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    Usar "gesellschaftlich" en una oración

    gesellschaftlich oraciones de ejemplo

    gesellschaftlich


    1. „Betrachtest du es als deine Pflicht, mich gesellschaftlich zu ruinieren?"


    2. Der spielte Violine, um gesellschaftlich anerkannt zu werden


    3. Gesellschaftlich angesehen und mit der reichsten Millionenerbin Amerikas verheiratet, war der blaublütige Archibald Angell Abbott IV


    4. Mit den Leuten hier, also sagen wir mal gesellschaftlich, hat er ja nichts zu tun


    5. Und er sagte seiner Frau, er werde sich nie scheiden lassen, denn ein solches Verhalten empfinde er als empörend und gesellschaftlich zersetzend


    6. Aber die mit dem Asthma sind gesellschaftlich anerkannt, die anderen weniger


    7. Das kam ohne Überlegen, ohne eine Unsicherheit in der Erinnerung: »Pädophilie bedeutet allgemein eine sexuelle Abweichung vom gesellschaftlich vorgeschriebenen Trieb- beziehungsweise Sexualobjekt


    8. Es gab in Bellis ein breites Spektrum von Bürgern, die mit Trahaval und seinem Gefolge von treuen Unterstützern gesellschaftlich verkehrten


    9. »Wir wissen, daß die Affäre der beiden gesellschaftlich tödlich war


    10. Rick Parnell hatte mehr oder weniger ihren Erwartungen entsprochen, abgesehen von seiner physischen Statur; ein Intellektueller, gesellschaftlich ins Schwimmen geraten

    11. Große, festungsähnliche Steinhäuser, in denen die reichen und gesellschaftlich anerkannten Berühmtheiten der Provinz lebten


    12. Warum war es gesellschaftlich akzeptiert, auszusehen wie ein Hungerhaken, während Wohlgenährtheit ein Makel war? Er beobachtete, wie Amber sich zu einer Gruppe Jugendlicher gesellte, während Delilah abseits stehen blieb


    13. Kerri wäre zunehmend distanzierter geworden, während sie sich im Glanz ihrer neuen gesellschaftlich akzeptableren Tochter gesonnt hätte


    14. Es machte sich auch gesellschaftlich viel besser, wenn man sagen konnte: »Meine Tochter studiert in Kalifornien Medizin«, anstatt: »Meine Tochter putzt alte Männerhintern im Pflegeheim


    15. Ich weiß, dass Jill geschlagen, missbraucht und manipuliert wurde, dass sie nie auch nur den Hauch einer Chance auf ein glückliches, gesellschaftlich angepasstes Leben hatte


    16. »Aber du findest es edel von dir, deinen Kindsvater nicht zu heiraten! Mensch, du stellst dich ja gesellschaftlich ins Abseits! Pass bloß auf, dass dein Klaus nicht plötzlich eine Andere heiratet, weil er keine Lust zum Balzen mehr hat und weil die Andere besser Socken stopfen kann!«


    17. Doch falls das Commonwealth in einen Krieg gezogen wird, wird es sehr geschwächt werden, sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich


    18. Was hatten diese beiden Frauen gemeinsam außer ihrer Prominenz? Sie haben weder gesellschaftlich noch beruflich in denselben Kreisen verkehrt


    19. Jeffrey wurde von allen gemieden, denn Kruger war der Star des Colleges und gesellschaftlich etabliert


    20. Die kleine Schwester war gesellschaftlich aufgestiegen

    21. Ein gesellschaftlich ganz interessanter Vorgang


    22. Sie hatte ein sehr gutes Selbstwertgefühl - war gesellschaftlich sicher, viel reifer als andere Studenten, mit denen wir gearbeitet haben


    23. »Die Pointe lautet jedenfalls so ähnlich wie: >Zusammen geschlafen zu haben ist noch kein Anlaß, um miteinander gesellschaftlich zu verkehren


    24. »Linda meinte, da wir beide emanzipierte Frauen wären und es uns freistünde, unserer Sexualität auf völlig natürliche Weise Ausdruck zu verleihen, bestünde gar kein Anlaß, sich durch die üblichen Gefühle von Rivalität und Eifersucht hemmen zu lassen, die so typisch sind für die gesellschaftlich adaptierte Frau, wenn sie entdeckt, daß sich noch eine andere Frau für denselben Mann interessiert wie sie


    25. »Er war gesellschaftlich isoliert


    26. Sie war eine gesellschaftlich bewusste Person und hatte sowohl ein menschliches als auch ein akademisches Interesse an den größeren gesellschaftlichen Themen


    27. »Dann ruinieren wir ihn eben gesellschaftlich und finanziell«, verkündete Antonietta


    28. Die Gruppe, deren Mitarbeiter sich aus europäischen Freiwilligen rekrutierten, wollte dies erreichen, indem sie »synergistische Alternativen zum Gefängnis anbot, die wirksame Rehabilitation und Veränderung der Einstellung durch ganzheitlichen Nachdruck auf der Interaktion zwischen gesellschaftlich altruistischem Verhalten und gemeinsamen gesellschaftlichen Normen erzeugten, die während der vorkolonialen Ära eingerichtet, durch den Kolonialismus aber außer Kraft gesetzt wurden«


    29. Wir sind gesellschaftlich sehr aktiv, und er hatte eine Menge Möglichkeiten, junge Frauen kennen zu lernen, aber immer, wenn wir darauf anspielten oder ihn jemandem vorstellen wollten, wurde er wütend und ging weg


    30. Und warum sollte es sie auch interessieren, ob sie diesem melancholischen und gesellschaftlich zweifelhaften Pro-bono-Patienten die Wahrheit sagte?

    31. »Es war die gesellschaftlich akzeptierte Norm


    32. »Ich kannte ihn gesellschaftlich


    33. Und Meredith! Kommen Sie herein! Wir sind gerade mit dem Essen fertig, und Mum und ich …« In diesem Augenblick bemerkte er Prescotts kraftvolle Gestalt im Hintergrund, und er erkannte, dass dieser Besuch nicht rein gesellschaftlich war


    34. Gewiß, ich weiß, daß ich hier gesellschaftlich nicht existent bin, aber was hat das schon zu bedeuten


    35. Ich bin weich gegen Frauen, obwohl ich gesellschaftlich noch unter einem Bordellbesitzer rangiere


    36. »Von ihrem Standpunkt aus stand Woolrich gesellschaftlich über ihr und war steinreich«, antwortete April prompt


    37. »Warum nicht? Weil du diese intelligente, gesellschaftlich engagierte schwarze Dame ohne Beine bist, und ich nur ein Durchhänger aus Co-Op City?« Er sagte es mit einem Grinsen, meinte es als liebenswürdigen Seitenhieb, aber sie sah ihn böse an


    38. »Aber Fran Jordan«, antwortete ich vorwurfsvoll, »damit geben Sie zu, daß Sie gesellschaftlich ein Snob sind


    39. Gesellschaftlich, wenn auch nicht geographisch, hatte Dickie seinen angestammten Platz behauptet


    40. Die Erkundung eines neuen Ladens in einer kleinen Stadt und die Teilnahme an einer gesellschaftlich wichtigen Party in einer großen Stadt sind beides Aktivitäten, die bei denen, die sich daran zu beteiligen gedenken, ein gewisses Maß an Erregung auslösen; und für beides gibt es Regeln – Regeln, die unausgesprochen, unumstößlich und einander seltsam ähnlich sind

    41. »Außerdem kann es nicht schaden, mit der besseren Gesellschaft Berlins gesellschaftlich zu verkehren«, fügte er hinzu


    42. Er verabscheute es, gesellschaftlich akzeptables Benehmen an den Tag legen zu müssen, damit er durch diese Tür und zu Libby kam


    43. Beide Familien sind sehr einflussreich, sowohl politisch wie auch gesellschaftlich


    44. Bonnie war nur fünf Jahre älter als ich, gesellschaftlich gewandt, modisch versiert, immer hilfsbereit – und hinterhältig


    45. »Verkehren Sie gesellschaftlich mit Monsieur Raabe?«


    46. Gesellschaftlich völlig unten durch und meist finanziell nicht abgesichert


    47. Ein Traum, den ich meinen Eltern verschwieg, denn bei uns werden Tänzerinnen zwar bewundert, als Frauen sind sie allerdings völlig inakzeptabel und gesellschaftlich geächtet


    48. Zumindest nichts, was nicht gesellschaftlich zu vertreten wäre


    49. Hannah und Maria eifersüchtig auf Adie, weil sie einen gut aussehenden Freund hat, der zugleich älter ist und gesellschaftlich unter ihr steht


    50. »Ja, vielleicht, die Rollen waren doch verteilt: die Bäuerin, gesellschaftlich nicht vorzeigbar, nicht alltags- und stadttauglich
























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    gesellschaftlich in English

    social activity