Usar "nicht anzunehmen" en una oración
nicht anzunehmen oraciones de ejemplo
nicht anzunehmen
1. Aber sie hatte beschlossen, seine Entschuldigung nicht anzunehmen
2. Carina hatte sich vorgenommen, nur ein wenig davon zu naschen und Baltazars Gastfreundschaft nicht anzunehmen
3. Zum einen war nicht anzunehmen, dass Candy die halbe Nacht mit Gerswein verbrachte, sodass ich eine Erklärung für mein langes Ausbleiben erfinden müsste
4. Es war auch nicht anzunehmen, dass sich bereits Lehrerinnen im Schulgebäude aufhielten
5. Doch so, wie er es schilderte, war nicht anzunehmen, dass Patrizia ihm die Tür geöffnet hatte
6. »Charles, ich kenne Sie zu lange, um nicht anzunehmen, daß sich hinter Ihrer plötzlichen Gutwilligkeit eine weitere Absicht verbirgt
7. Nein, das war nicht anzunehmen
8. Der Anblick dieser halb wahnsinnigen Augen und die ganzen Waffen … es war nicht anzunehmen, dass Kristen Mayhew so etwas jeden Tag zu sehen bekam
9. Es war nicht anzunehmen, dass am Ende des Canyons ebenfalls Wächter aufgestellt waren, und wenn, dann würde er schon einen Weg finden, sie auszuschalten
10. Es ist natürlich nicht anzunehmen, dass sie Informationen zurückhält, die uns helfen könnten, aber man kann ja nie wissen
11. Wenn sie sich dafür entscheiden, sie nicht anzunehmen…« Er zuckte die Achseln
12. Barbarotti lagen mehrere denkbare Erwiderungen auf der Zunge, aber er beschloss, die Herausforderung nicht anzunehmen
13. Es ist nicht anzunehmen, daß sich der Bursche unwissentlich zwei Feinde gemacht hat, die rachsüchtig sind, wie es den Anschein hat
14. Als er ein zweites Mal stürzte, versuchte er ihre Hilfe nicht anzunehmen
15. Sie musste inzwischen ahnen, dass er eine fremde Rolle spielte, es käme einer Beleidigung ihrer Intelligenz gleich, das nicht anzunehmen
16. Doch so, wie er es schilderte, war nicht anzunehmen, daß Patrizia ihm die Tür geöffnet hatte
17. Vermutlich gab es keine offizielle Akte über ihn, doch hatten die Menschen schon von jeher viel über ihn geredet und es war nicht anzunehmen, dass auch nur eine der Geschichten, die sich um ihn rankten, in Vergessenheit geriet
18. »Sie brauchen ja nicht anzunehmen, wenn es Sie so nervös macht
19. Es war nicht anzunehmen, daß er alles im Gedächtnis behalten hatte
20. Nur die Wut, dieses Schicksal nicht anzunehmen, trieb ihn noch vorwärts
21. Damals, genau da, als der Wein eingeschenkt war und er am Tisch saß und die Frühlingswinde genoß und Florenz wie ein von Menschen geschaffenes Paradies vor ihm lag, genau damals wäre es möglich gewesen, den Anruf auf dem Handy nicht anzunehmen
22. Nach zehn Jahren Gefängnis war dieser vorbildliche Gesetzeshüter inzwischen wieder auf freiem Fuß, aber es war nicht anzunehmen, dass Schwinn sich mit einem Kinderschänder zusammengetan hatte
23. Außerdem warten wir noch auf die Berichte von der Gerichtsmedizin und aus dem Labor, wobei nicht anzunehmen ist, dass sie etwas gefunden haben könnten
24. Es war zwar nicht anzunehmen, dass er die Telefone behielt, allerdings gab es ohnehin keine Möglichkeit, ihn zu überführen, selbst wenn er sie alle irgendwo lagerte
25. Inzwischen hatte sie vor Wut und Empörung zu schluchzen begonnen, und es war nicht anzunehmen, daß viel aus ihr herauszuholen war, solange sie sich nicht abgekühlt hatte
26. Sarah bezweifelte, dass Hannah die Nachricht bekommen würde, und es war erst recht nicht anzunehmen, dass sie dieser Aufforderung Folge leisten würde
27. »Es ist nicht anzunehmen, dass ich das jemals vergessen werde«, stieß Dimitri zwischen den Zähnen hervor
28. Es sei denn, die Typen hatten sich ihr Handy kurz »ausgeliehen«, als sie es irgendwo liegen ließ – was bei jemandem von CatsPaw nicht anzunehmen war
29. Er würde Wege finden, ihren Rat nicht anzunehmen - oder wenigstens so zu tun
30. Schließlich wurden Kisten mit Kieselsteinen an den Wänden hinaufgezogen, dazu ein paar Betonblöcke und (falls Sam sich nicht täuschte, und da er aus Boston stammte, war das nicht anzunehmen) ein Betstuhl aus Marmor
31. Auf jeden Fall war nicht anzunehmen, dass ein so mächtiges Volk wie die Kyphorer in einer nach kosmischen Maßstäben so kurzen Zeit aussterben oder in Bedeutungslosigkeit zurückfallen sollte
32. Es ist nicht anzunehmen, dass es mit der Zerstörung des Neptun getan ist
33. Du brauchst den Vorschlag nicht anzunehmen, in dem Sinne, daß wir uns auf diese Weise unterhalten können, solange unser Leben währt…«
34. »Ich brauche nicht anzunehmen?« fragte Pirx mit unverhohlenem Eifer
35. Und das Geschenk nicht anzunehmen, kam ihm irgendwie unhöflich vor
36. „Stefan sagt, daß mein Mann mit allem einverstanden sei, aber ich vermag seine Großmut nicht anzunehmen,“ sagte sie, nachdenklich an dem Gesicht Wronskiys vorbeischauend