Usar "fruchtlos" en una oración
fruchtlos oraciones de ejemplo
fruchtlos
1. Fruchtlos suchen nach den deinen,
2. „Sehen Sie nicht ein, daß diese Diskussion völlig fruchtlos ist? Ich verstehe Sie gut
3. Er würde Spuren suchen müssen, sobald sie die Hütte erreicht hatten - oder was von ihr übrig war -, aber wenn Charles schlau genug war, davonzufahren, würde die Suche der Hexe fruchtlos sein
4. »Darf ich fragen, was Sie beabsichtigen? Eine weitere Suche wäre fruchtlos
5. Inigo versuchte, einen Skylord zu träumen, ein Unterfangen, das sich bislang als fruchtlos erwiesen hatte
6. Greg Chaffee versuchte noch, Arabisch mit ihnen zu sprechen, aber seine Bemühungen waren fruchtlos
7. Seine Bemühungen waren jedoch fruchtlos
8. »Das haben wir ebenfalls vermutet«, sagte Kurt Austin in Erinnerung an ein Gespräch mit dem Kapitän, als sich abgezeichnet hatte, dass ihre Suche fruchtlos war
9. Wenn er an den Bränden der vergangenen Tage nicht beteiligt war, dann ist diese Diskussion im Augenblick vollkommen fruchtlos
10. Ich möchte Ben ungern auf eine Jagd schicken, die wahrscheinlich fruchtlos ist, aber bisher haben wir nichts anderes
11. Dauerndes Reden über Gnietschies war ebenso ermüdend wie fruchtlos
12. Zumindest scheint unsere Arbeit hier fruchtlos gewesen zu sein, sonst würde ich diese Alternative nicht in Betracht ziehen
13. Die Rückverfolgung der Taxis ging immer noch weiter – und blieb fruchtlos –, und so ganz allmählich glaubten alle, dass die Idee an sich die reinste Zeitverschwendung war
14. »Aber auch jetzt ist mein Besuch vielleicht nicht vollkommen fruchtlos
15. Sein gewichtiger Blick zeigte, daß sein Tagewerk nicht fruchtlos geblieben war
16. Es war fruchtlos
17. Er ging weiter zum nächsten Hotel, aber seine Versuche, durch Betätigen der Nachtklingel auf sich aufmerksam zu machen, blieben fruchtlos
18. Mehrere Wochen später sah es sehr danach aus, als werde meine Suche nach Ruhm fruchtlos bleiben
19. Natürlich waren ihre Anstrengungen letzten Endes fruchtlos
20. Deshalb ist diese Diskussion fruchtlos
21. Und fragte sich die ganze Zeit, ob diese rückwärts gerichtete Suche nicht fruchtlos war, selbst wenn er Ernas Familie fände
22. Alle unsere Anstrengungen, die Symptome zu lindern, waren fruchtlos
23. Anfangs hatte sie versucht, ihr Liebesleben wieder in Schwung zu bringen, hatte sich exotische Dessous und sogar Handschellen gekauft, um ihn zu verführen, aber sämtliche Bemühungen blieben fruchtlos
24. Nicht so fruchtlos wie die inneren Domänen des Schreibtischkommissars
25. Hätte er gewusst, dass sie vorhatte, zu Fuß zu gehen, hätte er versucht, es ihr auszureden, und wenn seine Bemühungen fruchtlos geblieben wären, hätte er sie begleitet
26. Es war am Ende doch nicht völlig fruchtlos, auch wenn wir nicht gefunden haben, was ich mir eigentlich erhofft hatte
27. Ich wandte mich ab, folgte der Straße abwärts und versuchte, meine Gedanken zu ordnen Es ist fruchtlos, sich nach etwas zu sehnen, das unerreichbar geworden ist
28. Hannah kam dazu und berichtete, ihre Befragungen seien fruchtlos geblieben
29. Wieder einmal waren ihre Auseinandersetzungen fruchtlos und zermürbend gewesen
30. Jess stieg die Treppe hinauf und hinunter, um die übrigen Wohnungsinhaber zu befragen, doch ihre Bemühungen blieben fruchtlos
31. Bidayn sagte das so müde und hoffnungslos, dass Nandalee klar wurde, dass alles Reden fruchtlos sein würde
32. Und eines Tages würde er auch lernen, daß sein Haß, den er für alle Weißen empfand, nicht nur fruchtlos, sondern häufig sogar fehlgerichtet war
33. So fruchtlos seine Touren bezüglich des Champagnerverkaufs auch gewesen waren, so sehr zahlten sie sich nun hinsichtlich seiner Kondition aus: Leon war körperlich in Bestform
34. Die Guule, die die Insel erobert haben und meine Gastgeber seit zahllosen Monden belagern, sind vor Hunger fast wahnsinnig, sodass sich alle meine Versuche, von den Türmen der Festung herab mit ihnen zu verhandeln, als fruchtlos erwiesen haben
35. Mehrere Versuche, ihre schlaffe Gestalt auf seine Schulter zu heben, endeten fruchtlos: Der Sturm warf ihn jedes Mal um, sobald er sich aufrichtete
36. Der Alte und der Junge würden sich hinlegen, und Woch würde im hellen Lampenlicht zwischen den Apparaturen sitzen, hin und wieder aufstehen, um auf eines der Meßinstrumente zu blicken, etwas auf seinem karierten Bogen eintragen und sich wieder hinsetzen; das war doch alles ziemlich fruchtlos und uninteressant, warum also kehrte sein Denken immer wieder zu dieser schweigsamen, eintönigen Arbeit zurück? Tastend fand er das feuchtkalte Schloß in dem großen Eingangstor, rasselte lange mit dem Schlüssel, durchmaß blindlings den Kalkschotterpfad, der sich schwach von den schwarzen Rasenflächen abhob, und war schließlich in seinem Zimmer
37. Deshalb hätte auch er sich viel lieber mit Ferkelchen und Wolf abgegeben; diese Beschäftigung war vielleicht ebenso fruchtlos, dafür aber um einiges harmloser
38. Die Unterhaltung war so absurd wie fruchtlos
39. »Du suchst Blödiana, Unglücklicher! Dabei weißt du sehr wohl, daß sie schon seit fünfhundert Jahren nicht mehr unter den Lebenden weilt und wie vergeblich und fruchtlos deine Leidenschaft somit ist
40. Vielleicht ist das ja schön, aber fruchtlos
41. Adrian sagte, daß von Leuten, die alles für einen Jux hielten, mindestens dreimal Versuche unternommen wurden, Mutter und Sohn zu fangen, und alle drei Versuche blieben fruchtlos (obwohl die Häscher einmal mit einem dieser Spaghettiteller zurückgekommen sind)
42. Aber einschreiten in eines dieser Weltalls, oder in Millionen auf einmal, gleichviel, um zu bekennen, daß sie erschaffen wurden zu unserem höhnischen Ebenbild, daß wir Allwissenheit sind, die sich selbst nicht begreift, und Allmacht, nur für andere nicht fruchtlos – wie sollten wir ihnen diese Wahrheit beichten, die sie abstößt? Als triumphierendes Böses, als Verkörperung der Abwegigkeit und Grausamkeit würden sie unsere Gegenwart wohl noch lieber verspüren wollen, wenn nur dieses Böse und diese Abwegigkeit die Gewißheit deutlichen Strebens darbieten, dann ertragen sie alle gern jede Marter und Tortur, wenn nur dieser Einschreitende ein wissender Machthaber ist, vollkommen, ob in Liebe oder Haß – gleichviel