1.
Nackt grinsten ihn die grauen Steine an
2.
In dem Bassin schwammen Männer und Frauen, einige nackt, andere in Badeanzügen
3.
Trudi lag auf dem Rücken im Bett, auch sie war nackt, die Beine seltsam verwinkelt, blutbesudelt
4.
Es waren zwei, und sie waren beide nackt
5.
Ohne Zweifel handelte es sich um eine Frau, sie war nackt
6.
Grau schwang die Beine aus dem Bett, es war ihm gleichgültig, dass er nackt war
7.
Sie fühlte sich nackt, war zutiefst bestürzt
8.
Sie ist eine Frau, die immer ein wenig nackt wirkt, gleichgültig, was sie trägt
9.
Dann lief er nackt in das Kellergeschoss und sprang in den kleinen Pool
10.
Er zog sich aus und legte sich nackt auf das Bett
11.
Sie war fast nackt, trug nichts als die Winzigkeit eines dunkelblauen Höschens und ihre langen, schwarzen, seidigen Haare
12.
Sandalen und Leibchen sowie das Seil, das sie noch immer um die Hüfte trug, leuchteten rötlich auf und vergingen als Asche, sodass die Königin nackt und wie tot vor ihnen lag
13.
Und Blix schämte sich dafür, dass er die Königin begafft hatte, als sie nackt und schutzlos vor ihnen lag; dass es selten war, dass er solche Schönheit sah, war ihm selbst nicht genug an Entschuldigung
14.
Er ist nackt, seine Kleidung ist gerissen wie Papier
15.
Dabei verlor er die Pferdedecke und stand mager und nackt in der untergehenden Sonne
16.
Einer weiteren knappen Geste von ihm Folge leistend, ließ sie ihre Kleider fallen und stand sodann nackt und fügsam vor ihm
17.
»Bist du dir darüber im Klaren, dass sie dich wahrscheinlich nackt herzeigen? Du gibst wohl kaum ein gutes Beispiel für das männliche Geschlecht im einundzwanzigsten Jahrhundert ab
18.
»Die Tatsache, dass die meisten von uns nackt aus der Verwandlung hervorgehen, macht es auch nicht weniger peinlich«, meinte Anna
19.
Dann stand Svenja plötzlich nackt vor dem Bett und erklärte mit verschränkten Armen: »Ich habe vergessen, dir etwas zu sagen
20.
Anna kletterte auf ihn, nackt, warm und weich
21.
Vor ihm frei zu sprechen war ungefähr dasselbe, wie nackt in der Öffentlichkeit herumzutanzen
22.
Aber falls sein Vater einen Weg finden konnte, ihm zu helfen – und wenn er es nicht konnte, dann konnte es niemand –, dann hätte er sich auch die Kleider vom Leib gerissen und wäre zur Mittagszeit nackt die Congress Street in der Innenstadt von Boston entlanggelaufen, nur um mit ihm zu sprechen
23.
Sie zog sich aus und legte sich nackt neben ihn
24.
»Blix?« Er wäre nicht das Schlimmste, dachte sie, er hatte sie schon einmal nackt gesehen, aber dennoch …
25.
Auf dem Stein, mit breiten Riemen und hauchdünnen goldenen Ketten gehalten, lag eine junge Sera, geknebelt, nackt und aus tausend kleinen Schnitten blutend, nur ihr Brustkorb, der sich langsam hob und senkte, verriet, dass sie noch nicht bei Soltar weilte
26.
« Dann stolzierte sie nackt aus dem Zimmer und den Flur entlang ins Bad
27.
»Ich gönne mir nur eine kleine Pause, bis ich die Ketten aus der Wand reiße und dann nackt und bloß mit einer Hand die Stadt für uns erobere!« Er sah zur Tür hin
28.
Seine Brust war nackt und kahl – die Tätowierung war verschwunden! »Vierfaust!« schrie er verzweifelt
29.
Erst als sie nackt und keuchend in der kalten Nachtluft stand, dachte sie wieder an Walter
30.
Sie hatte drei Jahre lang Zeit gehabt, um sich daran zu gewöhnen, nackt vor Leuten zu stehen, die sie nicht gut kannte - aber das hatte nicht geholfen
31.
Er war bis auf ein Schamtuch nackt, seine Handgelenke trugen die Spuren einer Fessel
32.
Als er nackt war, konnte sie all seine Wunden deutlich sehen
33.
Sie waren zerrissen und blutig, aber besser als nackt im Winterwind zu stehen
34.
Als sie nackt vor ihm stand, als er sich bemühte, seine Kleider ganz schnell auszuziehen und sie trotzdem nicht loszulassen, sagte sie leise: »Weißt du, mein komischer Heiliger, ich glaube, du bist einfach einsam
35.
« Sie setzte sich nackt auf das Bett und lächelte zu ihm hoch
36.
Außerdem war er nackt
37.
Aber Adam brauchte zu lange, um sich zu verwandeln, und dann wäre er ebenfalls nackt – und falls das zurückkam, vor dem dieser Mann solche Angst hatte, wäre Adam, der Werwolf, unsere beste Verteidigung
38.
Ich hatte fast vergessen, dass ich nackt war, bis ich in sein Gesicht sah, kurz bevor sie mir die Wolldecke zuwarfen
39.
Aber mir waren Dinge zugestoßen, die dafür sorgten, dass mir nicht wohl dabei war, nackt mit vier vollkommen Fremden herumzustehen – fünf, wenn ich Benny mitzählte, was ich nicht tat
40.
Er hatte mich nackt und verletzlich zurückgelassen
41.
Vielleicht war ich gegen irgendwelche Nesseln gelaufen, während ich noch nackt herumrannte
42.
Der Minister war bis auf einen winzigen schwarzen Slip nackt, Mai Thai war gänzlich textillos, die beiden Blondinen hatten begonnen, den Minister zu befummeln und sich gleichzeitig aus den Kleidern zu räkeln
43.
Das sagte der Mann, der nicht nackt mit ihnen im Fluss gewesen war
44.
Dann zog er den Mann aus, bis er vollkommen nackt war
45.
Die Fingerspitzen berührten die Brust, und erst jetzt merkte Mythor, dass er halb nackt war
46.
Offensichtlich war er nackt herumgelaufen, um mich zu nerven
47.
Er deutete auf die moderbeschichteten Quader, auf die Wände, von denen fauliges Wasser troff, auf die nackt zutage tretenden Felswände
48.
Der Vogel fiel und Hank landete nackt und menschlich auf dem Boden
49.
»Womit? Ich bin so gut wie nackt
50.
Außerdem, wenn die Polizei auftauchte und Adam nackt hier fand, würden sie auf irgendeine Art emotional darauf reagieren – und für Adam war es wichtig, dass alle so ruhig wie möglich blieben
51.
»Ich will nicht, dass irgendjemand außer mir dich nackt sieht«, erklärte ich ihm, selbst ein wenig davon überrascht, dass es die Wahrheit war
52.
Nackt war gut, obwohl er in den letzten paar Wochen angefangen hatte zu glauben, dass es ihm fast genauso gut gefiel, wenn sie seine Klamotten anzog
53.
Er schirmte sie mit seinem Körper vom Rest des Raums ab, als wüsste er, dass es ihr unangenehm war, vor einem Haufen Fremder nackt zu sein
54.
Der erste siegreiche Wolf hatte sich bereits in einen Menschen zurückverwandelt und durchwühlte nackt den Kleiderhaufen
55.
Joanne stand nackt in der Mitte ihres begehbaren Kleiderschranks
56.
Joanne stand nackt mitten in ihrem begehbaren Kleiderschrank und starrte in Richtung Telefon, ohne sich vom Fleck zu rühren
57.
Irgendwie konnte er in diesen kleinen, fensterlosen Raum hineinsehen; er wußte, daß sie nackt war; selbst jetzt schätzte sein Blick sie ab, seine Finger bohrten sich in ihr Fleisch, wiesen auf die nur zu augenfälligen Makel hin
58.
Es war schließlich nicht so, als ob sie die junge Frau noch nie nackt gesehen hätte
59.
Bitte schaltet die Sonne ab! In dem Versuch, ihre wachsende Angst zu bekämpfen, konzentriert Joanne all ihre Aufmerksamkeit auf die Bühne und sieht, daß die Frauen dort oben jetzt nackt sind – waren sie es schon die ganze Zeit? –, bedeckt nur von den irisierenden Lichtstreifen
60.
Sie fühlt sich, als wären sie alle plötzlich auf die Bühne gehievt und nackt ausgezogen worden
61.
Also sind wir alle gemeinsam hergefahren«, plapperte sie weiter und hätte wohl auch nicht aufhören können, wenn Henry sie geknebelt hätte, »und was passiert? Val hat zu viel getrunken, um noch zu fahren, also hat das allzeit liebenswürdige Horrortrio beschlossen, im Hotel zu übernachten, und am Ende mussten wir uns sogar alle ein Zimmer teilen – fragen Sie nicht«, warnte sie Henry und setzte ihr Sperrfeuer fort, »und dann hat Evan angerufen und gesagt, er würde sich noch mehr verspäten, Val hat beschlossen, wandern zu gehen, und ich habe mir alle Mühe gegeben, mich möglichst unsichtbar zu machen und niemandem in die Quere zu kommen, weil ich dachte, das wäre vermutlich das Sicherste, aber dann ist Brianne mit ihrem Freund abgehauen, und ein paar Park Ranger haben sie nackt im Wald entdeckt …«
62.
Ein mächtiger, schleimiger Leib wurde sichtbar, nackt und ekelerregend - eine Schnecke, wie sie feuchte Niederungen bevölkerten, nur ins Gigantische gewachsen
63.
Daß dieses Eisen keine Flecken von Rost zeigte, lag wohl an der Schwarzen Magie der Schmiede, ebenso wie der verblüffende Umstand, daß der Körper nackt in diesem rauhen und kalten Eisen steckte und die Haut keinen Schaden nahm
64.
Er stand nackt und frierend unter den Gefährten
65.
Die Falten ihres Morgenrocks raschelten, und der geschmeidige Fall des Stoffes ließ in Pitt die Überzeugung wachsen, daß sie darunter nackt war
66.
Nach zehn Minuten kam sie nackt ins Zimmer, blieb einfach stehen und sagte kein Wort
67.
In der offenen Tür stand Clara Gütt, nackt und ziemlich hübsch und fragte zittrig wie ein kleines Mädchen: »Kann ich mich zu dir legen?«
68.
Sie war nackt
69.
Ich kam gegen zwei Uhr nachts von meiner Schicht im Krankenhaus zurück, und die beiden wälzten sich mehr oder weniger nackt auf unserem Wohnzimmerfußboden
70.
Ist es möglich, dass einer der Bauarbeiter von gegenüber mich beobachtet hat, als ich morgens halb nackt durch meine Wohnung stolziert bin? Oder ein Bewohner eines der anderen Gebäude? Vielleicht bin ich nicht die Einzige in der Nachbarschaft, die ein Fernglas besitzt
71.
Ich stelle mir vor, dass der Mann da ist – Narziss, wie Claire ihn genannt hat – und halb nackt vor seinem Fenster auf und ab stolziert, eine Einladung an die Welt, ihm dabei zuzusehen
72.
Darunter ist die Frau schockierenderweise nackt, und mir stockt der Atem, als seine Hände ihren Hintern packen
73.
Mittlerweile ist auch Narziss nackt, und ich verfolge eine Wiederholung der Vorstellung der vergangenen Nacht: die an die Scheibe gepressten nackten Brüste der Frau, der stärker werdende Regen, die grapschenden Hände des Mannes, ihre hungrigen Münder
74.
Ich beobachte, wie er sich kämmt und halb nackt durchs Zimmer stolziert, wobei er immer wieder vor dem Spiegel stehen bleibt, um letzte Korrekturen vorzunehmen, bevor er das Licht ausschaltet und die Wohnung verlässt
75.
»Dieser Mann stolziert nicht nur vorsätzlich nackt vor dem Fenster auf und ab und empfängt eine Auswahl junger Frauen, ebenfalls nackt und für jedermann sichtbar«, sagt Claire, »sondern er hat umgekehrt auch Bailey hinterherspioniert
76.
Die Mädchen tanzten fast nackt, und sie tanzten sehr gut
77.
In diesem Moment sehe ich, dass sie nackt ist
78.
Seine Füße sind nackt
79.
Und dass er sich gern für alle Welt sichtbar nackt vor dem Fenster zeigt
80.
Mir fiel auf, daß ich nackt war, aber ich sagte laut »Wurscht« und schlurfte durch den Flur zur Tür
81.
»Bin ich zu nackt für dein Dorf?«
82.
Ihre Steinaugen waren Seen, aus denen blutrote Kaskaden herabkamen; da wurde der Efeu zu baumdicken Ranken; da waren riesige weiße Kelche, deren Duft ihn fast betäubte; zwischen ihnen Ilfas Gestalt, nackt, wie er sie zuletzt gesehen hatte
83.
»Ich hatte nur den einen Wunsch«, murmelte sie, »mit dir auf eine Waldlichtung zu fahren und nackt zu sein und zu schlafen und deinen Samen in mir zu spüren
84.
Und die Elsa dahinter war nackt
85.
Dann stand sie nackt und fröstelnd im Schein des Feuers
86.
Dahlia fühlte sich nackt und entblößt, und alle konnten es sehen, und in dieser Offenheit, ganz ohne ihre Geheimnisse, fühlte sie sich … frei
87.
Entreri fühlte sich nackt und entblößt, und alle konnten es sehen, und in dieser Offenheit, ganz ohne seine Geheimnisse, fühlte er sich … frei
88.
Er fragte sich, wie sie wohl nackt aussehen mochte
89.
Es war so ziemlich das Unfairste, was man einem männlichen Wesen antun konnte, insbesondere, wenn es nackt und unter einem gefangen war
90.
Der Meuchelmörder stand am Tisch, war bis zur Taille nackt und machte einen erschöpften Eindruck
91.
»Du hast uns nackt gesehen
92.
Das Fünfundsiebzig-Meter-Schiff, das auf der Rampe mitten im Dock ruhte, war nackt und schutzlos dem Weltraum ausgeliefert
93.
Vor diesem Mann fühlte die Frau sich nackt
94.
Ein vielleicht zwei Jahre altes Kind lief völlig nackt herum
95.
Der Ork-König war nackt, sein muskulöser Körper mit grellen Farben bemalt, rot und weiß und gelb
96.
In vielerlei Hinsicht sah der machtvolle Ork nackt ebenso beeindruckend aus wie in seiner Rüstung und vollständig bewaffnet
97.
Das Letzte, was mich störte, war die Erkenntnis, daß ich schon wieder nackt war oder immer noch
98.
Die Witwe Bolte rennt wieder nackt draußen rum und singt Kirchenlieder
99.
Er lachte: »Witwe Bolte? Nackt? Na ja, sie ist verrückt, aber irgendwie ist sie doch eine gute Type!«
100.
»Die Witwe Bolte hat nackt mit der Mutter Gottes gesprochen«, sagte ich