1.
Tragen Arct Kleidung aus den Büros, die er verändert seine kleinen Rahmen schreitet er kühn aus dem Gerät zu passen hatte
2.
Mit der neuen, teuren Kleidung schien er ein anderer Mensch geworden zu sein
3.
Während Alec Grangas Hände sich wie Schraubstöcke um die Arme des Gangsters legten und diese weit nach hinten bogen, kniete Leester Brighward auf dem Gangster und suchte mit flinken Händen in seiner Kleidung
4.
Er musterte sie und versuchte anhand ihrer Kleidung ein Bild von dem Kreis zu gewinnen, dem sie angehörte
5.
Man konnte sogar seine Kleidung erkennen
6.
Er trug haargenau die gleiche Kleidung
7.
Ihre Kleidung war entsetzlich zugerichtet
8.
Er blickte die Blondine an, die ihm aus weit aufgerissenen Augen ins Gesicht starrte, und bat mit sanfter, zuvorkommender Stimme: „Würden Sie wohl bitte die Güte haben, einen Augenblick beiseite zu schauen? Ich bin gezwungen, meine Kleidung ein wenig zu arrangieren!"
9.
Nun erst bemerkte Brita, daß der Mann in der Kleidung kraß von den anderen Zechern abstach und hier auf das Erscheinen der anderen drei gewartet hatte
10.
Nicht nur seine Kleidung wirkte wie die eines echten Slum-Robbers
11.
„Mit Ihrer Artillerie können Sie mir nicht imponieren", sagte Alan und brachte seine Kleidung in Ordnung
12.
Doch wie eine Klette hing Pat Folker an seiner Kleidung und hinderte ihn für Sekundenbruchteile an seiner Bewegungsfreiheit
13.
Ungeachtet der schmutzigen und nassen Kleidung schleppte Kirk O'Conner den bewußtlosen Dr
14.
Nachdem er dem Doktor die feuchte Kleidung abgestreift hatte, machte er sich daran, den ganzen Körper abzureiben
15.
„Hier! — Die Sachen werden Ihnen zwar etwas zu groß sein, aber immerhin brauchen Sie nicht mehr im Adamskostüm herumzulaufen, bis Ihre Kleidung trocken ist
16.
— Dazu diese Kleidung! Der viel zu große Mantel! Die abgeschabten Beinkleider
17.
Beide hatten in der Zwischenzeit einen Teil ihrer schäbigen Kleidung gewechselt
18.
Auch kannten die Cops auf der East India Dock Road die Gesellen aus den Slums von Limehouse schon von weitem an ihrer ungepflegten und mehr oder weniger zerlumpten Kleidung
19.
— Es war bekannt, daß die Taxiboys an der Town Hall vorsichtige Männer sein sollten, und in ihrer alten Kleidung wäre es ihnen kaum gelungen, einen dieser Männer zur Beförderung zu überreden
20.
„Sie können jetzt die Kleidung des Toten untersuchen
21.
Er bewegte unruhig die Schultern und spürte dabei den regenfeuchten Geruch seiner Kleidung
22.
Nur die feuchte Kühle seiner Kleidung hielt ihn munter und jagte von Zeit zu Zeit einen leichten Schauer über seine Haut
23.
Ihre leblos weit aufgerissenen Augen und die zerrissene Kleidung sagten ihm, was hier geschehen war
24.
Als Morry am späten Abend das Gasthaus betrat, regnete es dermaßen, daß seine Kleidung vollkommen durchnäßt war
25.
So, wie uns das Wäschereizeichen in seiner Kleidung geholfen hat, ihn zu identifizieren, so werden wir auch mit Hilfe des Fotos herausbekommen, wer das Mädchen ist
26.
Die blutbefleckte Kleidung und die aufgerissene Brust ließen überhaupt keinen Zweifel mehr offen
27.
Dann ließ er sich in voller Kleidung auf das schäbige Feldbett fallen
28.
Die Kleidung des Toten hatte den größten Teil des aus der Einstichstelle gesickerten Blutes aufgesogen
29.
Selbst in der Wahl seiner Kleidung für diese Sonderaufträge hatte er das Mitbestimmungsrecht schon längst verloren
30.
,Geklappt!' stellte er befriedigt fest , als er sich den Staub von der Kleidung wischte und die Frau mit schreckensgroßen Augen und blassem Gesicht aus dem Wagen steigen sah
31.
Dem Aussehen und der Kleidung nach unterschied sich der Mann in nichts von seinen Mitreisenden
32.
Dann ging er zu seinem Kleiderschrank und legte bequeme Kleidung an, Garbardinehose und eine leichte Hausjacke
33.
An der vor ihm auftauchenden großen Straßenkreuzung mußte er sich entscheiden: Wollte er in seiner auffallenden Kleidung sofort nach Chadwell fahren, so mußte er jetzt nach rechts in die New-Oxford-Street einbiegen
34.
Da bin ich mit einem Lastwagen, der uns Decken und Kleidung für den Winter brachte, nach Berlin zurückgefahren
35.
Sicher, Ramoa trug die Kleidung und die Ringe der toten Vina, aber sie bezeichnete sich selbst niemals als Hexe
36.
Ihre Kleidung löste sich auf, die Hexenringe Vinas an ihren Fingern verschmolzen mit diesen
37.
Mythor war gewissermaßen Ersatz für Kunak geworden, was sich nicht allein darin zeigte, daß er dessen Kleidung zu tragen hatte, sondern auch, wie Scida ihn behandelte
38.
Den überraschten Gesichtsausdruck der Diener ignorierend, setzte sie sich den Vogel auf einen ihrer durch die dicke Kleidung geschützten Unterarme und gab ihren Umhang ab
39.
Ein Aase in grüner Kleidung begleitet sie, den sie Lankohr nennen
40.
Lankohr ließ sich einfach fallen; mit seiner olivgrünen Haut und seiner grünen Kleidung verschwand er völlig im Gras, das zwischen den bereits weit auseinanderstehenden Riesenbäumen wuchs
41.
Alle vier trugen die gleiche Kleidung
42.
Er konnte sich denken, daß die fette Frau, die sich als überraschend wendig entpuppte, unter ihrer Kleidung zumindest teilweise gepanzert war
43.
Der Mann trat aus dem Schatten und streifte die Reste seiner Kleidung von seinem Gesicht
44.
Er streifte ungeniert die Fetzen seiner Kleidung ab und machte sich daran, die Hose anzuziehen
45.
Und ihre Kleidung, ihre lederne Rüstung war zerschrammt, aufgerissen
46.
Gegen Abend war sie schon wieder soweit, daß sie ohne Hilfe ihre Kleidung und ihre Rüstung anlegen konnte
47.
Die Kleidung der Puppe flammte auf
48.
Aralorn zog es vor, so viel Kleidung wie möglich zu tragen, wenn sie gegen jemanden antrat, der sie nicht kannte
49.
Alle drei trugen Kleidung, die einstmals bessere Zeiten gesehen hatte
50.
Dann wechselte er seine Kleidung und suchte Marion
51.
Meistens haben sie billige Kleidung geladen, aber auch einfache Plastikteile, zum Beispiel für die Automobilproduktion
52.
Wie sie bereits befürchtet hatte, spannte die Kleidung an den Hüften und um die Brust und war überall sonst lächerlich weit
53.
Plötzlich tauchten Dienerinnen auf dem Gang auf, Aasenmädchen mit ihrer grünen Haut und der luftigen Kleidung
54.
Da lag die Kleidung des Zwergenmädchens
55.
Während er ungläubig starrte, wich der verwahrloste Garten ordentlichen Beeten, und vor einem gut erhaltenen Turm stand eine Sera mit blondem, ordentlich aufgestecktem Haar und sauberer, frisch gewaschener Kleidung
56.
Der sich langsam setzende Staub hatte etwas Unheimliches und Bedrohliches an sich, wie wabernde Nebelschwaden über dunklen Wassern, und sie selbst wirkten mit der pudrigen Schicht aus grauem Granit, die sich auf Haut und Kleidung abgelagert hatte, wie Statuen, die aus dem Gestein rundum gehauen waren
57.
Er sollte vielleicht doch seinen Ruf verbessern, dachte Wiesel säuerlich und klopfte sich erneut die Kleidung ab
58.
Außer der neuen Kleidung und dem Dreck trug Wiesel nun auch Kratzer, Schürfwunden und eine Beule auf der Stirn, er sah fast aus, als wäre er von einem Ochsenkarren überrollt worden
59.
Er ließ die anderen noch eine Stunde ausruhen und ihre Kleidung trocknen, ehe er sie daran erinnerte, dass sie noch längst nicht aus dem Schneider waren
60.
Er ist nackt, seine Kleidung ist gerissen wie Papier
61.
»Ich habe aber kein Geld für neue Kleidung
62.
Beim Anmarsch zum Schacht jedoch trug er warme, bequeme Kleidung, denn den Anzug wollte er erst anlegen, wenn der Tauchgang unmittelbar bevorstand
63.
Fast war er geneigt, an einen Traum zu glauben, aber dann sah er die dunklen Flecken an Ramoas Kleidung, die ihm verrieten, daß sie wirklich verletzt gewesen war und stark geblutet hatte
64.
Sie kannte ihn nicht vom Sehen, doch sein Vermögen, eine ganze Armee von Uriah lahmzulegen, sowie seine auffällige Kleidung erlaubten es ihr, ihm einen Namen zuzuordnen: Lord Kisrah, ein niederer Adliger, dessen Fähigkeiten im letzten Krieg von unschätzbarem Wert für Myrs Großvater gewesen waren
65.
Eine schöne Frau, die durch eine dicht gedrängte Straße ging und bei jedem Schritt ein weiteres Stück ihrer Kleidung verlor, während ein jeder auf sie deutete und auslachte
66.
»Der Kleidung nach zu urteilen, handelt es sich wohl um einen Seemann, der auf der Insel ausgesetzt wurde oder gestrandet ist und wer weiß wie lange hier gelebt hat
67.
»Einem uralten Grabmal, der Kleidung nach zu schließen
68.
Ich habe in deinem Zelt Kleidung und Rüstungen auslegen lassen
69.
Der Mann mit den langen grauen Haaren und dem mächtigen Bart trug die Kleidung eines Magiers
70.
Nehmen Sie Kleidung für zwei, drei Tage mit, und stellen Sie sich darauf ein, wenig Schlaf zu bekommen
71.
Für diese Waffe nahm sie einen breiten, extrem weichen Ledergürtel mit, den sie unter der Kleidung auf der bloßen Haut tragen würde
72.
Das geht von Krankenhausbedarf bis hin zu Lokusbürsten, von Papierwindeln bis hin zu einfacher, billiger Kleidung und einfachen Nahrungsmitteln
73.
Sie ließen alle Kleidung grundsätzlich im Koffer, um im Notfall schnell verschwinden zu können
74.
Schau dir die Schränke an! Einer für die normale Kleidung und Party-Klamotten
75.
Er brachte sein Gepäck hinauf, nahm eine kalte Dusche, zog sich frische Kleidung an und ging hinunter in die Halle
76.
Feiner Kristallstaub legte sich auf die Haut der Gefährten, drang in ihre Nasenlöcher und Augen, setzte sich zwischen den Lippen und unter der Kleidung fest
77.
Wir glauben, dass diese Fähigkeit denselben Ursprung hat wie die Tatsache, dass er nach der Verwandlung Kleidung trägt – auf beiden Seiten seiner Familie gab es Magiewirkende
78.
Sie trug ein Sweatshirt und eine leichte Jacke, aber trotzdem bildete er sich ein, ihre Wärme durch die Kleidung zu spüren
79.
Sie säuberte sich, so gut es eben ging, gab es ihm zurück und zog sich ihre eigene Kleidung an
80.
Er musste Wäsche waschen und Kleidung in die Reinigung bringen, musste seine Post durchsehen, Rechnungen bezahlen – all die Dinge erledigen, die er so furchtbar öde fand
81.
»Ohne die entsprechende Kleidung stehen wir diese eisigen Temperaturen keine Stunde durch
82.
Die Kleidung, die sie trugen, war eher für einen lauschigen Sommerabend in der Stadt geeignet als für die Antarktis
83.
Also hat sie alles an Kleidung, Decken und Teppichen mitgehen lassen, was in den Häusern herumlag
84.
Der Nebel legte sich feucht auf Mythors Gesicht, drang in seine Haare und seine Kleidung
85.
Dorothy trug keine schwarze Kleidung mehr, sondern hatte sich für ein silbernes Grau entschieden, das zu ihren Augen und ihrem schwarzen Haar passte
86.
Seine Kleidung war verschwunden – und Anna begriff, dass er sich wahrscheinlich überhaupt nicht verwandelt hatte, sondern nur den Tarnzauber hatte fallen lassen, den alle vom Feenvolk einsetzen konnten, um wie Menschen zu wirken
87.
Sie war keine Kleidung, sondern ein Teil seiner Haut
88.
Sie hatten irgendetwas mit seinen Haaren angestellt, und in dieser Kleidung wirkte er jünger, als er war
89.
Es gab hier und da an seinem Körper Stücke von zerrissener Kleidung
90.
Die Prügel, die er verabreichte, waren in zweierlei Hinsicht bemerkenswert: einerseits wegen ihrer Brutalität und andererseits wegen der Tatsache, dass er keine Spuren hinterließ, die nicht von Kleidung bedeckt blieben
91.
Seine Augen drohten aus den Höhlen zu quellen, das Blut in den Adern zu gefrieren, als er die Kleidung des Mannes erkannte, der ihm da entgegentrat
92.
Sie dachte, die Verwandlung wäre abgeschlossen, aber dann bildete sich Kleidung um seinen nackten Körper, floss über seine Haut, wie die Haut über das Fleisch geflossen war, als er sich veränderte
93.
Sie würde ihm die meiste Kleidung ausziehen müssen, mit der er sich überzogen hatte
94.
»Wo kam deine Kleidung her?«
95.
Sie benutzte die ganze Rolle und noch mehr Kompressen, damit der Verband nicht anklebte - und dann war es fertig, und die Decke, seine Kleidung und der Boden waren blutig
96.
Ihrer Kleidung ging es nicht viel besser
97.
Sie warf die Lumpen seiner Kleidung und die Reste von seinen Verbänden in den Abfall neben der Waschmaschine
98.
Ein paar Minuten ließ sie es einweichen, während sie saubere Kleidung anzog und ihr blutbeflecktes Hemd und die Jeans ebenfalls ins Becken warf
99.
Yamamoto Kenta hatte alle erreichbaren Fotos von Stapelläufen amerikanischer Kriegsschiffe gründlich studiert, um die passende Kleidung auszuwählen
100.
Aber je weniger fremdartig seine Kleidung aussah, desto freier konnte er sich auf dem Werftgelände bewegen und desto näher käme er auch an die ausgewählten Gäste heran