Usar "leibeigen" en una oración
leibeigen oraciones de ejemplo
leibeigen
1. »Burra ist blind in ihrer Gier, mich zu ihrem Leibeigenen zu machen
2. Sie wurde wütend, sagte: Julius Berner hält Cherie wie seine leibeigene Nutte! Sie muß was unternehmen, sonst kommt sie noch um bei der Schweinerei
3. Wir dürfen nicht zulassen, daß sie von uns schmarotzen; wir wären nicht besser als Leibeigene
4. Beide kamen mit einem großen Troß und benahmen sich so, wie sie sich immer benehmen, als wäre Genf ein Dorf ihrer Leibeigenen
5. Jeder einzelne ihrer Edelsteine wurde mit dem Blut und Schweiß der Leibeigenen erkauft
6. Sie hatten sich, ohne es zu wissen, in die Leibeigenschaft der Schlepper begeben, die sie wiederum an die organisierten Banden in den USA weiterverkauften
7. Ich opfere euer Leben nicht für die, die sich Ritter nennen, weil ihre Väter Einfluss besitzen, ich opfere euch für die Menschen, für die niemand ein Schwert erhebt, für die Bauern, Leibeigenen und Kinder
8. Nun, dann könnt Ihr in Illian einen Leibeigenen erschlagen, wie es Euch beliebt
9. Das ist eine Art Espresso, nicht etwa ein Leibeigener, obwohl der auch gut zu ihm passen würde
10. Von überall aus ganz Vanga stießen immer wieder entflohene Sklaven, Leibeigene, Männchen für alles und zum Tode Verurteilte, in dieses Land, das sie für ein gelobtes hielten
11. Kantige Betonmauern mit schmalen Fenstern und obenauf montierten hochentwickelten Sensoren kauerten auf dem erhöhten Gelände und blickten auf das wilde Wuchern der Last Mile darunter herab wie eine unerschütterliche, über die Hütten von Leibeigenen emporragende mittelalterliche Burg
12. Würde es sich um Leibeigene handeln, hätte Paen ihnen einfach befohlen, zur Burg zu kommen
13. Aber wie er erfahren hatte, waren sämtliche Leibeigene schon lange vor Legeres Tod geflohen
14. Sie tat, als wären wir Leibeigene
15. »Ehrlich gesagt, schätze ich das Leben eines jedes Leibeigenen in meinem Königreich höher als das einer Hure
16. Meine Familie bestand aus Leibeigenen
17. Geehrte Besucher, keine Leibeigenen
18. Das sind nicht nur ein paar mit Knüppeln bewaffnete Leibeigene, die sich dort erhoben haben
19. Auch hatte der junge Mann deutlich durchblicken lassen, daß es ihm hier besser ging als in der Leibeigenschaft eines normannischen Adligen
20. Sie sollten unter seinen Leibeigenen aufgenommen werden…
21. Es war so was wie eine mitteralterliche Lehensherrschaft mit zwei Feudalherren und einer Horde von Leibeigenen, die zwischen beiden einen Drahtseilakt vollführten
22. »Und was hatten die Leibeigenen dazu zu sagen?«
23. Er ist an diese verdammte Farm gekettet wie ein Leibeigener im Mittelalter
24. Die um die junge Mutter versammelten Höllengestalten waren Leibeigene des Scharlachroten Königs, aber das machte sie nicht immun gegen das, was sie soeben miterlebt hatten
25. Der Mann, der den Rasen mähte, war Kings Leibeigener, nahm Roland an, oder was sonst in dieser Welt dafür galt
26. »Und welchen, wenn ich fragen darf?« Fast rechnete Philip damit, der Fuhrmann würde nun etwas von Leibeigenen faseln, die er zu seinem Schutz kaufen würde
27. »Und überhaupt, was geht es Euch an, womit ich meine Zeit verbringe? Ich gehöre nicht zu Euren Leibeigenen, die Ihr nach Recht und Fug schikanieren könnt!« Doch kaum hatte er den letzten Satz ausgesprochen, traten zwei bewaffnete Soldaten, die sich bisher unbemerkt draußen vor dem Fenster aufgehalten hatten, auf ihn zu
28. Laut Michel waren binnen weniger Tage in der ganzen Umgebung Leibeigene, Bauern und Gesinde aufgestanden und hatten Haus und Hof gestürmt
29. Dies mochte wohl zum einen damit zusammenhängen, daß die Adeligen in keiner Weise darauf vorbereitet waren, sich irgendwann einmal gegen ihre Bauern und Leibeigenen zur Wehr setzen zu müssen
30. die Leibeigenschaft soll abgeschafft werden, denn der wahre Christenmensch ist frei,
31. Zum Punkt der Leibeigenschaft schreibt er wörtlich: ›Die Leibeigenschaft aufgrund des Evangeliums abzulehnen, heißt christliche Freiheit ganz fleischlich zu machen …, denn ein Leibeigner kann gut Christ sein und christliche Freiheit haben, so wie ein Gefangener oder kranker Christ, der auch nicht frei ist
32. War er nicht der beste Zar, den Russland je erleben durfte? Hatte er nicht schon vor Jahren den Abermillionen von Leibeigenen ihre Freiheit geschenkt? Bemühte er sich nicht in jedem Bereich um Reformen, die mehr Gerechtigkeit und Frieden bringen sollten?
33. Wahrscheinlich hätte er am liebsten sogar die Leibeigenschaft wieder eingeführt! Olly hatte an einen bösen Scherz geglaubt, als sie die Nachricht aus St
34. Denn, das war ihm heute Morgen elend klar geworden, es waren ja nicht nur diejenigen seine Untertanen, seine Leibeigenen, seine Sklaven, die selber Schulden hatten
35. Die Kellner benahmen sich wie Leibeigene, es fehlte nur noch, dass sie einen Diener machten und rückwärts katzbuckelnd den Tisch verließen
36. Es gab genug neuzeitliche Menschen, die es liebten, in eine Zeit abzutauchen, in der verrottete Zähne ebenso an der Tagesordnung gewesen waren wie Syphilis und die Leibeigenschaft
37. Es stand einem Ritter nicht an, meinte er, die Arbeit von Leibeigenen zu tun
38. Sein Vater war Leibeigener auf den Ländereien von Fürst Woroschin
39. »Bringt euch in Sicherheit!« Er hatte das Schwert des toten Gottes an sich genommen und hielt damit die in der Loge verbliebenen Leibeigenen in Schach, die den Tod ihres Herrn und Gottes nicht ungesühnt lassen wollten
40. »Wovon willst du mich eigentlich überzeugen? Vielleicht davon, daß ich ein Gefangener, ein Sklave, ein Leibeigener bin? Glaubst du, das wären Neuigkeiten für mich?«
41. Dort wo sie auftritt, ist die Aufhebung der Leibeigenschaft längst vollbracht und der Glanzpunkt des Mittelalters, der Bestand souveräner Städte, seit geraumer Zeit im Erbleichen”
42. Er blickte auf den Adel herab und hielt die Mehrheit desselben auch nur für geheime, von der Knechtschaft nicht lange erst losgekommene Leibeigene
43. „Dies war ja vielleicht nicht nötig unter der Herrschaft des Leibeigenschaftsgesetzes, ist meinetwegen nicht von Bedeutung für England
44. Dieser, der Mann im grauen Schnurrbart, war offenbar ein eingefleischter Vertreter der Leibeigenschaft; er war auf dem Dorfe alt geworden und ein leidenschaftlicher Dorfregent
45. „Nehmt die Reformen eines Peter, einer Katharina, Aleksanders; nehmt die Geschichte Europas her! Hier ist der Fortschritt im Bauernstande nur um so bedeutender! Um allein von der Kartoffel zu reden — selbst die hat mit Gewalt bei uns eingeführt werden müssen! Hat man doch selbst mit dem Pfluge auch nicht immer gepflügt! Man hat ihn auch erst eingeführt, vielleicht zur Zeit der Lehnfürstentümer, aber jedenfalls mit Gewalt! Einst, zu unserer Zeit, haben wir Grundbesitzer unter dem Leibeigenschaftsgesetz unsere Wirtschaft mit Vervollkommnungen geführt, mit allen möglichen Gerätschaften, aber alles das hatten wir durch unsere Kraft eingebürgert, die Bauern waren anfangs dagegen, dann erst begannen sie, uns nachzuahmen! Jetzt, nachdem das Leibeigenschaftsgesetz beseitigt ist, hat man uns diese Macht benommen, und unsere Wirtschaft, die auf einen hohen Standpunkt gehoben worden war, muß wieder bis auf das wildeste Urzeitverhältnis zurücksinken
46. „Sämtliche mögliche Beziehungen zur Arbeitskraft sind schon bestimmt und geprüft worden,“ sagte er, „der Rest von alter Barbarei bricht von selbst in sich zusammen, die Leibeigenschaft ist aufgehoben, und so bleibt denn nur die freie Arbeit noch, deren Formen bestimmt und fertig sind, so daß sie nur angenommen zu werden brauchen
47. Das große Haus mit den altertümlichen Familienmeubles; keine geschniegelten oder unsauberen, sondern ehrerbietige alte Diener, offenbar noch aus der Zeit der ehemaligen Leibeigenschaft stammend, die ihren Herrn nicht geändert hatten; eine wohlbeleibte, gutmütige Hausfrau im Häubchen mit Spitzen und einem türkischen Spitzenshawl, welche ihr liebes Enkelchen, die Tochter ihrer Tochter liebkoste; ein jugendlicher Sohn, Gymnasiast der sechsten Klasse, welcher von der Schule gekommen war und den Vater begrüßte, indem er ihm die große Hand küßte; die ermahnenden, freundlichen Reden und Gebärden des Hausherrn; alles dies hatte in Lewin gestern unwillkürlich Hochachtung und Sympathie erweckt