1.
Aber schon in den nächsten Sekunden sah er sich hoffnungslos eingekreist
2.
Allein würde er gegen diese Übermacht hoffnungslos unterliegen
3.
Ihre Stimmung war verzweifelt und hoffnungslos
4.
Es ist hoffnungslos, dachte Edward Brandon entmutigt
5.
Als Blix die Tür zum Gastraum aufstieß, zeigte sich dieser hoffnungslos überfüllt
6.
Die andere Seite indes war hoffnungslos schwarz und verbrannt
7.
»Da bin ich hoffnungslos altmodisch
8.
Sie wollte es nicht, weil sie nach eigener Aussage bei jedem Abschied hoffnungslos sentimental wurde
9.
Es ist so hoffnungslos, weißt du
10.
Die Abdrücke waren mehrere Stunden alt und in dem schmelzenden Schnee hoffnungslos unkenntlich geworden
11.
Aralorn schwang ein Bein über die Absperrung, die errichtet worden war, um die Leute davon abzuhalten, in den Tunneln herumzulaufen – abgesehen von Boten wie Stanis, dessen Magie ganz offensichtlich imstande war zu verhindern, dass sie sich hoffnungslos verirrten
12.
Aber sie waren den Waffen und der Kampfkraft der Kriegerinnen hoffnungslos unterlegen
13.
Inzwischen haben Sie wohl erkannt, dass Sie hoffnungslos in der Unterzahl sind, umzingelt und eingekesselt
14.
Auch wenn es noch so hoffnungslos sein mochte, er wollte noch einen Vorstoß wagen
15.
Cleary berichtete es ihm, scheiterte aber hoffnungslos bei seinem Versuch, das Ungetüm zu beschreiben, das buchstäblich in letzter Minute aus dem Eis gebrochen war und ihnen unverhofft den Sieg beschert hatte
16.
Wenn nun die US Navy in See sticht, um auf die weite Reise zu gehen und die neuen Territorien Amerikas im Pazifik zu verteidigen, sind wir den Deutschen, den Engländern und dem Kaiserreich Japan, was die Schiffsklasse und die Geschützleistung angeht, hoffnungslos unterlegen
17.
Achmed war müde und hoffnungslos
18.
Wie die Polizei weiter sagt, haben sie sich auch deshalb nicht darum gekümmert, weil sie hoffnungslos unterbesetzt sind
19.
Ihre Lage war hoffnungslos
20.
Boozam beging jedoch nicht denselben Fehler wie die meisten Helden, blindlings vorwärts zu stürmen, um irgendwann feststellen zu müssen, daß er sich hoffnungslos verirrt hatte
21.
»Niemandem habe ich je so sehr vertraut wie dir«, bestätigte er, wieder auf dem Weg, seine Zukunft nicht mehr so hoffnungslos zu sehen wie noch vor Tagen
22.
Trotz seiner Affären war sie ihm hoffnungslos treu geblieben
23.
Für Aeda und die Steinmänner sah ein Baum wie der andere aus – wären sie plötzlich auf sich allein gestellt gewesen, sie hätten sich vermutlich hoffnungslos verirrt
24.
»Und ein Ballon würde hoffnungslos abgetrieben werden«, führte Gerrek den Gedanken weiter
25.
Und noch etwas: Wenn Victor nicht unter seinem richtigen Namen reiste (und das würde er wohl kaum tun), so war die Sache ohnehin hoffnungslos, jedenfalls bei den Fluggesellschaften
26.
Er gab seinem stämmigen Braunen die Fersen und ritt los - in ein schöneres Land, wo Milch und Honig flossen, es keine Kriege gab und das Leben abenteuerlich, aber nicht hoffnungslos war
27.
»Solange es den Deddeth gibt; hast du keine Freunde, Mythor«, erwiderte der Rafher ohne Groll, und Mythor fühlte sich ihm in diesem Moment hoffnungslos unterlegen
28.
Die Lage schien hoffnungslos, doch Gamhed schaffte es mit seinem Heer am 225
29.
»Sie sind so hoffnungslos optimistisch
30.
Sie hatten sich hoffnungslos verirrt
31.
Ich schätzte die Situation als hoffnungslos ein und entschloß mich einfach für den direkten Angriff und eine ganze Serie von Bluffs
32.
Aber wahrscheinlich bin ich nur hoffnungslos konservativ und halte einen Teich ohne Goldfische für keinen richtigen Teich
33.
Es schien hoffnungslos; der Motor sprang nicht an
34.
Ein untotes Wesen konnte sie besiegen, aber ein sterblicher Dunkelelf, sogar Drizzt, würde ihnen hoffnungslos unterlegen sein
35.
Webster blickte starr und mit rotgeweinten Augen zu Jed hinauf, ein Häufchen Elend, hoffnungslos und niedergeschlagen
36.
Aber das Unternehmen, den geheimnisvollen Sendboten aus den vielen Menschen herauszufinden, war hoffnungslos
37.
Sie wäre auf Grund gelaufen und hoffnungslos im zähen Schlick stecken geblieben
38.
»Ob er der Meinung ist, dass sein Sohn Sven hoffnungslos von Natalie Colin abhängig war
39.
Selbst wenn einer von den beiden hinausklettert, um zu versuchen, die Leinen mit dem Messer durchzuschneiden – sie hängen zu hoch! Es ist hoffnungslos
40.
Der Raum war nicht sonderlich aufwendig ausgestattet, nur spärlich möbliert und wirkte hoffnungslos spießbürgerlich wegen einer schier verwirrenden Fülle von Grünpflanzen
41.
»Sie sagen, die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos
42.
Sie saßen hoffnungslos in der Falle
43.
»Wir sind ja hoffnungslos spießig«, knurrte Dinah und gähnte wieder
44.
»Ein hoffnungslos weibliches Argument«, brummelte ich
45.
Ich weiß, dass Tröstungen dieser Art hoffnungslos vermenschlicht sind, trotzdem wirken sie
46.
Das Volk von Osthafen war stets bereit, sich einer Sache anzuschließen, gleichgültig, wie hoffnungslos sie ist!«
47.
Ich habe ein Talent, die Fähigkeit, mein Leben hoffnungslos und ohne jede Rettung zu ruinieren
48.
Wir stecken in der Klemme, sicher, aber unsere Lage ist nicht hoffnungslos
49.
»Und es waren nur Sie beide – Ingenieure, wie Sie behaupten – die, hoffnungslos in der Unterzahl, eine bewaffnete Bande überraschten und deren eigene Waffen benutzten, um zwei von ihnen zu töten?«
50.
Sie ist hoffnungslos romantisch, verstehen Sie
51.
Aber jetzt, wo seine Sache hoffnungslos schien und seine Aussichten schlimmer waren als der Tod, ließ er den Blick auf der Suche nach einer sicheren Methode, seinem Leben ein Ende zu machen, durch den Raum schweifen
52.
Hoffnungslos und entsetzt beobachtete Regis, wie seine Freunde sich zusammenkauerten
53.
Sie marschierten hinaus wie eine Gruppe von Ärzten, die sich völlig einig sind, dass der Fall Baumeister hoffnungslos ist
54.
»Und wenn Streit entsteht? Dann sind wir ihnen hoffnungslos ausgeliefert
55.
Ich dachte daran, dass er eines Tages hoffnungslos sagen würde: »Ich kann das nicht mehr
56.
Es schien jedoch trotzdem alles hoffnungslos
57.
Sie fühlte sich immer noch hoffnungslos erschöpft, und in etwa dem gleichen Maße peinlich berührt
58.
Das Ganze erscheint mir nur so hoffnungslos
59.
Bei irgendeiner schweren technischen Panne in dreieinhalbtausend Meter Tiefe waren sie hoffnungslos verloren
60.
Er schaute kurz nach links und rechts und schluckte heftig, was Entreri verriet, dass ihm erst jetzt richtig klar wurde, wie hoffnungslos unterlegen er tatsächlich war
61.
Die erste Option war hoffnungslos, die andere führte zum schlechtesten denkbaren Resultat und die dritte – dass es mit Beate wie mit Ellen ging – hätte Harry nicht überlebt, auch wenn er selbst mit dem Leben davongekommen wäre
62.
Hoffnungslos eingeklemmt winkte sie mit ihrem gesunden Arm
63.
Hoffnungslos war die Lage nicht, und auch seine Angst hielt sich in Grenzen, aber ein bißchen Bammel hatte er schon
64.
Admiral Sandecker, Rudi Gunn, Sheriff Louis Marchand und General Olson sahen aus, als hätten sie sich hoffnungslos in einem Irrgarten verlaufen
65.
Hoffnungslos, dachte er voller Wut und Verzweiflung, es ist völlig hoffnungslos
66.
Aber in das Violin war ich hoffnungslos verliebt
67.
»Seeleute sind hoffnungslos abergläubische Menschen
68.
Was konnten sie und Juraviel schon groß tun? Sie waren ganz einfach hoffnungslos unterlegen, und zwar in einem Ausmaß, dass nicht die geringste Hoffnung zu bestehen schien
69.
In unregelmäßigen Abständen ragten Ventile und Pumpen aus dem Boden, hoffnungslos antiquiert und fehl am Platz unter den raffinierten biomechanischen Systemen
70.
Infrarot war selbstverständlich hoffnungslos
71.
Ich konnte noch nie richtig begreifen, wie Frauen es wagen, Bett und Haus mit Personen zu teilen, die ihnen körperlich hoffnungslos überlegen sind
72.
Auf der anderen Seite des einstufigen Podiums, auf dem der Thron stand, erging es dem im Kampf gegen Aydrian hoffnungslos unterlegenen Prinz Midalis nicht besser
73.
Ist natürlich hoffnungslos
74.
Mit zweiundfünfzig war er gegenüber dem heutigen Nachwuchs hoffnungslos im Nachteil
75.
„Es ist hoffnungslos!", rief ich aus
76.
Wir müssen die Schiffe dort herausbekommen, sonst wird er bald hoffnungslos überfüllt sein
77.
Ich wünschte mir so sehr, dass er um Helga weinte, genauso verzweifelt und hoffnungslos, wie Candy um ihre Mutter geweint hatte
78.
Ich war ihr hoffnungslos unterlegen
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Durchaus intelligent, aber hoffnungslos romantisch und furchtbar verklemmt
80.
Die Brüder und ihre Diener waren hoffnungslos in der Unterzahl, und jeder Stein und jeder Speer, denn sie den Angreifern entgegengeschleudert hatten, bedeutete ein Wurfgeschoss weniger, das sie in der nächsten Runde zur Verfügung hätten
81.
In drei Jahren wäre sie vierzig, und während ihr das im Augenblick zwar überhaupt nicht alt vorkam, erinnerte sie sich doch daran, wie hoffnungslos alt es ihr mit zwanzig Jahren vorgekommen war
82.
Ich war ihm hoffnungslos unterlegen gewesen
83.
Als Giordino, der halb verhungert und hoffnungslos übermüdet war, schließlich den Fuß auf australischen Boden setzte, wurde er von einem Heer von Reportern bedrängt, die ihm Mikrofone vors Gesicht hielten, Fernsehkameras auf ihn richteten, lauthals durcheinanderschrien und ihn mit allerlei Fragen nach dem Vulkanausbruch bombardierten
84.
Die beiden Männer waren waffenmäßig hoffnungslos unterlegen, und wenn sie nicht schnellstens eine sichere Deckung fanden, wären sie in den nächsten Sekunden tot
85.
Oder wo ihr Jagdwild abgeblieben war und wie es mit dem kleinen, hoffnungslos untermotorisierten Mietwagen hatte entkommen können
86.
Der Dichte des Kugelhagels über ihren Köpfen nach zu urteilen waren sie nicht nur waffen-, sondern auch zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen
87.
»Äußerst schwierig, aber nicht hoffnungslos
88.
Manche Menschen geben sich hoffnungslos geschlagen, manche versuchen, diese Kraftquelle zu ignorieren, während ganz wenige sich dieser Herausforderung stellen
89.
Die asiatischen Wächter mussten Holzlatten wie Baggerschaufeln zu Hilfe nehmen, um sie in das schon jetzt hoffnungslos überfüllte Fahrzeug zu zwängen
90.
Wir sind hoffnungslos Astartes Zauber verfallen
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Es mochte grundsätzlich möglich sein, aber für den Moment war es wohl hoffnungslos, den Prinzen übers Meer in Sicherheit bringen zu wollen
92.
Schon bald fand er sich in einem verwirrenden Labyrinth aus Höhlen und Gängen wieder, in dem er sich ohne die schlichten Wegweiser hoffnungslos verirrt hätte
93.
»Es ist nicht hoffnungslos
94.
Leere Flaschen lagen auf dem Kopfkissen, ein weißes Telefon, dessen Schnur hoffnungslos verdreht und verschlungen über einem aufgeschlagenen Adreßbuch lag, stand in der Mitte des Betts neben einem mit Senf und Ketchup verschmierten Pappbehälter, der einen angebissenen Hamburger enthielt
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Die Sonne stieg und brannte auf mich herab, ich fand, dass ich gut entschieden hatte, meine Kleidung zu behalten, die Sonne hätte mich hoffnungslos verbrannt
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Mit meiner Tätigkeit bei der Antiquities Authority glaube ich, daran einiges ändern zu können, obwohl wir gegenüber den Bösen hoffnungslos in der Unterzahl sind
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Habt ihr mich verstanden?« Aber schon als er die Worte aussprach, ahnte er, dass es hoffnungslos war
98.
Dafür musst du erst mal ein paar Pfund abspecken, Schätzchen, hörte sie den hoffnungslos näselnden Singsang ihrer Mutter, den sie sich auch mit Sprechunterricht nicht hatte abtrainieren können