skyscraper

skyscraper


    Elige lengua
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    Ir a sinónimos

    Usar "erwählt" en una oración

    erwählt oraciones de ejemplo

    erwog


    erwogen


    erwäge


    erwägen


    erwägst


    erwägt


    erwählt


    1. Die Gräfin erwog, laut zu schreien, aber sie fürchtete, das Dienstmädchen würde die Sache nur weiter komplizieren


    2. Noch aus anderen Gründen erwog er insgeheim, radikale Konsequenzen daraus zu ziehen


    3. Sie erwog, es gut sein zu lassen


    4. Fieberhaft erwog er, während er rannte, alle mögliche Maßnahmen, nur um nicht zu viel an die falschen Dinge zu denken


    5. Austin erwog mehrere Alternativen


    6. Er erwog mindestens ein Dutzend Fluchtpläne, doch einer war so wenig erfolgversprechend wie der andere


    7. Da er sich noch immer nicht sicher war, hatte ihn die Anweisung nicht gerade begeistert, und als sie aufbrachen, erwog er sogar, die Gruppe vom rechten Weg abzuführen


    8. Kessell erwog die Anwendung jener Kraft, die er in Cryshal-Tirith selbst pulsieren spürte


    9. Daher erwog er angesichts der Begleitumstände eine andere Kette von möglichen Schritten


    10. Es gelang ihm, ein Lachen hervorzustoßen, als würde er das makabre Schauspiel genießen, aber er erwog ernsthaft den Gedanken, sich auf die herzlose Frau zu stürzen und sie auf der Stelle in Stücke zu schneiden

    11. Einen Augenblick erwog Marius, Chatfield einfach aufzugeben


    12. Einen verrückten Augenblick lang erwog er, einfach liegen zu bleiben


    13. Drizzt erwog seine Möglichkeiten


    14. Er erwog, seinen richtigen Namen mitsamt Nachnamen zu benutzen, doch das war zu riskant


    15. Er erwog, noch etwas hinzuzufügen, besann sich dann aber eines Besseren und ließ sein Pony ein gutes Stück hinter das Ross des Herzogs zurückfallen


    16. Voller Bewunderung wanderte sein Blick hinüber zu Sadye, und nicht zum ersten Mal erwog er, ihr Verhältnis eines Tages vielleicht auf eine viel intimere Ebene zu heben


    17. Schließlich erwog Brynn, die Flucht zu ergreifen, und drehte sich zu Diredusk um


    18. Und einen wütenden Augenblick lang erwog er sogar den Tod durch Ertrinken, angeblich ein angenehmer Abgang


    19. Pagonel riskierte einen kurzen Blick nach unten und erwog, sich auf die Meute fallen zu lassen und wenigstens den Chezhou-Lei zu töten, bevor man ihn niedermetzelte


    20. Austin erwog die Möglichkeit, dass weitere Wasserblasen aufbrechen könnten, verdrängte diesen Gedanken jedoch schnell aus seinem Bewusstsein und suchte sich weiter einen Weg durch das Tunnellabyrinth

    21. Barrabas beobachtete das Vorrücken der Ashmadai, erwog seine Möglichkeiten und entdeckte seine Chance


    22. Einen flüchtigen Moment erwog ich, dass ich ihm gefiel und er nur schüchtern sei


    23. Sie erwog kurz, die paar Meter zu dem kleinen Kiosk zurückzugehen, um ihm ein Eis zu kaufen


    24. Wenn man Jakob Schlösser und Otto Petzhold finanzielle Hilfe zuteil werden ließ, konnte man bei Paul Lässler nicht nein sagen, wenn er ebenfalls einen Umzug erwog


    25. Flüchtig erwog sie, sich mit einem Küchenmesser zu bewaffnen


    26. Kurt Austin erwog, was Pitt ihm erzählt hatte


    27. Er erwog Optionen, berechnete Risiken und traf noch in der Zeitspanne, die ein normaler Mensch brauchte, um überhaupt die Frage zu verstehen, bereits eine Entscheidung


    28. Sie erwog, ihn anzurufen und ihn wegen des Verschwindens seiner Frau zu alarmieren, überlegte es sich dann aber anders, weil sie wusste, dass sie bestimmt der letzte Mensch auf der Welt war, von dem er unter den gegebenen Umständen hören wollte


    29. Will erwog erneut, die Polizei zu verständigen, aber Kristin hatte ihn gewarnt, dass Jeff bloß Ärger bekommen würde, womit sie wahrscheinlich recht hatte wie in den meisten Dingen


    30. Trotzdem entbehrte es nicht einer gewissen Ironie, dass Charley ausgerechnet zu einer Zeit, da ihre eigenen Kinder bedroht wurden, erwog, sich mit einer verurteilen Kindermörderin zu treffen

    31. »Charlotte, Schätzchen, bist du das? Bitte, leg nicht auf«, fügte sie hinzu, als Charley eben das erwog


    32. Charley erwog ihre Antwort sorgfältig


    33. Er sah ihr in die Augen und erwog einen Moment lang, sie auf die Stirn zu küssen, doch dann trat er innerlich einen Schritt zurück


    34. Kurz erwog ich, einfach »Fliesenleger« zu sagen, dann wäre sie draufgekommen: Kachelmann! Aber so einfach wollte ich es ihr nicht machen


    35. Dana trat einen Schritt zurück, und er tat es ihr gleich, so dass der ursprüngliche Abstand beibehalten wurde, und in diesem Augenblick erwog sie ernsthaft, die Pistole zu ziehen


    36. Dabei erwog ich heimlich, meine eigene Agentur über den Jordan zu jagen und mich unauffällig an Simon anzuhängen


    37. David erwog zu lügen, entschied sich jedoch dagegen


    38. Was für Gedanken erwog er denn da so unverhofft? Vor wenigen Tagen noch ein scheu-sittsamer Jüngling, und nun malte er sich schon ein Zusammenleben mit einer Kriegerin aus?


    39. Volcar wiederum erwog, welchen Auftrag er uns geben sollte – natürlich einen, der ihm größtmöglichen Nutzen brachte, der es wert war, daß er das wenn auch geringe Risiko einging, von Sadagar ermordet zu werden


    40. Sadagar, auch er hatte sich beruhigt, erwog seine Chancen, mich ein für allemal aus dem Feld zu schlagen

    41. Das mit dem schulpflichtigen Kind, dem G 8 und einer völlig überforderten Abiturientin, die schon erwog, die Schule abzubrechen und Bestatterin zu werden, konnte ich ihr jetzt nicht erklären


    42. Und ich? Sollte es das mit meinem unbeschwerten Leben in Freiheit jetzt gewesen sein? Wieder ins Elternhaus ziehen? Nach einem Blick auf den barmherzig Brot austeilenden Jesus auf diesem düsteren Gemälde über der Essecke erwog ich die Möglichkeit, bis zum Lebensende bei meiner Mutter im Ananasweg zu bleiben


    43. Aber er erwog diese Möglichkeit gar nicht erst


    44. Kurz erwog ich, dem Ritter von dem Anschlag zu berichten


    45. Sie erwog, statt zu schlafen, ein langes, heißes Bad zu nehmen, richtete sich auf, schnappte sich ihren Morgenmantel, fuhr – um Summerset nicht doch noch zu begegnen – mit dem Lift nach unten und ging über die Sonnenterrasse in Richtung der künstlichen Lagune


    46. Kesylict erwog, ob es nicht klug sei, sich zurück zuziehen und noch etwas zu warten, bevor er der Kaiserin seine Aufwartung machte


    47. Sie schwiegen eine Weile, und Hunter spürte, dass sie genau wie er alle Möglichkeiten erwog und im Geiste Bilanz zog


    48. Er erwog, sich dieser Anweisung rein aus Prinzip zu widersetzen, aber als sie anfing zu berichten, stellte er fest, wie angenehm und dazu fesselnd es war, endlich wieder an etwas anderes zu denken als an die eigenen Probleme


    49. « Sie bestellte eine ganze Kanne, erwog kurz, sie gleich an Ort und Stelle bis auf den Grund zu leeren, riss sich dann aber zusammen, trug sie mit einem Becher zurück zu ihrem Schreibtisch, schenkte sich dort ein und atmete tief durch


    50. Für einen Moment hielt er es noch in der Hand, erwog sogar, es als Wurfgeschoss einzusetzen, aber er durfte den Professor wirklich nicht unterschätzen














































    1. »Haben Sie die Möglichkeit erwogen, dass Goodwin so weit geht?«, fragte Svenja


    2. Seine Mutter war darüber so entsetzt, dass sie ernsthaft erwogen hat, die Bundeskanzlerin wegen übler Nachrede vor den Kadi zu bringen


    3. Ich selbst habe schon diese Möglichkeit erwogen, Ambe, und bin zu dem Schluß gelangt, daß es an dir liegt, für mich in die Bresche zu springen


    4. »Wir haben es erwogen, doch die Umstände sprechen eindeutig dagegen


    5. Zuerst überschlugen sich Drizzts Gedanken, erwogen unzählige Erklärungsmöglichkeiten und erforschten die plausibelsten Lügen, die ihm einfielen, um dieser Notlage zu entrinnen


    6. Er hatte die Möglichkeit erwogen, die Jacke fortzuwerfen, aber ein Mann, der bei dieser Witterung nur mit einem Hemd herumlief, würde sich nicht nur verdächtig machen, sondern auch erfrieren


    7. Ich habe nie eine militärische Besetzung von Quebec erwogen


    8. Seit Quebec unabhängig geworden ist, haben die am Meer gelegenen Provinzen erwogen, in den Staatenbund einzutreten


    9. Sie hatte erwogen, ihrer Tochter nachzugehen und noch einmal alles zu erklären


    10. Und das, nachdem sie sich die ganze Nacht wach im Bett herumgewälzt, ihre Optionen erwogen, ihren Terminplan durchforstet und im Kopf sogar schon ein Exposé entworfen hatte

    11. Aber sie erwogen nun völlick angesagte und trendy Klamotten: Für die ersten vier Aufzeichnungen der dritten Sendestaffel waren endlich nabelfreie Tops vorgesehen!


    12. Aber unter all diesen Schlagetots, Halsabschneidern, Schnapphähnen und Spitzbuben hatte es nach meinem Wissen noch niemals einen gegeben, der auch nur den Gedanken erwogen hätte, sich am Lichtschrein zu vergreifen


    13. Er hatte den Gedanken schon länger erwogen


    14. Die Lage verschärfte sich sehr rasch, und nun wird sogar eine Strafexpedition erwogen


    15. Man hatte erwogen, die beiden zu erschießen; aber es waren harmlose Leute, die nichts mit den Minen zu tun hatten, daher befahl man ihnen streng, weiterzufahren und Stillschweigen zu bewahren, damit ihnen nichts Schlimmes geschehe


    16. Falls Sie also erwogen haben sollten, die Medizin gegen die Polizeiarbeit zu tauschen, strengen Sie sich bitte noch ein bisschen an


    17. Nein, ich habe alle Möglichkeiten des Vorgehens reiflich erwogen, und dies hier ist die beste


    18. »Ich habe es erwogen


    19. Sie hatte kurz erwogen, Matt oder Buddy einzuschalten, es aber unterlassen


    20. Dass sie genau das vor nicht allzu langer Zeit noch erwogen hatte, machte sie krank

    21. Hatte er sich womöglich einen Fluchtplan zurechtgelegt? Er war ein sorgfältiger Planer, hatte also wahrscheinlich die Möglichkeit erwogen, dass die Polizei ihn früher oder später in seiner Wohnung überfiel


    22. Obwohl sie ein paar Nächte lang erwogen hatte, sich mit ihm zu treffen


    23. Er hatte kurz erwogen, sie dazu zu zwingen, ein Beruhigungsmittel zu nehmen, doch das wäre alles andere als einfach, und so war er dankbar, dass sie freiwillig bereits nach kurzer Zeit zu Bett ging, während er unter dem Vorwand, noch ein geschäftliches Gespräch führen zu müssen, ins Nebenzimmer ging


    24. Ich habe selbst schon erwogen, ihm zu untersagen, mich hier aufzusuchen


    25. Noch am Tag zuvor war er gut gefüllt gewesen, und sie hatte erwogen, für sich und die Kinder gute Tuche für neue Gewänder zu kaufen


    26. Das Fenster, die Vorhänge, der Teppich, der Stuhl, das Seil – alles wurde nacheinander eingehend examiniert und gebührend erwogen


    27. Einen Augenblick lang, einen brenzligen Augenblick lang hatte er erwogen, sie gleich umzubringen - ihr dieses lächelnde, gewöhnliche Gesicht einzuschlagen und es dann hinter sich zu haben


    28. »Erwogen ja, aber die Lage ist zu ernst


    29. Drei Tage nach Leos Abreise hatte sich der Corporal Bredow bei ihr melden lassen, und sie hatte erwogen, ihn abzuweisen


    30. Das Fenster, die Vorhänge, der Teppich, der Sessel, die Klingelschnur – alles wurde genauestens geprüft und angemessen erwogen

    31. Er hatte erwogen, ihr einfach zu erklären, dass er nicht betrunken sei und vermute, dass sein Betragen von einem Leiden zeuge, hatte jedoch bezweifelt, dass sie ihm glauben würde


    32. »Sie meinen, dass sie absichtlich eine Überdosis von dem Zeug genommen hat?« Sie hatte bereits selbst diese Möglichkeit erwogen und die dabei in ihr aufgewogten Schuldgefühle lasteten wie klammer Nebel auf ihrem Gemüt


    33. »Ich habe einmal erwogen, ihnen einen Auftrag zu erteilen


    34. Die Identitäten der betreffenden Schiffe und der Personen, die sie transportierten, mussten festgestellt und verarbeitet werden; etwaige Quarantänemaßnahmen wollten erwogen und eingeleitet, Anflug- und Einreisegenehmigungen erteilt sein, wenngleich ein Abflug keine ganz so komplizierte Angelegenheit darstellte


    35. Gedanken wurden erwogen, mit allen daraus resultierenden Konsequenzen


    36. Es wurde erwogen, eine Nachrichtensperre in dieser Sache zu verhängen, doch das werden wir nicht tun


    37. Einen Augenblick lang hatte Alice erwogen, sich gegen den Befehl, Lady Fairley einen Besuch abzustatten, aufzulehnen, hatte dafür jedoch nicht die nötige Energie aufbringen können


    38. Es war ein bisschen ärgerlich, dass ihr offenkundig anzusehen war, dass sie erwogen hatte, die verdammte Weste zu vergessen


    39. Ich hatte sogar bereits erwogen, mir einen Nebenjob zu suchen, damit ich all diese Dinge finanzieren kann


    40. Sie hatte kurz erwogen, die Kollegen zu bestechen, und deshalb ein paar teure Tribünenkarten für ein Spiel der New York Knicks organisiert, merkte aber schnell, dass sich ihr Ziel am ehesten mit Drohungen erreichen ließ

    41. »Hmm…«Foxx tat, als ziere er sich, in Wirklichkeit kramte er in den Hypothesen, die er erwogen hatte, ehe ihm in dem Gespräch mit Judith und Yehoshuah der entscheidende Geistesblitz gekommen war


    42. Eines, das er schon viele, viele Male erwogen hatte


    43. Sie erwogen immer wieder alle Möglichkeiten, auch die absonderlichsten, schlössen in bester SherlockHolmes-Tradition die unmöglichen aus, und über die Jahre hinweg, in denen auch die ersten, grobschlächtigen Videorecorder herauskamen, entwickelten Sie Ihre Theorie


    44. Sie hatte ein ausgesprochen angenehmes Prickeln im Bauch verspürt, als er auf der Intensivstation so dicht bei ihr gestanden hatte, und sogar erwogen, ihre Lippen auf seine Wange zu legen


    45. Ich bin sicher, auch Skanga hat das erwogen


    46. Ich hatte schon erwogen umzusatteln und der Vortrag deiner Mutter hat mich auf die Idee gebracht, dass Raumfahrtmedizin das Richtige für mich sein könnte


    47. Ich muß gestehen, Kommissar Wallander, daß wir ernsthaft erwogen, Kontakt zur Polizei aufzunehmen


    48. Hat sie seelisch gebrochen, ihre Unschuld zerstört und einen kleinen Jungen damit so weit getrieben, dass der ernsthaft erwogen hat, sich ihm durch Selbstmord zu entziehen


    49. Wenn ihre Tochter nicht ermordet worden wäre, hätten sie wahrscheinlich nie erwogen, ein Kind bei sich aufzunehmen


    50. Dagegen hatte er die Möglichkeit durchaus erwogen, sich in einem fundamentalistisch gesteuerten arabischen Land eine Zukunft aufzubauen














































    1. Was soll es heißen? Dass ich ernsthaft erwäge, mich mit meinen Halbgeschwistern in einem Vergleich zu einigen und das Vermögen der Familie aufzuteilen? Sollte ich das nicht erst mit Heath besprechen?


    2. Erwäge das bitte mit äußerstem Bedacht, denn dies ist eine Entscheidung, die über dein ganzes weiteres Leben entscheidet


    3. »Ich erwäge verschiedene Alternativen, die sich uns auftun


    4. »Ich erwäge, mir den Nabel piercen zu lassen«, gab ich an


    5. Eine Sekunde erwäge ich, es einfach klingeln zu lassen, aber dann reiße ich mich zusammen: »Sorry


    6. Ich erwäge, an jeder Mauer des Wohnturms welche aufhängen zu lassen


    7. Darum konnte sie sich nicht zurückhalten zu antworten: »Sollte ich das nicht, bevor ich erwäge, Ihnen einen Heiratsantrag zu machen


    8. »Sie scheinen nicht spielen zu wollen, also sitze ich brav hier und erwäge die andere Möglichkeit


    9. Aber ich erwäge, einen Anwalt einzuschalten, wenn ihr nicht langsam zur Vernunft kommt… oder euch zumindest an eure Vorschriften haltet


    10. Nachdem Ellen geendet hatte, schwieg Julianna einige Augenblicke, als erwäge sie alles Gesagte

    11. Wenn das binnen kürzester Zeit klappt, erwäge ich sogar, Sie am Leben zu lassen


    12. Julianna sah sie einen Moment stumm an, als erwäge sie die Möglichkeiten, wandte sich dann ab und ging


    13. Er zögerte, als erwäge er Protest, dann nickte er jedoch


    14. Eben jetzt sei im Haus ein Mann, der alles für ihre Gunst gäbe, tobte sie, und sie erwäge ernsthaft, auf der Stelle zu ihm zu gehen


    15. Doch bevor es dazu an der Zeit ist, möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich erwäge, zuvor noch einmal nach Sonneberg zu kommen, und zwar am 29


    16. Block trat ein Stück vom Rednerpult zurück und sah in die Runde, als erwäge er, den Vortrag wegen mangelnder Begeisterung des Publikums abzubrechen


    17. Er sah aus, als erwäge er ernsthaft, jeden Moment über die Brüstung zu springen


    18. Er erwiderte meinen Blick, und einen Lidschlag lang lag etwas Wildes, Aufgebrachtes in seinen Augen – als erwäge er, mich augenblicklich an der höchsten Rahe aufknüpfen zu lassen wegen meines unbotmäßigen Benehmens


    19. Wie werden wir denn künftig einander Briefe schreiben? Und ich, ja und ich – wie bleibe ich denn hier so allein zurück? Ich, sehen Sie, mein Engelchen, ich erwäge, wie Sie mir das da geschrieben haben, in meinem Herzen erwäge ich alles, alle diese Gründe, meine ich, und so weiter


    20. Verstehen Sie wohl? Verstehen Sie wohl, mein geehrter Herr?‘ So müßte das gemacht werden … Aber nein, was sage ich da? … das ist ja gar nicht das Richtige, ganz und gar nicht das Richtige … Was schwatze ich denn da für Unsinn, ich Dummkopf! Ich bin ja geradezu ein Selbstmörder! Du bist ja geradezu ein Selbstmörder; das ist ganz und gar nicht das Richtige … Da siehst du nun, du verworfener Mensch, da siehst du nun, wie die Sache jetzt läuft! … Wo soll ich nur jetzt bleiben? Was soll ich nur jetzt anfangen? Wozu bin ich jetzt noch zu gebrauchen? Ja, wozu bist du jetzt noch zu gebrauchen, du armer Teufel, du unwürdiges Subjekt? Nun, was soll jetzt werden? Ich muß einen Wagen nehmen; also nimm einen Wagen und laß ihn bei ihr vorfahren; sonst macht sie sich die Füßchen naß, wenn kein Wagen da ist … Ja, wer hätte das gedacht? O weh, mein Fräulein, o weh, mein gnädiges Fräulein! Das ist nun ein Mädchen von gesitteter Aufführung! Das ist nun unser vielgelobtes Dämchen! Sie haben sich ja vorzüglich aufgeführt, gnädiges Fräulein, das muß man sagen, vorzüglich! … Das kommt aber alles von der unmoralischen Erziehung her, und wenn ich das jetzt alles überlege und erwäge, so sehe ich, daß es von nichts anderem herkommt als von der Sittenlosigkeit

    1. Immer wieder sträubte sich ihr Inneres gegen diesen Gedanken, gegen das Erwägen dieser Möglichkeit


    2. es ist wichtiger, die Möglichkeit zu erwägen, daß der Sohn den Vater aus dem Fenster stürzte


    3. Es war zu erwägen, ob er, Ashton Cabott, den Damen dann den Schmuck zurückgeben würde, gleichsam als sichersten Unterpfand für die geplante Ehe mit Constance


    4. So, wie du vorhin in einem Anfall plötzlicher Erregung in mir den Mörder deines Bruders zu sehen vermeintest, wird auch die Polizei erwägen, ob ich nicht der Täter sein könnte


    5. Du kannst durchaus erwägen, die Krone, die in Illian liegt, einschmelzen zulassen


    6. »Eines sollt ihr wissen, bevor wir ernsthaft erwägen, euch in unseren Orden aufzunehmen: Eure Zugehörigkeit zu uns, den Alptraumrittern, dürft ihr nicht einen Atemzug lang für eure eigenen, selbstsüchtigen Zwecke mißbrauchen


    7. Sie nahmen sich Zeit, sich umzugruppieren und die ihnen offenstehenden Möglichkeiten zu erwägen


    8. Er mußte nachdenken, und blasphemische Gedanken zu erwägen, wenn auch nur leise, konnte ihm in einem Haus voller nervöser Priesterinnen ernsthafte Schwierigkeiten einbringen


    9. »Vielleicht solltest du erwägen, nur den inneren Kern der Kommission zu informieren


    10. Um das Geschenk der Gedanken zu entfachen und den Reichtum an Gelegenheiten und Möglichkeiten zu erwägen, die der empfindsame Verstand uns gebiert

    11. Ich möchte dich nur bitten, ganz unvoreingenommen zu erwägen, was du erreichen kannst


    12. »Den Informationen zufolge, die du und meine anderen Offiziere zusammengetragen haben, hat er zu viel Rückhalt innerhalb von Calimhafen, als dass wir eine wirkliche Eroberung erwägen könnten


    13. Aber wir erwägen, es zu analysieren


    14. Yatol Wadon war derzeit gewiss nicht in der Lage, einen Angriff gegen sie auch nur zu erwägen


    15. Irena trat von einem Fuß auf den anderen und sah aus, als würde sie ernsthaft erwägen, aus dem Fenster im 25


    16. Wem wollte sie etwas vormachen? Von Erwägen konnte keine Rede sein


    17. Aber vielleicht sollten Sie eine Pause erwägen


    18. Ich beschloss, einen Schritt zurückzugehen und sämtliche Möglichkeiten zur Lösung unseres Problems zu erwägen und uns beiden zu geben, was wir brauchen


    19. »Die Kunst, Ismael, eine Geschichte zu erzählen, liegt darin, wohl zu erwägen, aus wessen Sicht man sie berichtet


    20. »Die Wahrscheinlichkeit ist zwar gering«, warf Leopoldvich ein, »aber wir müssen erwägen, ob es sich um ein Ablenkungsmanöver handelt

    21. »Bemerkenswert, nicht wahr? Aber erwägen Sie die Tatsachen


    22. Wir müssen im Gedächtnis behalten, daß Oberstein nach dem Kontinent gereist ist, um über seine Beute zu verfügen, jedoch ohne Flucht auch nur zu erwägen; er braucht nämlich eine Verhaftung überhaupt nicht zu befürchten, und der Gedanke, daß jemand aus Liebe zur Sache einen Hausbesuch veranstalten könnte, fiele ihm niemals ein


    23. Sie tauschten die Ereignisse vom Vortag aus, und Hardwin schlug vor: »Derich wird nach kurzem Nachdenken die Zusammenarbeit mit uns erwägen, vor allem, da nun die Schlange keine Macht mehr über ihn hat


    24. So viel, dass Kommissar Passam offiziell von General Khurram Shaikh eine Klärung verlangt hatte – mit der vorhersehbaren Antwort, dass man abwarten und sehen wollte, was die Expedition herausfand, um dann weitere Schritte zu erwägen


    25. Jetzt hatte ich das Motiv des ungewöhnlichen Verbrechens zu erwägen


    26. Wir erwägen eine teilweise Evakuierung, indem wir alle drei Außenlager schließen und die Mitarbeiter in Edzell und Sarvar auf ein Minimum reduzieren, bis sich die Lage verbessert


    27. Ich war daher gezwungen, ernstlich die Hypothese zu erwägen, daß sie im Haus geblieben war


    28. Aber wenn Sie die europäische Lage erwägen, werden Sie das Motiv ohne Schwierigkeiten erkennen


    29. So war ich also gezwungen, ernsthaft die Hypothese zu erwägen, daß sie im Haus geblieben sei


    30. »Könntest du wohl erwägen, dieses ausgesucht scheußliche Nachthemd auszuziehen?«

    31. Die Sonne schien hell und stechend, für die drei Tran war die Luft immer noch warm, allerdings nicht so warm, daß die drei Menschen erwägen konnten, ihre Anzüge abzulegen


    32. Oder auf dem Rückweg vom Gerichtsmedizinischen Institut zu ihrem Büro irgendwelche Szenarien erwägen und wieder verwerfen


    33. »Die ganze Sache war nichts anderes als ein Akt der Willkür, und meine Anwälte erwägen deshalb ernsthaft eine Klage gegen die New Yorker Polizei


    34. « Er kämpfte einen inneren Konflikt zwischen vorgeschriebener Pflicht und persönlichen Empfindungen und Gedanken aus, »kann ich nicht einfach über den Umstand hinweggehen, daß ihr eine unmögliche Reise gemacht habt - aus Gründen, die zu erwägen und zu beurteilen ich nicht in der Lage bin


    35. »Es ist zu erwägen, daß die Große Webmeisterin euch möglicherweise nicht nur die Unterstützung verweigert, sondern euch dazu verurteilt, diesem Gesindel wieder in seinem Loch Gesellschaft zu leisten«, er deutete mit einem Bein die Leiter hinunter


    36. Davon hatte S’briina zwei Portionen verschlungen, und nun, kaum drei Perioden später, schien sie allen Ernstes bereits wieder zu erwägen, erneut Nahrung zu sich zu nehmen


    37. Von daher brauchen wir im Grunde kein Für und Wider zu erwägen, denn wir haben keine Wahl


    38. Konnte irgendetwas an diesem Ort überhaupt so verlockend sein, dass sie seinen Verzehr auch nur erwägen würde?


    39. Emily blieb noch eine Weile wie angewurzelt vor dem Tresen stehen, als würde sie weitere Schritte erwägen, bevor sie die Karte in ihre schwarze Krokoledertasche steckte


    40. »Nur weil für mich kein Grund bestand, zu erwägen, Sie hätten beispielsweise einen Anlaß, Donna Alberta Leid zuzufügen — nur deshalb zweifelte ich nicht an dieser hanebüchenen Geschichte, die Sie mir über die Entführung des Hundes aufgetischt haben!«

    41. Hennan schien einige alternative Antwortmöglichkeiten zu erwägen, bevor er sich äußerte


    42. Sobald sie dort war, würde sie ihre nächsten Schritte erwägen


    43. Was war nur los mit ihm? Wie hatte er auch nur einen Moment erwägen können, Terry sei zu so einer Tat fähig?


    44. Selbst der Toast brannte mir nicht an, und der Kaffee erfüllte die Küche mit jenem Aroma, das einen erwägen läßt, noch eine Tasse zu trinken und zu spät zum Dienst zu kommen


    45. »Große Verbrüderung zwischen euch beiden, wie? Vielleicht erwägen Sie, die Fronten zu wechseln, alter Freund


    46. Dieses Verhalten reichte aus, mich ernsthaft erwägen zu lassen, ob ich nicht unsere Partnerschaft lösen und meine Fähigkeiten dort einsetzen sollte, wo man sie zu würdigen wußte, wie etwa in Washington


    47. Sie war verletzlich und emotional zerbrechlich, deshalb war es regelrecht … makaber, auch nur zu erwägen, sie persönlich anzusprechen, überlegte er


    48. Um fünf nach zwei langte ich im Büro an, und ich hatte das Gefühl, das mich manchmal befällt und erwägen läßt, ein Mieder zu kaufen: ein Gefühl, als sei mein Magen am Versinken


    49. Die Zeit reichte nicht aus, um das Für und Wider dieser Bitte zu erwägen; man musste sie spontan erfüllen oder ablehnen


    50. »Wenn Sie eine Würfelprobe bestehen, werde ich eine Antwort auf Ihre Frage erwägen




















    1. »Erwägst du ernsthaft, in einem dieser winzigen Segler zu eurem Außenposten zurückzukehren?« fragte Hunnar ungläubig


    2. »Erwägst du immer noch, vor Gericht zu gehen?« fragte ich


    1. Meint Ihr, er würde auch für uns arbeiten? Unsere Meisterin erwägt, eine Reliquie für unsere neue Kapelle zu erwerben


    2. Einen Moment lang erwägt er, es aus dem Fenster zu werfen, lässt es aber dann doch sein


    3. Er erwägt mehrere denkbare, alternative Lösungen, doch zum Schluss spült er es durch die Toilette


    4. Dann sprach er weiter: »Erwägt die Lage


    5. Sie erwägt zu fragen, wie sie zu der Ehre kommt, entscheidet jedoch, dass sie es eigentlich längst weiß, und sagt stattdessen: »Möchtest du etwas trinken?«


    6. Er erwägt, dort einzusteigen


    7. Dutton erwägt sogar, The Sudden Dancers und Purple Haze neu aufzulegen


    8. Bevor ihr erwägt mich mit Laller gemeinsam in irgendein Küchengerät zu stecken, würde ich euch bitten aus dem Fenster zur Straße zu blicken


    9. Ich beugte mich noch immer über den dunklen Abgrund, konnte den Blick nicht davon losreißen und spürte, wie Poes Alb der Perversheit mit seinen elektrische Impulse verströmenden Klauen an meiner Wirbelsäule emporkletterte und mir zuflüstere: »Spring, Sally!« Es gibt in der ganzen Natur keine Leidenschaft von so dämonischer Gewalt, wie sie ein Mensch empfindet, der schaudernd am Rande eines Abgrunds steht und solcherart dann einen Sprung erwägt!


    1. „Wie viele werden erwählt?“ fragte Mythor und sah, wie eine weitere Frau vortrat


    2. Sie weiß genau, weshalb sie ausgerechnet den Weißling erwählt und nicht einen anderen Rohnen oder gar eine der Amazonen


    3. Sie muss bestraft werden und du wurdest als Vollstreckerin unserer Strafe erwählt


    4. »Wenn wir Yacub dazu bringen können, daß er die Hexe als neues Opfer erwählt, wird ihr starker Geist auf ihn im Sinne des Guten Einfluß nehmen und ihn seiner Fähigkeiten berauben, vielleicht sogar ihn töten


    5. Es erfüllte ihn sogar mit Freude, daß Heeva ihn zum Gefährten erwählt hatte


    6. Kunak war ein Barbar aus dem Land der Wilden Männer, den ich gefangen, domestiziert und zu meinem Begleiter erwählt habe


    7. No-Ango hatte eine Felsplattform mit karger Grasnarbe als Lagerplatz erwählt


    8. Dazu muß der Geist von den Geistern erwählt werden und von ihnen die Kraft erhalten


    9. »Tiago Baenre hat mich zum Verbündeten erwählt und sichert durch mich die Interessen von Haus Baenre


    10. Wie Er mich auserwählt hat, so habe ich dich erwählt

    11. Kein Wunder, daß Sie einen Beruf erwählt haben, der Ihnen gestattet, ein loyaler Diener zu sein


    12. Er hatte tatsächlich eine gute Wahl getroffen, als er Drizzt erwählt hatte, aber schon nach nur einem kurzen Zusammentreffen wußte er, daß er, wenn er und dieser fähige Schwertkämpfer als letzte bestehen würden - was ohne weiteres möglich war -, absolut keine Chance auf den Sieg hatte


    13. Ich bin ein Werkzeug, wurde erwählt, um einen Weg in die Leere zu öffnen, das ist alles


    14. Also: Udler hatte den Glauber aus Cochem zum Nachfolger erwählt


    15. Zu zweifeln und in Frage zu stellen ist Eure Pflicht! Wie könntet Ihr sonst sicher sein, das richtige Kind erwählt zu haben? Hinterfragt und bezweifelt alles! Wenn Ihr aber die neue Stimme Gottes gefunden habt, werden Euch die Fragen im Halse stecken bleiben, und die Zweifel werden so restlos ausgeräumt sein, dass nichts zurückbleibt als Verwirrung darüber, dass Ihr sie jemals hattet


    16. Sabine hätte Robert nie zu ihrem Lebensmenschen erwählt, wenn er mit Anja nichts anfangen könnte


    17. Mescal wußte, daß der Weg, den er sich erwählt hatte, nicht leicht sein würde


    18. Gleich vier Burschen hatten sie erwählt, und sie traf lachend ihre Entscheidung


    19. Wahrscheinlich hatte sie ihn als neuen Mann für sich erwählt


    20. Und letzte Nacht hatte ich ihn erwählt

    21. Vielleicht hat sich eines Seiner älteren Kinder diese Welt als Garten erwählt? Wir müssen die Fragen nach dem Warum nicht beantworten, zumindest nicht in diesem Leben


    22. »Der Teufel hat mich persönlich erwählt, um auf mich zu scheißen, Hurst, das schwöre ich


    23. In Wirklichkeit war er seiner Frau treu, froh, daß sie ihn erwählt hatte, und ansonsten immer noch so unsicher im Umgang mit dem anderen Geschlecht wie eh und je


    24. Sieben seiner Schnitter waren in den letzten Jahren unter Ollowains Elfenritter erwählt worden


    25. Im Lauf der Jahre wurde ein Papst zu dem Amt, in das man ihn für den Rest seines Lebens erwählt hatte, verschmolz damit und wurde eins damit


    26. »Ich habe meinen Liebsten bereits erwählt und ihm Treue geschworen


    27. Ich habe einen der euren zu meinem Manne erwählt, und so die Götter gnädig sind, wird sein Samen Früchte treiben


    28. »Kampfgefährten und Freunde, nun, da ihr mich erwählt habt, sollt ihr die volle Wahrheit über mich wissen


    29. »Jeder König des Fjordlands erwählt am Tag, an dem er den Thron besteigt, das Wappen, das er fortan in Schild und Banner führen wird


    30. Den letzten Teil des Wappens habt ihr für mich erwählt

    31. Vorgestern habt ihr mir einen Mann erwählt, und gestern legtet ihr ihn in mein Bett


    32. Seine Botschaft, seine Ausstrahlung, sein ganzes Wesen war Lebendigkeit gewesen, Bejahung, Fülle — doch seine Priester hatten ausgerechnet den toten Jesus zu ihrer Ikone erwählt, den Gekreuzigten, das Sinnbild dafür, daß die Menschheit ein unermeßliches Geschenk zurückgewiesen hatte


    33. Ihre Anführer wurden stets aus den wiedergeborenen Seelen erwählt


    34. Du bist es! War er nun derjenige, den sie erwählt hatte, oder der, den sie abwies? Sein Herz pochte


    35. Dann erwählt er einen Vertrauten, um ihm mit Kalk oder zerstoßener Holzkohle das Traumnetz auf den Leib zu malen


    36. Erik Westin hatte denen, die er zu seinen Kriegern erwählt hatte, die Worte eingeprägt: ›In diesem heiligen Krieg sind wir schon Gottes Werkzeug


    37. »Sie sind erwählt, euch einen Körper zu geben, der es euch erlaubt, die Pfade der Alben zu nutzen


    38. Bestimmt hatte sie sich längst einen Mann erwählt


    39. »Dann hätte ich dich in jener Nacht in Nantour nicht erwählt


    40. Nach einer halben Stunde erreichten sie den felsigen Grat, den Melvyn zum Ziel ihre ersten Etappe erwählt hatte

    41. Hatte Tjured diesen Jungen als seinen Henker erwählt? War es Gottes Fügung, dass er Honoré niedergeschossen hatte? Wahrscheinlich hatte der Kleine nie auch nur von Pestärzten mit ihren Rabenmasken gehört


    42. Ob das Aussehen eine Rolle spielte, wenn man als Novize erwählt wurde? Luc sah zweifelnd an sich herab


    43. Er war erwählt worden, noch bevor er sein letztes Jahr als Novize absolviert hatte


    44. Sechs der Ordensschwestern hatten sich Partner erwählt


    45. So wie eine Katze, die sich einen Menschen erwählt, bei dem sie bleibt


    46. Auch der Schatten war begierig auf die Beute, die Sebastien erwählt hatte


    47. Unter der Herrschaft des Königs Alfadas wird Firnstayn nach seiner Zerstörung durch die Trolle neu aufgebaut und zur Hauptstadt des Fjordlands erwählt


    48. Er hatte sie erwählt, um die Wunde zu schließen, die Silwyna ihm geschlagen hatte


    49. Zev jagte mit dem Eliterudel und war unter allen anderen Jägern zum Scout, also Späher oder Aufklärer, erwählt worden


    50. »Du bist dir deiner selbst so sicher, dass du nicht einmal genügend Sicherheitsvorkehrungen triffst, um die Frau zu beschützen, die du erwählt hast














































    Mostrar más ejemplos

    erwählt in English

    contemplate consider ponder think about reflect on

    Sinónimos para "erwählt"

    abwägen bedenken prüfen überdenken überlegen überprüfen beherzigen berücksichtigen erörtern beurteilen drehen und wenden einschätzen ermessen gegenüberstellen in Erwägung ziehen in Betracht ziehen