1.
Sie stiegen in einen makellos blauen Himmel auf, die Karibik lag unter ihnen wie ein Juwel
2.
Makellos und jungfräulich wirkte er, unberührt von Mensch und Tier
3.
Auch er konnte sich sehen lassen, war aber eher markig als makellos schön, mit schmaler Taille, breiten Schultern und muskulösen Armen und Beinen
4.
Die vollen Lippen spannten sich über perlweißen Zähnen, so makellos wie die der Heldinnen aus ihren alten Geschichten – mit einem Unterschied: Die Zähne der unteren Zahnreihe waren so lang wie die ersten zwei Glieder von Aralorns Ringfinger
5.
Makellos bekleidet mit einem altmodischen Gehrock, hohem Kragen und Fliege, winkte der Mann ihm zu, erhob sich halb von seinem Platz und nickte grüßend mit dem Kopf
6.
Zwar waren Körper und Gesicht der Frau makellos, doch glich ihre Schönheit der eines Eisbergs
7.
Und über allem wölbte sich ein makellos blauer Frühlingshimmel
8.
Die Haut des Mannes war auffallend makellos
9.
Und sie setzte die Reize ihres makellos geformten Körpers ein, um ihn vollends für sich zu gewinnen
10.
Rojas neigte leicht den Kopf und tippte mit dem Offiziersstöckchen gegen das makellos gebügelte Hosenbein seiner Uniform
11.
Die Schwären waren verschwunden, die Haut des Mädchens schimmerte wieder makellos und weich
12.
Auf ihre wie immer kurz angebundene Art sagte sie: »Jack, Ihre Forschungsmethoden sind makellos
13.
Sie waren nicht aus Holz, sie waren makellos, sie waren aus Metall, Aluminium wahrscheinlich
14.
Alles an ihm war makellos, vom Haarschnitt bis zu den blankgewichsten Schuhen
15.
Hinter Colsterworth bestand die Landschaft aus einem Flickenteppich kleiner Felder, gesäumt von makellos gepflegten Heckenreihen
16.
Antonio saß gegenüber von Donatelli und hatte vor sich auf der makellos weißen Tischdecke eine italienische Zeitung ausgebreitet
17.
Delly konnte nicht abstreiten, dass Catti-brie schön war, dass sie weiche Haut hatte, dass jeder ihrer Züge makellos war
18.
Ein makellos weißer Smoking spannte sich über seinen mächtigen Leib
19.
« Er zog drei DIN-A4-Bögen heraus, makellos glatt und sauber
20.
Außen heruntergekommen und schlecht in Schuß gehalten, war das Ryokan im Innern makellos sauber und hübsch eingerichtet
21.
Kamatori war makellos gekleidet
22.
Blut spritzte auf Capones makellos schicken Anzug und auf seine Lacklederschuhe
23.
»Auch die Haut war viel zu glatt und makellos für einen über siebzig Jahre alten Mann
24.
Sie trug ein rotes Wollkleid, das sich eng an ihren Körper schmiegte und dessen Saum knapp über zwei makellos ausgebildeten Knien endete und so den Blick auf diese freigab
25.
Er wollte nicht, dass sich die Asche, die noch immer in der Luft schwebte, in den Falten seiner makellos gebügelten Uniform festsetzte
26.
Das Haupttor stand offen und führte in einen Saal, dessen Decke in einem makellos weißen Licht erstrahlte
27.
Das Licht leuchtete makellos weiß, und er wäre im Leben nicht auf die Idee gekommen, die Stadt zu bitten, es zu ändern
28.
Die alten Felder innerhalb der makellos weißen Säulen waren ebenso verwildert wie draußen die Wiesen, und die riesigen Martozbäume einstiger Alleen hatten sich vervielfacht und waren unkontrolliert gewuchert, doch zeigte der Radar an, dass es reichlich relativ ebene Bereiche dort gab
29.
Sein Bart war sauber gestutzt, seine Robe makellos sauber, und seine Haut hatte nichts von der sonst üblichen steinernen Härte
30.
Unter dem Waffenrock trug man ein weißes Hemd, das Sergeant Chae jeden Morgen peinlichst genau inspizierte, um zu prüfen, ob das Weiß auch wirklich makellos war
31.
Er trug seine Galauniform, einen makellos schwarzen Waffenrock mit goldenen Knöpfen und roten Epauletten mit eingelassenem Diamant
32.
Wie immer war Dinlay makellos gekleidet, inklusive eines vorschriftsmäßigen knielangen Mantels in exakt derselben Farbe wie sein Uniformrock, selbst die silbernen Knöpfe waren von gleicher Größe und Form
33.
Macsen und Kanseen waren inmitten der Distriktmeister fast nicht auszumachen, ihre farbenprächtigen Roben fügten sich makellos ins Bild ein
34.
Sie war unter dem vorausschauenden Blick von Unternehmern wie jenem makellos gekleideten Herrn, der mit dem riesigen Koffer auf dem Vordeck stand, errichtet worden
35.
Sie war makellos, perfekt – bis auf den verfärbten, übel geschwollenen Knöchel und das aufgeschlitzte Hosenbein des Schiffsanzugs
36.
Die Felder und Weiden und Wäldchen wurden von Mods und ihren menschlichen Besitzern makellos gepflegt
37.
Ihr Schlafzimmer war nicht nur ordentlich, es war makellos
38.
Eine dünne Rostschicht löste sich, und darunter lag makellos glattes, korrisionsfreies Metall
39.
Mitten durch das ansonsten makellos weiße Blatt zog sich vom einen Ende bis zum anderen ein langer, schwarzer Streifen
40.
Wie Sie sehr wohl wissen, meine Herren, ist der Ruf der Zolars nach Ihrer fruchtlosen Razzia in deren Einrichtungen in Texas nach wie vor makellos
41.
Sie sind einfach makellos
42.
»Es muss nicht makellos sein«, sagte Juan
43.
Sein Englisch klang nahezu makellos, und der Anflug eines leichten Akzents unterstrich nur seine weltläufige Eleganz
44.
Er war ein groß gewachsener Mann von makellos aufrechter Körperhaltung und hatte in sämtlichen größeren Vorposten dieser Truppe Dienst getan, von Pireth Tulme über Dancard bis hin zu Pireth Vanguard im Norden
45.
McCullough hatte sich genau an Juans Drehbuch gehalten: Der erste Akt des Schauspiels war makellos verlaufen
46.
Sein Vater, der wohlhabende Inhaber einer Schiffsbergungsfirma mit Sitz in Seattle, hatte Kurt die Grundlagen der Seefahrt gelehrt und ihm zwei wichtige Seefahrerregeln mit auf den Weg gegeben: Knüpfe nie einen Knoten, der nicht mit einem einfachen Zug an der Leine gelöst werden kann, auch wenn sie nass ist, und halte dein Schiff stets makellos in Schuss
47.
Er war mit seinem dunkelblauen Anzug und der stilvollen roten Seidenkrawatte makellos gekleidet, wäre jedoch auch dann von einer Aura der Eleganz umgeben gewesen, wenn er nur einen Arbeitskittel getragen hätte
48.
Er war, wie üblich, makellos gekleidet
49.
Abgesehen von einem Netz feiner Fältchen, war ihr Teint so makellos wie eine Kamee, und ihre grauen Augen waren wach und intelligent
50.
Seine sonst makellos gebügelte Uniform war blutverschmiert und zerfetzt
51.
Als Krönung hatte außerdem jemand alte abgefahrene Reifen an seinen ansonsten makellos gewarteten und gepflegten Rover montiert
52.
Stets makellos geputzte Schuhe zu tragen, war eine Vorliebe, die er mit dem Steward der Oregon teilte
53.
Man konnte den Gletscher am westlichen Horizont sehen, eine makellos weiße Linie, die die Verschmelzung von Land und Himmel störte
54.
Fritz schuftete wie ein Berserker – »acht Tage die Woche, dreizehn Monate im Jahr« –, und seinem friedhofsschwarzen Anzug, seinem makellos weißen Oberhemd, seinem eleganten Homburg, seiner gewichtigen goldenen Uhrkette und der Zehn-Cent-Politur auf seinen Schuhen nach zu urteilen, zahlte es sich aus
55.
Der Teint ihres feingeschnittenen Gesichts war makellos
56.
Roy Kvinset, sein Kopf war makellos rasiert, trug wie immer seine alte, enge Jeans, Springerstiefel und ein weißes T-Shirt mit dem rot-weiß-blauen Logo der Nationalen Allianz
57.
Vielleicht lag es am warmen Nachmittagslicht, das die Sonne als leuchtende Linie auf das Wasser vor der Schwertküste warf, doch in diesem Licht wirkte Dahlia durch und durch makellos, sanft und warm
58.
Er schloss die Augen und stellte sich die »weichere« Dahlia vor, wie er sie im Arm hielt, ihre Haare leicht um ihre Schultern strichen und ihr Gesicht frisch und sauber war, makellos
59.
Sie hatten das Geheimnis, das die Welt retten konnte, im makellos geformten Kopf einer reizenden jungen Frau versteckt
60.
Die Augen hart, der Mund streng und von seinem glänzenden Mützenschirm bis hinab zu seinen ebenfalls glänzenden Schuhen makellos gekleidet, gab er sich herrisch, barsch und so misstrauisch wie alle Schaffner auf allen Eisenbahnlinien der Welt
61.
Er wandte sich an den Baas und bediente sich der Trollsprache, deren Aussprache er makellos beherrschte – natürlich war es die Magie, die ihm die Sprache schenkte, und nicht beständige Übung
62.
Sie gingen in die Hütte, die Dow makellos sauber hielt
63.
Es waren die Übungen eines Kriegers, so makellos und abgezirkelt, wie sie es noch bei niemandem gesehen hatten
64.
Er musste Dow in loyaler, kooperativer Stimmung halten, und es war bei seinem augenblicklichen Zustand nicht unwahrscheinlich, dass ihn ein schwerfälliger, nach Schweiß stinkender Holzfäller in dieser makellos sauberen Hütte durchaus dazu provozieren konnte, einen Mord zu begehen
65.
Ihr Teint war makellos, aber sie war eindeutig zu blaß und eine Spur eingefallen
66.
Es war ein Diamant von höchstem Reinheitsgrad, absolut makellos, schimmernd und durchscheinend, mit starker Brechung und einem ungeheuren Feuer, das unter dem Deckenstrahler zu voller Geltung kam, so daß das Auge schier geblendet wurde von der funkelnden Pracht dieses rosaviolett gefärbten Steins
67.
Nachdem das Licht wieder eingeschaltet worden war, wunderte Dina Brelach sich, wie makellos die Wand, mit bloßem Auge betrachtet, wirkte
68.
Es war drei Uhr morgens, und er sah so frisch und so makellos gekleidet wie immer aus
69.
Ganz gleich, wie makellos oder geistig hervorragend der nächste Präsident auch sein, mochte, er wurde von der sturen Bürokratie und den zunehmend regierungsfeindlichen Nachrichtenmedien gesteinigt
70.
Eine Frau, die auch mit fünfundvierzig Jahren noch so makellos war, dass Bruno sich für einen Auserwählten hielt, wenn er bei ihr sein durfte
71.
An der Küste von Sumatra hatte er, von Norden kommend, makellos weiße Strände und üppigen Dschungel gesehen
72.
Sie traf gleichzeitig mit einem makellos gekleideten Mann mittleren Alters an dem Zeitungskasten ein
73.
Wie üblich war er makellos gekleidet und hatte zu dem leichten gelbbraunen Anzug aus Italien eine der farbenfrohen Fliegen umgebunden, die als sein Markenzeichen galten
74.
Und es konnten auch nicht lauter Geschäftsfreunde oder Arbeitskollegen sein, wenn auch die Gruppe makellos gekleideter Frauen mit den wie gemeißelt wirkenden Frisuren zweifellos Mitarbeiterinnen der Immobilienfirma Ellen Marx waren, für die auch Joan tätig gewesen war
75.
Er war makellos gekleidet, hatte das schwarze Haar mit glänzender Pomade nach hinten gekämmt und trug einen bleistiftdünnen Oberlippenbart
76.
Der obere Schiffsteil war makellos, ein sicheres Zeichen für einen liebevollen Besitzer
77.
Als erstes fiel ihr auf, wie makellos sauber, wie übertrieben ordentlich der Raum war
78.
Er war von eher schmächtigem Wuchs und trug ein makellos gebügeltes schneeweißes Kopftuch, das mit einer golddurchwirkten Agal befestigt war und kaum vermuten ließ, dass seine Familie über ein Milliardenvermögen an Petrodollars verfügte
79.
Sie war eine makellos gekleidete Frau mit dunklen, zu einem Dutt hochgesteckten Haaren und einem breiten Mund, der sich
80.
Sie bemerkte, dass sein Schreibtisch makellos aufgeräumt und von keinerlei Familienfotos verziert war
81.
Ihr Dekolleté war makellos und leicht gebräunt
82.
Selbst der Prozess des Welkens läuft nahezu im Geheimen ab: Am Abend sehen sie noch makellos aus, am nächsten Morgen hat sich das schneeweiße Blütenblatt braun vertrocknet zusammengerollt, als hätte es nie gelebt
83.
Joshs Zimmer war makellos sauber und penibel aufgeräumt
84.
Sie war geschminkt und frisiert wie für einen Fototermin, und auch ihr Outfit war wie immer makellos durchgestylt
85.
Es konnte doch nicht ALLES bei dieser Frau so makellos vonstattengehen!
86.
Mia war allerdings sicher, dass die Schuhe morgen früh um acht wieder so makellos poliert waren, dass sie sich darin spiegeln konnte
87.
Ihre Haut war makellos und von einem hellen Braun, das sie sich nur in der Sonne geholt haben konnte
88.
Ihr Körper war makellos
89.
Ich war nicht sicher, ob es Magie war, die sie von Onkel Mikes Haus fernhielt, oder jemand mit noch mehr Farbe und einem Pinsel, aber die Außenwände dieses bestimmten Hauses waren stets makellos
90.
Selbst in der Vergrößerung auf mehrere Meter war Paula Myos Gesicht nahezu makellos
91.
Draußen vor den Clubs standen makellos gekleidete Türsteher und wählten streng aus, wem sie Zutritt gewährten und wem nicht
92.
Er war makellos gekleidet in seiner schwarzen Uniform und erkundigte sich nach dem Datum für die Hochzeit
93.
Und danach zu urteilen, wie makellos die Fluchtroute geplant gewesen war, musste er gewusst haben, dass McFoster unter Observation durch die Navy gestanden hatte … Was implizierte, dass es tatsächlich irgendwo eine undichte Stelle gab
94.
Wie immer war Paula Myo makellos gekleidet, diesmal in einen blauen Anzug, der allem Anschein nach in Paris geschneidert worden war
95.
In seiner katzengleichen Liebe für persönliche Reinlichkeit hatte er es sogar fertiggebracht, daß sein Kinn so glattrasiert und sein Hemd so makellos war, als befände er sich in der Baker Street