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    Usar "peinigen" en una oración

    peinigen oraciones de ejemplo

    gepeinigt


    peinige


    peinigen


    peinigend


    peinigst


    peinigt


    peinigte


    peinigten


    1. Heute morgen geht alles schief, dachte er gepeinigt


    2. „Nein, Sir“, schrie Ann Barnet gepeinigt auf


    3. Genauso war es damals, als Vater starb, dachte er gepeinigt


    4. Sie haben einen Posten ausgestellt, dachte er gepeinigt


    5. „Ich habe schreckliche Angst vor dieser kommenden Nacht“, preßte sie gepeinigt über die Lippen


    6. „Wollen wir nicht länger davon reden“, sagte Sonja Garden gepeinigt


    7. „Hören Sie auf“, stöhnte Edward Fann gepeinigt


    8. „Wie lange dauert es noch?“ fragte sie gepeinigt


    9. „Ich kann dir jetzt darauf keine entscheidende Antwort geben, Cecil“, sagte sie gepeinigt


    10. Gepeinigt und ruhelos warf sie sich auf ihrem Lager hin und her

    11. Das wurde ruchbar und einige Leute schrien gepeinigt auf


    12. Hoskins erhob sich, von Schmerzen gepeinigt, und schleppte sich mühsam zum Rand der Bruchstelle im Eis


    13. Er hatte das Gefühl, mit glühenden Zangen gepeinigt zu werden


    14. Sein gesamter Körper wurde von Schmerz gepeinigt


    15. Von Schmerzen gepeinigt und mit einem Knöchel, der drohte, ihr jeden Augenblick den Dienst aufzukündigen, versuchte Remi, den Schacht zu umgehen, doch sie geriet ins Stolpern und konnte nicht verhindern, dass sie durch die Öffnung rutschte


    16. Wulfgar schlug um sich und versuchte, sich im Fallen zu drehen, in der Hoffnung, sich damit von dem schlimmsten Bereich zu entfernen, wo von Magnesiumpfeilen getroffene Orks gepeinigt schrien und umherrannten, wo flüssiges Metall zornig glühte und das schwere Fass aufprallte


    17. Was beseelte diesen Mann, im Angesicht des Todes sei nen Gang an den Rand des Oberdecks, kriechend und von Schmerzen gepeinigt, zu Ende zu führen?


    18. Das Monstrum heulte gepeinigt auf und bückte sich unwillkürlich, um nach dem verletzten Fuß zu greifen


    19. Er hatte die ganze Nacht Liebe mit ihr gemacht, seinen Körper mit einer gefährlichen Überdosis Stim-Programmen gepeinigt, um sie voll und ganz zu überwältigen, und es bedeutete ihr gar nichts


    20. Er erinnerte sich an frühere Tage im Haus Do'Urden, als ihn seine älteste und bösartigste Schwester Briza häufig mit einer dieser gefürchteten schlangenköpfigen Peitschen gepeinigt hatte

    21. Edeard kratzte mit Akeems uraltem Zweitrasiermesser über seine spärlichen Stoppeln am Kinn und zuckte bei jedem der kleinen Schnitte, die die schartige Klinge hinterließ, gepeinigt zusammen


    22. Es ging das Gerücht um, daß einige von ihnen über ein Jahrhundert lang Gefangene von Baenre gewesen waren; ohne Unterlaß gefoltert, nur um stets aufs neue von den Priesterinnen geheilt zu werden, auf daß sie abermals gepeinigt werden konnten


    23. Der Glabrezu, der von einem Schmerz gepeinigt wurde, der größer war als alles, was er jemals erfahren hatte, hätte Drizzt in diesem Moment töten können


    24. Zarte Luftmoleküle schrien gepeinigt auf, als sie abwärts raste und um den höchsten Vulkan mit seinem abgeflachten Gipfel und den erloschenen Zwillingskratern jagte


    25. Von Hunger gepeinigt, sah Billy seinen Bruder nun ständig, und in den einsamen Nächten quälte ihn schauriges Geheul


    26. Bert schloß für Sekunden gepeinigt die Augen, murmelte:»Hör doch auf damit


    27. Er rollte sich herum, richtete sich auf und verzerrte bei den Schmerzwellen, die das Bein in seinen Körper ausstrahlte, gepeinigt das Gesicht


    28. Jetzt, obgleich von Schmerzen gepeinigt und auf Hilfe angewiesen, marschierte er, ohne sich zu beklagen


    29. »Von den Toten auferstanden«, röhrte er, während Stofisk gepeinigt die Augen schloss und das Gesicht verzog


    30. Dann war er entweder durch die Kälte oder den Blutverlust gestorben, und hatte die Faust in den Mund gestopft, als wollte er versuchen, an das heranzukommen, was immer schon sein Gehirn gepeinigt hatte

    31. Phoebe dachte an den Mann, den ihr Sohn als gepeinigt und mitleiderregend beschrieben hatte


    32. Nun war ihre Miene sanft, aber auch leicht gepeinigt, und er wusste, dass sie mit Hills Sohn sprach, der gut dreihundert Meilen entfernt lebte


    33. »Draußen in der wirklichen Welt werden die Menschen gepeinigt und gemartert, weil die Kräfte des Bösen überhandnehmen


    34. Laycock wurde immer noch von Kopfschmerzen gepeinigt


    35. Aber Sie erinnern sich auch an die Verzweiflung, die Hilflosigkeit, die Hoffnungslosigkeit, von der ein Mensch gepeinigt werden kann


    36. Mit einer tiefen Wunde am Bein landete er in dem dunklen, modrigen Kerker der Burg Lahneck, benommen, blutend, von Schmerzen gepeinigt


    37. Und dann das Erwachen, benommen von Schmerzen, gepeinigt auf der Seite liegend, an der linken Ecke einer Röhrenstraße auf Etage 40, Unterabschnitt 892


    38. Er entfernte sich mit ihr von der Wirklichkeit, die sie gepeinigt hatte


    39. Sie wusste, dass er ihr deutlich machen wollte, dass sie nicht alleine schlafen und von Albträumen gepeinigt werden würde, fragte aber nur: »Wie ist denn das Wetter?«


    40. « Es schmerzte ihn, dass eine Frau, die stark genug war, um Tag für Tag dem Tod ins Gesicht zu sehen, derart von Träumen gepeinigt werden konnte

    41. Das verzweifelte Mädchen öffnet den Mund und stöhnt gepeinigt auf


    42. Unmittelbar nach der Hochzeit war er mit ihr aufgebrochen, um sie von Edda wegzubringen, anstatt nach dem langen Ritt nach d’Aumesbery eine Nacht auszuruhen; er hatte ihre Kleidung zusammengepackt und in dem kleinen Beutel verstaut, da sie es nicht selbst hatte tun können; er hatte sich in den Arm geschnitten, um den Vollzug der Ehe vorzutäuschen und Evelinde so vor der Demütigung zu bewahren, auf die Edda es angelegt hatte – und er hatte seine Frau den ganzen Weg nach Donnachaidh über vor sich im Sattel gehalten, damit ihr geschundener Körper nicht noch mehr gepeinigt wurde …


    43. Als er aber sah, wie sich Aruula gepeinigt auf dem Boden wälzte, wurde eine Saite in ihm angeschlagen, die er längst verloren glaubte


    44. Gepeinigt schrie er auf


    45. Die Hyäne jaulte gepeinigt auf, als sich die Taratzenkrallen in ihren Schlund gruben


    46. Er achtete darauf, keine plötzlichen Bewegungen mit dem Kopf oder den Armen zu machen – sein gesamter Körper wurde von Schmerzen gepeinigt


    47. Der Mann fährt, gepeinigt von Schuldgefühlen, kreuz und quer durch die Gegend


    48. Eben noch hatte er in der klaren Luft gehangen und sie gepeinigt


    49. Es war ihr Schicksal, von den Bewohnern der Unterwelt gepeinigt zu werden


    50. »Du lügst!«, schrie er gepeinigt und stürzte sich auf sie














































    1. „Wozu sie peinigen, wie ich mich peinige?“ dachte er


    1. Aber sicher müssen wir in diesem Wald viele Trugbilder finden, die dich abermals mit Schrecken peinigen werden


    2. »Dein Vater kann uns sehen, mußt du wissen – und wie sehr es ihn peinigen wird, daß du langsam sterben wirst!«


    3. Aus welchem Grund sollten sie ihre empfindlichen Augen sonst so peinigen?


    4. Er hatte bei seinen Erkundungen eine ganze Reihe Moogeths kennengelernt – ein Dutzend stark voneinander verschiedener Lebewesen, die nur durch zwei Bänder miteinander verknüpft waren – eine allen gemeinsame Machtgier und die Fäden schwarzmagischer Praktiken, die sie dazu benutzten, ihre Untertanen zu schockieren und zu peinigen


    5. Sie war eine Meisterin darin, zu demütigen und zu peinigen


    6. Welten, die ihn nicht mit verwirrenden Traumszenarien von kosmischen Ausmaßen peinigen würden


    7. ” Streng genommen würde er das zur wohl schaffen können, aber es würde nicht sehr angenehm sein, schlimme Krämpfe würden ihn peinigen, und sein Körper würde anfangen, ich selbst zu verschlingen


    8. Und du weißt, wie die Dämonen der Hölle die Sünder peinigen, nicht wahr?«


    9. Ich wollte das Mädchen nicht noch länger peinigen und erhob mich


    10. Sie peinigen mich mit dem Lärm, den sie veranstalten

    11. Es ist, als ob dieser verdammte Inkubus in der Ecke hockt und darauf wartet, mich peinigen zu können


    12. Nun konnten sie ihr nichts mehr antun, sie konnten ihr nichts mehr wegnehmen, was ihr gehörte, und sie konnten sie auch nicht mehr peinigen, demütigen oder schlagen


    13. Sowie ihre Blicke sich trafen, stieg die Erinnerung an seinen Mund, der sich auf ihre Lippen presste, in ihr auf, um sie zu peinigen


    14. Er wollte Mikhail gefangen halten, ihn foltern und peinigen, denn er nahm an, der Karpatianer würde zu schwach sein, um anzugreifen


    15. peinigen und damit das Gemeinwohl


    16. Wie sonst hätte es zu diesem schrecklichen Tag kommen können? Unsere erfahrensten Männer haben unseren Feinden eine Falle gestellt, der sie erlegen wären, und dann wären wir frei gewesen von den Verbrechern aus dem Westen, die glauben, sich nur dadurch Reichtümer verschaffen zu können, indem sie vor denen im Staub liegen, die China quälen und peinigen


    17. Seit einigen Tagen hatte Aaron einen neuen Weg gefunden, ihn zu peinigen


    18. « Der Major trieb Alex unablässig, hörte nicht auf, ihn zu peinigen und war brutal in seinen Beleidigungen


    19. »Es ist so, als ob ein Teil von Ihnen nie weggegangen wäre, weil Ihre Erinnerungen Sie immer noch peinigen, nicht wahr? Albträume, die immer wiederkehren, stimmt's?«


    20. Warum schränkte sie der Großherr derart ein? Waren denn die Nahrungsvorräte so knapp, oder wollte er sie quälen? Aus einer Laune heraus peinigen, sich an ihrem Leid ergötzen?

    21. Angst und Schuld peinigen mich


    22. Das Bild dessen, was Menschen Menschen antun, um sie zu peinigen, zu erniedrigen, zu vernichten, sie in krankem und gesundem Zustand auszubeuten, in ihrem Alter, ihrer Kindheit, ihrem Siechtum, und zwar ununterbrochen, in jeder einzelnen Minute - dieses Bild kann selbst dem eingefleischtesten Menschenfeind den Atem rauben, der glaubte, keine menschliche Niedertracht sei ihm fremd


    23. Die Freiheit, von der ich spreche, ist nicht der bescheidene Zustand, den sich Menschen wünschen, wenn andere sie peinigen


    24. „Wozu sie peinigen, wie ich mich peinige?“ dachte er


    1. Mythor konnte sich vorstellen, wie peinigend es für den Aasen sein mußte, sich in der Liebe seines Lebens so gründlich in eine boshafte kleine Aasin vergafft zu haben


    2. Es war so peinigend, dass er beinahe gestöhnt hätte


    3. Das alles war ihm so fremd, alles so peinigend und unklar, und er wußte nicht, wie er vorgehen sollte


    1. »Ich will nicht, dass du meinen armen Bruder ebenso peinigst wie mich


    2. Wie du mich peinigst!… Iiiiiii!… Und jetzt bringst du diesen Hund hier mit rein!… Iiiiiii!«


    3. Ich sehe ja, wie du dich mit allem selbst peinigst, mit der Welt, deinem Sohne und deinem Manne


    1. Ich habe es nie erlebt, aber ich fühle, es gibt etwas, das ihn peinigt


    2. Tränen fielen aus ihren alten Augen, und jenes innere Bewußtsein, das alle menschlichen Geschöpfe peinigt, empfand so etwas wie Überraschung


    1. Der Mörder, der uns so lange peinigte, ist für immer unschädlich gemacht


    2. Selbst die Düsternis dieser Zone peinigte seine Augen


    3. Aber auch dem letzten Krieger seiner Yarl-Karawane mußte es aufgefallen sein, daß der Dämon den Prinzen nicht mehr peinigte


    4. Lachen hallte durch das Gefängnisuniversum und peinigte ihn


    5. Sauerstoffmangel peinigte sein Gehirn, doch der Wunsch, die Wasseroberfläche zu erreichen, war überwältigend


    6. Seine Schultern schmerzten, nachdem sie so lange in einer unbequemen Position hatten verharren müssen, und auch Viernas bösartiges Auspeitschen peinigte ihn noch


    7. Andererseits peinigte es ihn, zu sehen, wie nahe Catti-brie ihm war


    8. Als das Essen fertig war, hatte jeder seine Schlafstätte zwar vorbereitet, hielt sie jedoch immer noch dicht geschlossen, um die Insektenarmada, die sie peinigte, seit das RHIB angehalten hatte, daran zu hindern, ihnen für die Nacht Gesellschaft zu leisten


    9. Seine Schuhe versanken im Sand, während er lief und dabei seine zitternden Beine und den schmerzenden Rücken mit jedem weiteren Schritt über die Maßen peinigte


    10. Es quälte, es marterte, es peinigte ihn

    11. Er fragte sich, was er angestellt haben mochte, daß das Schicksal ihn derart hart peinigte


    12. Wollte die Tanzende ihm so zeigen, wie wenig sein Schutz nützte, wenn er es mit ihr zu tun hatte? Das Gefühl der Ohnmacht jedenfalls peinigte Gaphyr sehr – und er war jetzt wild entschlossen, einen weiteren Fluchtversuch zu unternehmen


    13. Im Nacken war das Haar noch immer feucht, und der Duft des Shampoos, der von dort aufstieg, peinigte seine Nase


    14. »Die sie peinigte


    15. Hämmernder Kopfschmerz peinigte ihn


    16. Blinzelnd öffnete sie die Augen, keuchte und würgte, und hob die Hand, um diesen schrecklichen Gestank zu vertreiben, der sie peinigte


    17. Jedes Keuchen, jeder Schrei peinigte sie


    18. Er wollte den Mann bestrafen, der seine Gefährtin peinigte


    19. Ein stechender Schmerz, tief in ihrem Kopf, peinigte sie


    20. In ihren Träumen kam er jede Nacht zu ihr und peinigte sie

    21. Mehr als der Schmerz peinigte ihn die Erwartung dessen, was kommen musste


    22. Vielleicht lag es auch an der Wunde, die sie noch peinigte


    23. Er verspürte seit Stunden ein sich stetig verstärkendes Hungergefühl in seinem Leib, noch schlimmer aber war der Durst, der ihn seit der Nacht peinigte


    24. Jack hielt sie ganz fest und streichelte ihr übers Haar, sein Herz hämmerte, seine Erektion peinigte ihn


    25. Ein hartnäckiges Hämmern im Hinterkopf peinigte sie, und für rätselhafte Bemerkungen hatte sie im Moment nichts übrig


    26. Es sah genauso aus wie die Spielzeugfarm, die er als Junge gehabt hatte, außer daß hier eine Kakophonie aus Blöken, Muhen, Quieken und dem metallischen Rattern der Gatter seine Ohren peinigte


    27. Den Bruchteil einer Sekunde peinigte mich die Angstvorstellung, ich hätte gefehlt, aber dann traf mein Schuhabsatz mit solcher Heftigkeit ins Ziel, daß es meinen ganzen Körper schüttelte


    28. Und er brachte Sand mit, der die Menschen wie mit Nadelstichen peinigte


    29. Sie schob sich ins Bad, und dort peinigte ein neuer Geruch ihre Nasenflügel: der dunkle, moosige Geruch von Wasser


    30. Wie anfangen? Wieder einmal peinigte ihn das Gefühl, trotz all seiner Bemühungen wie durch eine unsichtbare Mauer von seinen Mitmenschen getrennt zu sein

    31. Hunger peinigte ihn, und sein Körper bestand stürmisch darauf, dieses Verlangen zu stillen, aber er achtete nicht darauf


    32. Trotzdem gingen die grässlichen Litaneien aus der Bibel weiter, während der andere Junge stumm dabeisaß und zuhörte, ohne unter der Demütigung zu leiden, die Chan peinigte


    33. Der Mann mit der Pistole war bewegungsunfähig, der Schmerz peinigte seinen ganzen Körper – aber er war, wie Bonner es geplant hatte, nicht bewußtlos


    34. Deshalb peinigte eine scheinbare Kleinigkeit wie diese Meldung Norris wie ein eingewachsener Nagel


    35. Die Presswehe, die jetzt ihren Körper peinigte, war schlimmer als die beiden davor


    36. Das durchdringende Geräusch peinigte seine empfindlichen Ohren


    37. Er, der sie belogen, sie manipuliert hatte, hatte ihr Vertrauen nicht verdient, und der innere Zwiespalt peinigte ihn


    38. Mit Weiblichkeit geladen wie ein Akkumulator, peinigte sie ihn durch jede ihrer Bewegungen


    39. Benzin und andere namenlose Gifte hingen in der Luft; und die Luft selbst stank nach Erschöpfung, Müdigkeit, sogar der Lärm, der vom Highways herüberdröhnte, peinigte diese sterbende Luft


    40. Die Erinnerung daran, wie er, bei der Rückkehr von den Rennen, das Geständnis ihrer Untreue entgegengenommen hatte — besonders dies, daß er von ihr nur äußeren Anstand verlangt und nicht zum Duell herausgefordert hatte — peinigte ihn jetzt wie eine Reue

    41. Aber das, was er in diesem zeitlichen, nichtigen Leben begangen hatte, wie ihm schien, einige unbedeutende Fehler, peinigte ihn doch so, als gäbe es jenes ewige Seelenheil gar nicht, an welches er glaubte


    42. Indessen hatte ich immer ein so festes Bewußtsein von der Unmöglichkeit anderer als rein freundschaftlicher Beziehungen zu der Gattin meines Freundes (und ich kannte ja auch dich hinlänglich), daß ich mich nicht mit Selbstanklagen peinigte und ganz zufrieden war


    1. Das Geräusch, das Luxon heimgesucht hatte, und auch die rasenden Schmerzen, die ihn peinigten, schwollen ab


    2. »Wir peinigten sie und zerrissen sie!«


    3. Und Regis war sicher, daß dieser Mann, dessen Knochen gebrochen waren und den unbändige Schmerzen von vielen fürchterlichen Wunden peinigten, nicht einmal wußte, daß er nicht sehen konnte


    4. Bei jedem langen Satz von Andahar peinigten ihn die Bilder von Dahlias blauem Fuß


    5. »Ja, bei Franziska«, bestätigte sie schnell, denn die Dämonen, über die sie auch mit Krudener gesprochen hatte, waren die, die Pater Ivo im Fieberwahn peinigten


    6. Erneut rollten sie herum, zerrten an ihren Kleidern, peinigten die Haut des jeweils anderen mit schmerzlich harter Streichelei und habgierigen kleinen Bissen


    7. Die Scham, die Angst, die Schuldgefühle, die sie seit Jahren peinigten


    8. Seine Zähne bissen heftig auf seine Unterlippe, und er versuchte der Gefühle der Enttäuschung, die sein Inneres peinigten, Herr zu werden


    9. Jacques unterdrückte das leise Triumphgefühl, indem er sich auf die Schmerzen konzentrierte, die seinen geschundenen Körper peinigten


    10. Sie war Francesca! Sie sah die Mönche, die sie peinigten, so deutlich vor sich, als seien sie tatsächlich anwesend! Sie sah sich selbst gefesselt auf dem Sessel sitzen, die Elektroden auf dem Kopf…

    11. Aber er verzog sich wenigstens aus Traians Bewusstsein, weil er die Schmerzen nicht ertrug, die alle peinigten, als Joies Körper kämpfte, um sich von Toxinen zu befreien, und ihre Organe sich umformten


    12. Sie wälzten sich und peinigten ihn mit Nadelstichen in ihrem Gefängnis aus Knochen, dann schlummerten sie ganz langsam wieder ein


    13. Sie meinte damit die Geister der Vergangenheit, die sie im Schlaf und manchmal auch im Wachen peinigten


    14. Stechende Schmerzen peinigten sie


    15. Von allen Seiten drangen sie auf ihn ein, peinigten ihn, bis er schreiend seine Liebe verleugnete und in die Flammen auf den Leib Ikuškas spuckte


    16. Ich erwachte von kleinen, dumpfen Schmerzen, die mein Gesicht peinigten


    17. Gräßliche Kopfschmerzen peinigten mich, als ob irgendwo in meinem Kopf ein boshafter Zwerg mit Begeisterung auf einen riesigen Gong schlüge


    18. Chan wandte sich ihm zu und erkannte deutlich, welche Qualen ihn peinigten


    19. Vielleicht war es besser so - auf diese Weise fühlte sie nicht die schrecklichen Schmerzen, die ihren Körper peinigten


    20. Diese Gedanken peinigten und quälten ihn bald mehr, bald weniger, nie aber verließen sie ihn ganz

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    peinigen in English

    torture torment agonize

    Sinónimos para "peinigen"

    foltern martern misshandeln° schinden wehtun° drangsalieren terrorisieren tyrannisieren aufbringen ärgern auslassen belasten