu tun habe, und ich soll mir das gefallen lassen, nur weil du es sagst
8. „Ich hasse dich! Du ergreifst immer ihre Partei, egal, was sie tut oder sagt
1. Der Handgriff ist in die Tür und Grailem ergreift es fest und zieht ihn langsam absetzte
2. Der das Rechte schnell ergreift
3. »Es ist, wie Väterchen Gorbatschow immer sagte: Wer seine Chance nicht ergreift, den bestraft das Leben
4. »Dann ergreift ihn, weil ich es sage«, meinte Graf Render und klang gelangweilt
5. »Ergreift sie«, befahl er rüde, und als Leandra daraufhin Steinherz etwas anhob, sah er nur traurig drein
6. Hoffentlich ergreift er die richtigen Vorkehrungen, um sich zu schützen
7. Indes ist nicht nur jene tapfer zu nennen, die einem übermächtigen Feind die Stirn bietet, sondern auch die, welche vor dem heraufziehenden Unheil scheinbar die Flucht ergreift, um der Gefahr dann aber mit vernichtender Härte in den Rücken zu fallen
8. Eve bückt sich und ergreift ein Buch, das am Boden liegt
9. »Ergreift ihn!« befahl sie ihren Weibern
10. Ich würde nicht gerne sehen, wenn jemand anderes Besitz von diesem Körper ergreift
11. Hört ihr sie? Könnt ihr sie schmecken? Sie flehen darum, daß einer von euch Besitz von ihnen ergreift
12. Der amerikanische Kongress tut am besten, wenn er weder für die eine noch für die andere Seite Partei ergreift
13. Und bis dahin: sag den anderen weiter, daß ich möchte, daß ihr ein paar Vorsichtsmaßnahmen ergreift
14. »Weil es normal wäre, dass ihr beide ihn ergreift
15. »An Ihrer Stelle würde ich mir eher Gedanken darüber machen, welche Maßnahmen unser Militär gegen Sie ergreift, nachdem Sie ein Schiff der Regierung gekapert haben«, versetzte Summer wütend
16. »Flieht! Ergreift die Flucht!«
17. Er wandte sich an den Wächter in seiner Nähe und sagte: »Ergreift ihn
18. »Ergreift sie!«, brüllte Giavno, und sofort zückten zwei Wächter ihre Schwerter und drangen auf Bransen und Cormack ein
19. »Wir berieten, was zu tun war, und beschlossen, so zu sterben, nicht zu warten, bis der Wahn auch uns ergreift
20. »Ergreift ihn!«, rief er und ließ sich nach hinten fallen
21. Noch toller war es, dass ich zwar eine prickelnde Spannung fühlte, nicht aber diese Höllenpein, die sonst vor Konzerten von mir Besitz ergreift
22. Bevor das Böse von dir Besitz ergreift!
23. Weil ich eine Frau bin, die immer die Initiative ergreift, zog ich Willem am Ärmel
24. Eine wunderbare Ruhe ergreift von mir Besitz, es ist beinahe bizarr - aber ich habe das Gefühl, zu Hause angekommen zu sein
25. »Luminaten! Ergreift diesen Frevler und seine Bestie
26. Eine Mutter packt ihr Kind, eine unverheiratete Frau ergreift ihr Schmuckkästchen
27. Wenn dieser Abe Slaney, der da bei Elriges wohnt, wirklich der Mörder ist, und wenn er, während ich hier herumsitze, die Flucht ergreift, werde ich gewiß in ernstliche Schwierigkeiten kommen
28. Er ergreift sie, und sie nimmt den nächstbesten Gegenstand – das war zufällig das Messer – und stößt damit auf ihn ein, um loszukommen
29. Er streckt die Hand aus, Leon ergreift sie und zieht ihn durchs Fenster herein
30. Dann räuspert Hockstein sich und ergreift erneut das Wort
31. Bevor sie aufbrechen, ergreift sie noch einmal seine Hände
32. Das Mädchen ergreift die Initiative, der Mann will eigentlich gar nicht
33. Daß ein Dealer die Gelegenheit, mit einem Schlag ein gemachter Mann zu werden, beim Schopf ergreift, schien ihm noch nachvollziehbar
34. In Västerås ergreift Erik die Gelegenheit, zum Systembolaget zu gehen, und wenn die beiden Zelte aufgebaut sind, wird er einen Cognac ausgeben
35. Und er ergreift die Partei der Italiener
36. ›Der Dorn ist spitz für jeden, der ihn ergreift;
37. »Ich nehme an, es gibt so wenig, was er unternehmen kann, um Sie zu schützen, dass er jede sich bietende Möglichkeit ergreift
38. Bist du bestückt wie ein Hengst, oder hat dir das Schicksal ein mikroskopisch kleines Ding zwischen die Beine gehängt, bei dessen Anblick Frauen sagen: „Auf die Größe kommt es nicht an”, obwohl sie in Wahrheit das kalte Grausen ergreift? Es war offensichtlich, dass sie einen wunden Punkt erwischt hatte, da eine Welle des Zornes durch ihr Bewusstsein rollte und dann von einem Moment auf den anderen einfach verschwand, als der Unsterbliche plötzlich vollkommen die Kontrolle über sie verlor
39. Der Tyrann ist noch da, er schwebt über ihm und ergreift Besitz von ihm
40. »Ergreift ihn!«, rief er seinen Männern zu
41. »Welche Maßnahmen ergreift das Krankenhaus?«
42. Wenn ich mir vor Augen halte, was Landoran über die Tage, die noch kommen würden, gewusst haben muss, erscheint mir die ses Gezänk kleinlich, und tiefe Scham ergreift mich
43. Es könnte sein, dass sie das immer noch abschreckt und sie die Flucht ergreift
44. »Kannst du dir vorstellen, wie es für mich wäre, all diese unglaublichen Geschenke erhalten zu haben, dieses Wunder einer Seelengefährtin, die es mir ermöglicht, so viel Schönheit zu sehen und so intensiv zu fühlen, und mir das alles dann plötzlich entrissen würde? Wahnsinn ergreift einen, wenn das geschieht
45. Sie ergreift nie von allein die Initiative für ein Gespräch
46. Die Braut ergreift das Handgelenk ihres Angetrauten, sieht auf seine Uhr und stöhnt vernehmlich
47. Wenn eine Situation unangenehm wird, dann kann es schon sein, dass er die Flucht ergreift
48. Man ergreift von dir im Namen des großen Astaroth Besitz
49. Captain Spain hat es immer geschätzt, wenn ein Mitarbeiter die Initiative ergreift
50. »Sie reißt dich auseinander, und sie ergreift von dir Besitz, mit Haut und Haar, wie ein Dämon! Sie bringt dich dazu, einfach alles zu tun! Vergiss das nicht – wenn deine Angie dich verlassen hat, genau wie Kimberley, dann bin ich noch immer für dich da! Ich werde dich niemals verlassen, Lars!« Entsetzt flüsterte er:
1. Ich ergriff die starken Zweige,
2. Er sprang schnell auf und eilte um die Theke herum und ergriff das an der Wand zwischen Theke und dem angrenzenden Zimmer angebrachte Telefon
3. Eine beklemmende Ruhelosigkeit ergriff von ihr Besitz
4. Er ergriff in panischer Furcht die Flucht
5. Bevor er etwas sagen konnte, ergriff Morry wieder das Wort
6. Beatrice Shannon zierte Sich nicht lange, sondern ergriff den Arm des Bewußtlosen
7. Als nichts dergleichen geschah, ergriff er plötzlich die Flucht
8. Er ergriff einen Bleistift und drehte ihn zwischen den Fingern
9. Vickers ergriff den Bogen, den ihm der Kommissar reichte und überflog das Geschriebene
10. Einen Moment lang überlegte ich, ob es ratsam sei, den Inspektor anzurufen, aber dann ergriff ich einfach die Flucht
11. Er ergriff eiligst die Flucht, drückte die Tür hinter sich zu und ließ sich in dieser Nacht nicht mehr sehen
12. Hastig ergriff der schwarze Pit die Flasche
13. Hastig ergriff er eine Bürste und strich sich damit über das Haar
14. Er nahm es entgegen, wobei er die stählerne Klinge ergriff
15. Schnell und geschmeidig kletterte er an der Regenrinne empor, ergriff dann mit starker Hand das Geländer eines Balkons und schwang sich mit einem federnden Satz hinauf
16. Ohne sich um das Mädchen zu kümmern, das bewußtlos zusammensank, ergriff er den Telefonhörer und drehte die Nummernscheibe
17. Während er die Spitze des Messers ergriff, huschte ein teuflisches Grinsen über seine Lippen
18. Er ergriff seine Lampe und schlug zu, wohin er traf
19. James Cooper warf dem anderen einen spöttischen Blick zu, ergriff den Hörer und rief mit unterdrückter Stimme: „Hallo
20. Von den ernsten Worten ihres Bruders beeindruckt, schluckte Kathleen einige Male, dann aber schüttelte sie sich wie ein Hund, ergriff ein Glas Sekt und rief lachend aus:
21. Hastig begab sie sich an seine Seite, und als sie hinter dem Schreibtisch stand, ergriff sie die Hand Morrys, führte sie in ein Fach hinein und sagte lächelnd:
22. Der Bankdirektor ergriff das Bild
23. Er ergriff mit der Rechten die Pistole, mit der Linken tastete er nach dem Schaltknopf der Lampe
24. Als sie versuchte, ihn mit den Fäusten zu bearbeiten, ergriff er ihre Handgelenke
25. Ray spürte, daß eine seltsame Erregung von ihm Besitz ergriff
26. Er ergriff sein Köfferchen, stieß den Stuhl beiseite und öffnete die Tür
27. „O ja, ich hatte Angst, jämmerliche Angst! Um diese Angst zu kompensieren, ergriff ich die Flucht nach vorn
28. Wolf hob den Arm und ergriff fest Aralorns Hand
29. Der sprang sogleich behände aus dem Sattel, ergriff die Hand der Frau und küsste sie
30. Als Aralorn an ihm vorbeigehen wollte, ergriff er sie am Arm
31. Während die Pferde in blinder Panik davonstoben und auch die Ochsen den schweren Wagen bei ihrer Flucht schwankend und klappernd über den holprigen Weg zerrten, schwang sich der Pirat geschickt auf das Gefährt und ergriff die Zügel, während er sich mit beiden Füßen gegen den Bremsstock stemmte
32. Gerlon massierte seinen Arm, blickte von der Maestra, die jetzt wieder kaute und aß, den Weg entlang zu dem Piraten hin, der nun in der Ferne die Zügel eines Pferd ergriff, aufsaß und zwischen den Bäumen verschwand
33. Der rothaarige Stephan ergriff das Wort: »Es ist jetzt offiziell, dass Dreher entführt wurde
34. « Er ergriff Aralorns Hand und führte sie an seine Lippen
35. Correy kam auf sie zu, ergriff Aralorns Hand und legte sechs Kupferstücke hinein, während er zu Falhart sagte: »Danke für den Wink, Hart
36. »Wie ich unlängst erfuhr, hat dieser Wald eine ganz eigene Geschichte«, ergriff Königin Leandra das Wort
37. Ein klein wenig argwöhnisch ergriff sie die Hand
38. Die Strömung, von der Enke gesprochen hatte, ergriff sie und schlug sie gegen harte Felsen, ohne dass eine Hand frei war, um sich zu schützen, nur die Füße fanden Halt, um dann dabei zu helfen, sich nach oben abzustoßen
39. Er ergriff die Maske und nahm sie ab
40. Marquez hat Ihnen die reine Wahrheit gesagt«, mischte sich Pat ein, die zum ersten Mal das Wort ergriff
41. Wolf ergriff das Wort, und selbst der Unaufmerksamste konnte erkennen, dass er noch nicht gänzlich wieder Herr seines Zorns war
42. Er hätte es einfach damit gut sein lassen sollen, doch er spürte, wie das selbstzerstörerische Element, das einen so großen Teil des Menschen, der er einmal gewesen war, ausgemacht hatte, Besitz von seiner Zunge ergriff
43. Aralorn holte tief Luft und ergriff gleichzeitig Wolfs Arm
44. « Perlmutter ergriff Pitts Hand und küsste ihn auf beide Wangen
45. Orikes sagte, dass auch der Kaiser daran keinen Zweifel ließ, dass es ihr Tod gewesen ist, der ihn in so tiefe Verzweiflung stürzte, dass er kurz danach die Gelegenheit des Prinzenaufstands ergriff, um abzudanken
46. »Was hält uns dann noch hier?« Er ergriff das Sattelhorn und zog sich hoch, es gelang ihm sogar auf Anhieb, die Füße in die Steigbügel zu setzen
47. Doch bevor sie irgendetwas sagen konnte, ergriff Wolf das Wort: »Wenn ich der Ansicht gewesen wäre, du hättest es allein in Sicherheit geschafft, hätte ich dich in Ruhe gelassen
48. Also ergriff sie die Flucht nach vorn: »Warum hast du dich schon wieder vor mir versteckt? Zuerst die Wolfsgestalt, später die Maske, dann die Narben
49. Der ergriff sie und ließ sich von ihm aufhelfen
50. Er ging ihnen entgegen und begrüßte Pitt wie einen Sohn, schüttelte ihm die Hand und ergriff mit der anderen seine Schulter
1. Graf (wie von einem plötzlichen schrecklichen Gedanken ergriffen, vom
2. Eine tiefe Bewegtheit hatte die stolze, couragierte Frau ergriffen
3. Steenlund wurde von rauen Händen ergriffen
4. Hilfreiche Hände ergriffen ihn, und schon saß er zwischen Seeleuten, die von einem Landurlaub ihren Ankerplätzen zustrebten
5. Ergriffen betrachtete der alte Withman seinen Stiefsohn
6. „Wie gut du bist“, flüsterte es ergriffen, „aber ich gehe gern für dich zu Mrs
7. Die beiden Gangster kümmerten sich nicht um den Fahrer, ergriffen ihre Koffer, verließen eilig den Wagen und stürmten hastig auf den Hubschrauber zu
8. “ Und schon hatte er den Telefonhörer ergriffen, drehte hastig die Nummernscheibe, und als sich der Teilnehmer meldete, rief er erleichtert aus:
9. " George Williams war von einer Spendefreudigkeit ergriffen, die sonst gar nicht seine Art war
10. Ein neuer Gedanke hatte Besitz von ihm ergriffen
11. »Warum glaubst du, dass es das Schattenwesen ist, das von meinem Vater Besitz ergriffen hat?«
12. Dass derjenige damit gar nicht so unrecht haben könnte – da es schließlich Aralorn gewesen war, welche die Maßnahmen ergriffen hatte –, amüsierte sie eher, als dass es sie verärgerte
13. »Ich …« Doch viel weiter kam er nicht, eine alte Frau hatte seinen Arm ergriffen und blickte ihn flehend an
14. Fragte er, ob Unruhe die Szene ergriffen hätte oder irgendetwas auf Auseinandersetzungen zwischen Dealergruppen hinwies, so erntete er die weise Entgegnung, dass gerade Dealer jeden Grund der Welt hätten, friedlich miteinander umzugehen und die Absatzgebiete still und leise unter sich aufzuteilen, um Geschäfte zu machen
15. Bruder Jon hatte eben eine silberne Teekanne ergriffen, wohl in der Absicht, sich und seinem Gast Tee einzuschenken, doch jetzt ließ er die Kanne langsam wieder sinken
16. Tertish selbst hatte das Ruder ergriffen
17. Und würde das Ausüben einer solchen Kontrolle ein Risiko bergen, würden immer Schutzmaßnahmen ergriffen
18. Aralorn zuckte die Schultern, und weil sie noch immer völlig ergriffen war von dem, was sie gerade gesehen hatte, sagte sie mehr, als sie eigentlich wollte: »Ich denke schon, aber er ist mittlerweile tot – insofern nützt es uns nicht viel, seine Identität zu kennen
19. Scidas andere Hand griff gleichzeitig nach der zweiten Hand des Diebes, die bereits ihren Beutel ergriffen hatte
20. Die Amazonen, die von dieser überraschenden Fähigkeit nichts geahnt hatten, ergriffen die Flucht
21. »Götter!«, hauchte sie ergriffen
22. Er hatte im Vorübergehen ein Pappschild ergriffen und es ausgefüllt
23. Die Hexe, deren geistige Verwirrung er spürte, hatte sich jäh aus ihrem Bann befreit und die einzige Möglichkeit, sich und die anderen zu retten, ergriffen
24. Der Pfader begriff den Wahnsinn nicht, der von dem Schiff Besitz ergriffen hatte
25. »Ich sah Runen dieser Art schon einmal«, sagte sie ergriffen
26. »Nein«, sagte Desina ergriffen und sah sich suchend um, doch die Sera blieb verschwunden
27. Luxon kämpfte die Beklemmung nieder, die ihn ergriffen hatte, trat abermals durch die Tür und blieb vor einer großen Truhe stehen
28. Genau wie die, die sie an jenem Tag, als sie von den Uriah ergriffen worden war, gesehen hatte
29. Auf ein Zeichen des Kriegsfürsten eilten Soldaten herbei und ergriffen Gerlon und die Königin, dann ließ das schimmernde Gespinst sie beide frei
30. Er wirkte ergriffen, beschwörend fast, wie ein Prediger auf der Kanzlei
31. Jeweils zwei der anderen Elfen ergriffen Zokora und den Schützen und traten durch das schwarze Tor, das aus dem Riss entstanden war
32. Aralorn versuchte gegen die Mutlosigkeit, die sie ergriffen hatte, anzukämpfen, wusste, dass er, wenn er sie in diesem Moment mit seinen allzu scharfsichtigen Augen ansah, ihre Angst erkennen würde
33. Wenn dies doch geschah und sie die Schwerter vor sich aufblitzen sahen, ergriffen sie die Flucht
34. Bruder Wolf drängte ihn, wieder auf das Gespräch zu achten, bei dem im Moment der andere Agent der Homeland Security, Jim Pierce, das Wort ergriffen hatte
35. »Ihr habt den Weg des Weltenstroms erfasst«, stellte sie ergriffen fest, als sie mit dem Finger eine Spur verfolgte, die unweit der Donnerfeste in einem Stern aus Linien endete
36. Oniak biß in Mythors Finger, trat nach ihm und wütete, bis Mythor blitzschnell die Hand zurückzog und die Faust gegen die Schläfe des Grünhäutigen schmetterte, bevor dieser die Mächte, die von ihm Besitz ergriffen hatten, durch Schreie warnen konnte
37. Noch hatten sie nicht blankgezogen, doch ihre Hände hatten die Schwerter bereits ergriffen, und jeder Einzelne von ihnen sah unglücklich drein
38. Ich habe bereits Maßnahmen ergriffen, um diesen Fehler zu korrigieren
39. »Den Göttern sei Dank«, flüsterte sie ergriffen
40. Zum erstenmal seit langer Zeit fühlte er sich wieder als lebendes Geschöpf, das nicht Corchwll war - nicht das, was von seiner Seele Besitz ergriffen hatte, mit ihm eins geworden war und ihn jetzt freigab!
41. Sie ergriffen seine ausgestreckten Hände und ließen sich aus der Grube ziehen
42. Doch warum nur gab es diese eine Gabe, die nur dazu bestimmt schien, die Menschen in einen dunklen Abgrund zu ziehen? Als Marla ihm eben erzählt hatte, wie es sich anfühlte, so gezeichnet zu sein, hatte ihn ein Grausen ergriffen
43. Fast schrie er auf, von plötzlicher Todesangst ergriffen
44. Wie ein Rasender wehrte er sich gegen das, was von einem Teil von ihm Besitz ergriffen hatte, gegen eine Macht, die…
45. Louis' dunkle Augen weiteten sich, und dann blickte er nach unten, als schäme er sich, das Wort ergriffen zu haben
46. Noch bevor Blix sein Schwert ziehen konnte, traten die Wachen an sie heran und ergriffen jeden Einzelnen von ihnen mit harten Händen
47. Beide ergriffen sie je einen Arm des Verwundeten
48. Nur einer der hinzugekommenen Bewaffneten glaubte etwas gesehen zu haben, was die beiden Männer ergriffen hatte
49. Einige weitere Haie stießen herab, schnappten sich einen Bissen und ergriffen dann eilig wieder die Flucht, bevor das U-Boot ihnen zu nahe kommen konnte
50. Mythor rang die Gefühle nieder, die ihn ergriffen