1.
»Aber ich hege keinen Zweifel daran, dass der Lanzengeneral ihr Spiel durchschaut hätte
2.
Bell sagte: »Ich hege durchaus Sympathien für Sie, Louis
3.
Vor allem aber, weil ich die Befürchtung hege, daß Fronja von den Dunklen Mächten bedroht wird
4.
Sie mache ich zu meinen Freunden, wenn sie auch jetzt noch nicht erfahren dürfen, welche Absichten ich hege
5.
Der lud von Zeit zu Zeit Jäger ein und kümmerte sich um die Hege und Pflege
6.
Sie war eine der seltenen Jägerinnen und perfekt in der Hege und Pflege des Wildes
7.
Das muß einfach sein, das gehört zur Hege
8.
Sie betrachten Hege und Pflege im Wald als ihre ureigenste Aufgabe
9.
Ich hege nicht die geringste Absicht, eine Atomwaffe innerhalb der Kuppel einzusetzen
10.
Trotz Ihrer mißlichen Lage sind Sie immer noch nicht berechtigt dazu, und ich hege nicht die Absicht, Ihnen das nachzusehen
11.
Ich für meinen Teil hege nicht die geringste Absicht, mich aus diesem Universum dorthin entführen zu lassen, wohin all die anderen Planeten der Besessenen verschwunden sind
12.
Daun schien in einer Art Tiefschlaf zu liegen, aber das Reisebüro hatte auf, als hege der Besitzer die durch nichts zu tötende Hoffnung, jemand könne vorbeikommen und ein Luxushotel auf Hawaii buchen
13.
»Ich hege keinen Zweifel an euch«, sagte er zu Drizzt und schlug dem Drow auf die Schulter
14.
»Ich hege ja ernsthafte Zweifel an Ihrer Männlichkeit; doch Kirsti meint, daß Sie männlicher seien, als Sie sich den Anschein gäben
15.
»Und du wirst sie bekommen, da hege ich überhaupt keinen Zweifel
16.
Ich hege die Hoffnung, dass sie uns bei der Bewältigung ihrer Aufgabe nicht braucht
17.
Danach, daran hege ich überhaupt keinen Zweifel, wird der Große Rat eine höchst spezielle Verbannungserklärung verabschieden, auf der als einziger Name der Eure auftaucht
18.
»Ich hege einen persönlichen Groll gegen ihn
19.
Ich hege keinen Zweifel, dass Calvin bei seinem Tod die Wahrheit zuteil wurde!
20.
»Wir könnten durch Hypnose Zugriff erhalten, aber nach dem, was Sie sagten, hege ich keine großen Hoffnungen
21.
»Das ist ein Irrtum, ich hege nicht die Absicht, die Stadt zu verlassen«, sagte Lorentha, und das Mädchen knickste höflich
22.
Lorentha sah überrascht auf, bis jetzt war es ihr nicht so erschienen, als hege er einen Groll gegen die Kaiserlichen
23.
»Ich hege die Absicht, eine Inspektion bei der Garda durchzuführen, deshalb benötige ich alle Unterlagen, die Ihr, sagen wir, im Verlauf des letzten halben Jahrs über sie angesammelt habt
24.
Ich hege eine große Bewunderung für sie, ihre Aufgabe dürfte mit eine der schwersten im Reich sein
25.
Ich hege keine besonderen Gefühle für diesen Patienten
26.
»Wenn er mit diesen beiden zusammen ist, hege ich keine Zweifel, dass Sylora Salm bald tot sein wird
27.
Ich hege große Hoffnungen für ihn, wenn ihm kein allzu früher Tod beschieden ist
28.
»Ich hege keine Absichten in ihre Richtung
29.
Am liebsten hätte er ihr gesagt, daß sie zauberhaft sei und entzückend und daß er die zärtlichsten Gefühle für sie hege, doch er brachte es einfach nicht über sich, wie ein liebestoller Teenager zu klingen
30.
Nach ein paar Sekunden fragte Zurkeulen: «Was machen wir nun, Herr Hardenberg? Ich muss gestehen, ich hege gewisse Befürchtungen und habe bereits überlegt, ob es nicht sinnvoller wäre, wenn an meiner Stelle Ramon auch diese Unterredung führt
31.
Deswegen wollte ich auch Marschall Hergrimm sprechen, denn ich hege die Befürchtung, dass er zu denen gehört, die sich an dem Schlachten dort bereichern
32.
» Wolfgang nickte, während Zurkeulen sich misstrauisch erkundigte: «Und zuvor hat sie Ihnen das alles erzählt? Entschuldigen Sie, Herr Trenkler, aber da hege ich gewisse Zweifel
33.
»Allerdings hege ich schon seit Längerem den Verdacht, dass es ihm lieber wäre, man wählte für sich das Licht
34.
»Siehst du, wie sich seine Brust hebt und senkt? Ich hege nicht die Absicht, seine Seele zu behalten, sie beschmutzt die meine, solange ich ihn in mir trage, ich gebe sie ihm bald zurück
35.
»Daran hege ich Zweifel«, sagte er und lächelte flüchtig, um dann die Hand zu erheben
36.
»Ich hege eine tiefe Leidenschaft für die Empress
37.
»Ich hege die leise Hoffnung, dass ich Sie zum Essen einladen darf
38.
Ich habe immer ein kleines Zimmer unter dem Dach oder neben dem Aufzug oder zur Straße raus, und ich hege heimliche Ängste, eines Nachts mein Bett für Zurlinde räumen zu müssen
39.
Es hatte sich fast angehört, als hege sie einen persönlichen Hass gegen Wade McKenzie
40.
Steckbriefe gibt es zwar nicht mehr von Ihnen, aber Sie werden verstehen, dass ich als Gesetzesmann ein gewisses Misstrauen gegenüber Männern hege, die wie Sie mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind
41.
Ich hege keinen Groll gegen sie; schließlich hatten wir dreizehn gute Jahre miteinander
42.
»Ich hege keinen Zweifel an Ihrer Kompetenz, Sir, aber ich bin auch davon überzeugt, Sie stimmen mir zu, daß in einem solchen Fall eine zweite Meinung nützlich wäre
43.
Eine halbe Stunde vor dem Alarm hieße: es war Viertel vor elf Ich hege keinen Zweifel, daß der Knall, den sie gehört hat, von dem Gewehr herrührte und daß dies der tatsächliche Zeitpunkt des Mordes war
44.
»Heute hege ich ketzerische Gedanken, wenn ich zum Himmel aufschaue, Ulrich
45.
Er vertraute mir an, er hege Zweifel an seiner Berufung, und Ihr hättet diese nicht gelten lassen
46.
»Ich hege keine Zweifel darüber, daß ihm die Einsamkeit und das Ausgesetztsein zu Kopf gestiegen sind
47.
»Ich hege keinen Zweifel, daß wir zu einem eindeutigen Ergebnis gelangen werden
48.
»Natürlich hege ich Mitgefühl«, erwiderte er hastig
49.
Aber es klingelt, Watson, und da die Uhr einige Minuten nach vier zeigt, hege ich keinen Zweifel, daß das unser adliger Klient ist
50.
Nun, ich hege keine Vorurteile und lasse mich unvoreingenommen von den Tatsachen führen
51.
Ich hege keinen Zweifel, daß der junge Mann beide Male, beim ersten sowohl wie auch beim zweiten Besuch, in Blessingtons Wohnung gewesen ist, während sein Verbündeter durch einen gut ausgedachten Trick den Doktor davon abhielt, sich einzumischen
52.
»Ich hege einige Hoffnung
53.
Ich habe die Spur dieser Schecks noch nicht verfolgt, aber ich hege keinen Zweifel, daß sie in irgendeiner Provinzstadt, wo Oldacre von Zeit zu Zeit eine zweite Existenz führt, unter dem anderen Namen eingelöst worden sind
54.
Wenn ihnen andererseits ein System zugrunde liegt, dann hege ich keinen Zweifel, daß wir sie entziffern
55.
Gegenwärtig bin ich, wie Sie wissen, recht beschäftigt, aber ich hege die Absicht, meine späteren Jahre der Zusammenstellung von Texten zu widmen, durch die die ganze Kunst der Ermittlung in einem Band zusammengefaßt erscheint
56.
»Tatsächlich hege ich die Vermutung, dass es sich bei der ›Armee zur Befreiung Merioneths‹ einzig und allein um Klone aus Ihrem Nest handelt
57.
»Du wirst sicher nicht überrascht sein, meine Liebe, wenn ich den heimlichen Wunsch hege, dir diese Aufgabe anzudienen
58.
Der Satz hing in der Luft wie ein Samenkorn, das darauf wartete, dass irgendjemand ihm die nötige Hege und Pflege zukommen ließ
59.
Obwohl ich keinen Zweifel hege, daß wir alle wissen, wieviel dabei herauskommt
60.
Sie lauschte seinem Atem und wartete darauf, dass er ihr sagen werde, er hege keinen Verdacht gegen sie oder … nun, irgendetwas jedenfalls, das sie wenigstens von einem Teil der trübseligen Gedanken befreite, die schwer wie Wackersteine auf ihrem Gemüt lasteten
61.
„Ihr sollt wissen, dass auch ich keinerlei Verdacht aufgrund des Vorgefallenen gegen Euch hege
62.
Es widerstrebt mir, und wenn sie auch nur die geringste Ahnung davon hätten – zumindest einer von ihnen –, welche tiefe Verachtung ich ihnen gegenüber hege, wären sie sicher sehr verwundert
63.
Mein Töten verläuft nach Plan, noch steht einiges aus, aber ich hege keinen Zweifel daran, dass ich meine Absichten erreichen werde
64.
Ich hege den Verdacht, daß du nur dabei bist, weil du das Ausmaß der Gefahr spürst, und da du eine Art derber Bauernschläue besitzt, ist dir wahrscheinlich klar, daß der sicherste Ort wohl in meiner Nähe sein dürfte
65.
Tess hatte ihm die Namen McKinney und Breste genannt und erklärt, sie hege einen grauenhaften Verdacht
66.
Aber warum all die Reden davon - ihr würdet nicht zurückkehren? Ich hege keinen Groll gegen euch und brauche eure Stärke, um das Sunit ins Geisterboot zu laden
67.
»Daran hege ich keinen Zweifel«, sagte Stevie und deutete mit dem Kopf auf Grayson
68.
Es ist keine Rache, die ich hege, sondern ein Beweis meines Vertrauens
69.
Sie bauten in B^rum bei Oslo ein großes Haus und bekamen in rascher Folge drei Kinder, zuerst Torgeir und danach zwei Mädchen, Anniken und Hege
70.
Hege glich ihrem Vater, zeigte früh Anzeichen eines zielgerichteten Willens und nahm mit zweiundzwanzig einen Direktorenposten im Familienkonzern ein
71.
Ich kann nicht leugnen, daß ich den meines Erachtens naheliegenden Verdacht hege, daß das Außenministerium etwas weiß, wovon wir keine Ahnung haben
72.
Trotz Ihrer ungerechtfertigten, unerwünschten und zugegebenermaßen unerklärlichen Intervention hege ich keinen Groll gegen Sie
73.
»Ich hege auch keinen Groll gegen Sie, Piegal Shaeb! Lassen Sie die anderen mit mir gehen, dann verspreche ich, dass ich mich sowohl um die Beleidigung als auch um Ihre finanziellen Verluste kümmern werde!«
74.
Und deine Worte treffen mich umso mehr, da ich den Verdacht hege, dass du das Ansehen der Bibliothek beschmutzt, um einen wirklichen Dieb vor seiner gerechten Strafe zu bewahren
75.
Die Vereinigung hege keinerlei Interesse am Erdmond, weder für die unterstellten noch für sonstige Zwecke
76.
Ich hege keine Feindschaft gegen den Franken
77.
»Wollen Sie vielleicht, daß ich einen persönlichen Groll gegen Sie hege — oder so was?«
78.
»Ich hege keine derart nachsichtigen Gedanken ihr gegenüber, Inspector
79.
Und nachdem ich dies begriffen hatte, verlor ich schlagartig diesen Komplex, der sofort wirksam wurde, sobald sich mir ein weibliches Wesen näherte, das so aussah, als hege es aggressive Absichten
80.
Ich bin nicht viele Kontakte eingegangen, war nie mit einer Frau zusammen, habe keine Kinder, und ich hege den Verdacht, dass es ziemlich lange dauern wird, bevor überhaupt jemand merkt, dass ich aus meiner Heimatstadt fort bin
81.
»Da ich starke Zweifel an der Fähigkeit meiner Erben hege, mit größeren Summen umzugehen – möglicherweise mit Ausnahme von Milos, den ich nicht kenne –, habe ich das Geld auf zehn Jahre festgelegt
82.
Es mag ja schön und gut sein, wenn jene, die mit dem goldenen Löffel im Mund zur Welt gekommen sind, nicht müde werden, abstrakte Ideale zu propagieren und immer wieder zu betonen, dass der landwirtschaftliche Familienbetrieb etwas Heiliges darstellt, doch dem Großteil der Bevölkerung, jenen hart arbeitenden Männern, auf denen die schwere Knochenarbeit lastet, die mit der Urbarmachung des Bodens, der Hege und Pflege ihrer Bäume und dem Einbringen der Ernte einhergeht, stellt sich die Angelegenheit ganz anders dar
83.
Fowler arbeitet, bei dem ich aber den Verdacht hege, daß er gewisse eigene Ambitionen besitzt
84.
»Ich hege eine förmliche Manie, mein Privatleben ungeschoren zu wissen — bis zu dem Punkt, daß ich an verschiedenen Orten unter verschiedenen Namen meinen Wohnsitz habe
85.
Ich hege nicht den geringsten Zweifel, dass es das ist, was in diesem Berg dort eingeschlossen war
86.
Ich hege den Verdacht, dass die junge Dame mehr an ihren Pferden und Eseln interessiert ist als an der Geschichte unserer Gemeinde
87.
»Ich hege keinerlei unehrenhafte Absichten
88.
»Abends um neun wird alles dicht gemacht, und ich hege den Verdacht, daß alle weiblichen Wesen zwischen 17 und 35 Jahren in irgendeiner Höhle versteckt sind — gesehen habe ich nämlich noch keines
89.
Ich hege den Verdacht, daß er im Grund Frauen benutzt, wie die meisten Männer eine Rasierklinge benutzen
90.
Obgleich ich persönlich an Ihrer Darstellung einige leise Zweifel hege, will ich Ihnen glauben
91.
Ich hege nämlich noch immer große Zuneigung zu ihr und zolle ihr noch immer jedweden Respekt, auch wenn … auch wenn die Dinge zwischen uns nicht mehr so wie früher sind
92.
»Ich hege den Verdacht, daß Sie mit Ihrer Einstellung eine Rarität sind
93.
Eine kurze Pause entstand, und dann teilte mir der Sheriff in klaren und präzisen Worten mit, daß er an meinem derzeitigen Aufenthaltsort nicht interessiert sei, aber daß er sehr genaue Vorstellungen hege, wo er mich am liebsten sehen würde
94.
»Sie… und Ihr Freund auch! Ich hege nicht den Wunsch, mit Ihnen ins Geschäft zu kommen! Sollten Sie das je geglaubt haben, war das ein… ein Missverständnis!« Auf dieses letzte Wort stürzte er sich wie auf ein Beutestück, schrie es fast heraus
95.
In diesem Punkt hege ich keine Zweifel
96.
Auch weil ich gewisse Sympathie für diese Auffassung hege, habe ich diesen kleinen Nachtrag an den Schluss des Buchs gestellt (ihn dort zu platzieren, vermeidet auch den lästigen Vorwurf, ein »Spoiler«, ein »Pointenkiller« zu sein, der meist von Leuten erhoben wird, die selbst Spaßverderber sind)
97.
) Diese Geschichte hat ihren Ursprung in der sehr eindeutigen Empfindung, die ich für jedes Laufband und für jeden Stepper hege, auf dem ich mich je abgeschwitzt habe: Hass, reiner, unverfälschter Hass
98.
Das hätten sie ihm auf der Polizeischule beibringen müssen: »Der Allgäuer: Aufzucht und Hege
99.
Töchterliche Gefühle hege ich nicht für cher Frédéric
100.
Beresford schien zu denken, dass er sich vielleicht zu kritisch über seine Nachbarn geäußert hatte, denn er fügte hastig hinzu: »Es sind gute Frauen, die beiden Schwestern, daran hege ich keinen Zweifel, aber sie sind sehr auf Respektabilität bedacht und so humorlos und trocken wie Staub